Quantcast
Channel: Mémoires de Guerre
Viewing all 30791 articles
Browse latest View live

The Last Nazis: Photos

$
0
0

Discovery Newspublished 12/12/2012 at 03:00 AM ET

Waiting For Justice

The Last Nazis

 

The Holocaust, an intensely organized, systematic genocide, resulted in the brutal massacre of millions during World War II -- and remains a horrific, dark time in world history.

There is still enormous public outcry for the prosecution of Nazi war criminals -- at least for those who are still alive.

We've tracked down the last remaining Nazi war criminals, some on trial, some just suspects.


Hitler Ate Marmalade at Breakfast

$
0
0

Discovery Newspublished 01/11/2010 at 10:16 AM ET by Liz Day

It's difficult to imagine such a monstrous figure as Adolf Hitler, Nazi dictator, eating a quaint breakfast of bread and marmalade every morning.

Adolf Hitler in 1941

 

However, that is just one secret revealed courtesy of Britain's National Archives. Last week, it made public two previously classified archives. They add personal details to our portrait of Hitler and a fear the Allies had about a Nazi refuge to our World War II military history.

The breakfast tidbit comes from a 19-year-old Austrian deserter and prisoner of war identified as S.S. Schuetze Obernigg. Obernigg claimed to have spent time at Hitler's retreat in the Bavarian Alps between 1943 and 1944.

Obernigg reports that Hitler woke around 10 a.m., drank coffee and ate bread and marmalade. Visitors, including his doctor, were welcomed into the afternoon. He then worked late, sometimes not going to sleep until 4 a.m.

Obernigg also shared insight into Hitler''s dark personality. It hints at his fiery and paranoid persona.

"He is mild on personal contact but apt to bang tables and shout during conferences," Obernigg described to British intelligence. The young Austrian also claimed that Hitler "cannot bear to feel himself watched."

In addition to the trove of information on Hitler's idiosyncrasies, the British National Archives released another set of files on the Nazis.

Intelligence reports dating from 1944 and 1945 reveal that Allied forces feared a Nazi National Redoubt — a Nazi hideout from which they could stage a last stand.

The 83-page file, titled Furhrergebiet, describes what the Allies thought they knew about the Nazi fortress. It places the possible secret refuge in the Austrian Alps. Enough food and weapons were thought to have been stored in underground caves to power up to 60,000 "Nazi fanatics" and"politically minded over-optimists" for up to two years if their efforts were largely defeated.

A terrifying possibility, the Nazi mountain powerhouse thankfully was just a legend.

Photo :

German dictator Adolf Hitler in 1941.

Mohr Trude

$
0
0

Mohr TrudeTrude Mohr est une femme allemande née en 1902 et morte en 19891. De 1934 à 1937, elle est la cheffe référente des Bund Deutscher Mädel (BDM), l'organisation de jeunesse féminine du Troisième Reich. Trude Mohr naît en 1902 dans une famille nationaliste. Elle ne finit pas ses années lycée et rejoint un groupe de jeunesse nationaliste dans les années 1920, en devenant même une cheffe. Elle travaille ensuite dans le service postale. Elle rejoint en 1928 le NSDAP, et est chargée d'établir une antenne féminine des Jeunesses hitlériennes (son pendant féminin n'existe pas encore) dans le Brandebourg.

Elle en devient la cheffe en 1931 ; celui-ci est le deuxième plus grand groupe au niveau national, en 1932. La même année, les Jeunesses hitlériennes sont suspendues pour excès de violence ; il en va de même pour la branche féminine. Elle continue pour autant à travailler, et, après des querelles internes à l'organisation, abandonne son travail (elle est en réalité en congés) pour se consacrer pleinement à la création d'une organisation distincte des Jeunesses hitlériennes. Elle est ainsi nommée à la tête de cette nouvelle organisation de jeunesse féminine, les Bund Deutscher Mädel, le 1er juin 1934.

Elle en quitte la direction en novembre 1937, après s'être mariée à un Obersturmführer dont elle est enceinte. Elle aura réussi à créer une organisation de 2,7 million de membres. Elle est remplacée par la psychologue Jutta Rüdiger. Elle travaille ensuite dans une administration de services sociaux pour les fonctionnaires. En 1945, elle est capturée et emprisonnée par les Britanniques.

Hirsch Ilse

$
0
0

Hirsch IlseIlse Hirsch (Lebensrune.png 1928/29 in Hamm; Todesrune.png ?) war eine deutsche BDM-Hauptgruppenführerin. Sie nahm, als einzige Frau eines Sechs-Mann-Kommandos der Organisation Werwolf, unbewaffnet an der Liquidierung des Kollaborateurs Franz Oppenhoff am 25. März 1945 teil, den die Alliierten als Bürgermeister in Aachen eingesetzt hatten. Hirsch, die ebenfalls mit der Gruppe über dem vom Feind besetzten Gebiet (Dreiländerpunkt) aus einer erbeuteten B-17 mit Fallschirm abgesprungen war, kannte sich in der Gegend aus und sollte in Zivil gekleidet die Stadt auskundschaften.

Franz Oppenhoff, ein Kollaborateur und erster Aachener Oberbürgermeister nach der amerikanischen Besetzung der Stadt, war das erste prominente Opfer eines sechsköpfigen Werwolf-Kommandos bei einem Sondereinsatz hinter feindlichen Linien am 25. März 1945. Das Unternehmen wurde Karneval genannt, weil es schon im Februar zur Karnevalszeit durchgeführt werden sollte. Die Teilnehmer für dieses Unternehmen im Ausbildungszentrum für Werwolf-Agenten auf Schloß Hülchrath das vorbereitet.

„Der Oberbürgermeister von Aachen ist zum Tode verurteilt. Die Vollstreckung ist durch den Werwolf zu vollziehen.“ — Heinrich Himmler in einem Schreiben an SS-Obergruppenführer Gutenberger. Das Todesurteil und der Befehl wurden später vom Bundesgerichtshof als juristisch einwandfrei bestätigt.

Ein Sechs-Mann-Kommando, einschließlich der 16jährigen BDM-Hauptgruppenführerin Ilse Hirsch, sprang mit Fallschirm über dem vom Feind besetzten Gebiet (Dreiländerpunkt) aus einer erbeuteten Boeing B-17 des Kampfgeschwaders 200 ab. SS-Unterstürmführer Herbert Wenzel und der Österreicher SS-Scharführer Josef „Sepp“ Leitgeb standen an der Spitze des Kommandounternehmens, die jungen Waffen-SS-Männer und ehemaligen Grenzbeamten im Raum Aachen Karl Heinz Hennemann und Georg Heidorn sollten die ortskundigen Führer sein. Ilse Hirsch war für die Aufklärung zuständig, da sie als junge Frau in Zivil unauffälliger das innerstädtische Terrain auskundschaften konnte. Das galt auch für den 16jährigen HJ-Führer Erich Morgenschweiß, der in Zivil für Verpflegung sorgen sollte.

Nach dem Absprung in Dunkelheit am 19. März 1945 um 23 Uhr hielt sich das Kommando länger als einen Tag im kalten Wald auf. Hier wurden die Teilnehmer am 21. März von niederländischen Grenzbeamnten aufgespürt. Beim Schußwechsel fiel einer der Grenzbeamten - der Niederländer Jost Saive, so Quellen, wurde von Morgenschweiß durch Schüsse in die Brust im Nahkampf tödlich verwundet. Bei der Flucht vor den Grenzern wurde Ilse Hirsch von der Gruppe getrennt. In Nachtmärschen machten sich die anderen in Richtung Aachen auf. Sie errichteten am Rande der Stadt ein Waldversteck, einen eingegrabenen, getarnten Beobachtungsstand (B-Stand), den sie mindestens zweimal wechselten. Ilse Hirsch hatte sich auf verwegene Weise selbst nach Aachen durchgeschlagen, in der Wohnung einer BDM-Kameradin übernachtet und inzwischen erkundet, daß der verräterische Bürgermeister in der Eupener Straße 251 wohnte. Beim Auskundschaften traf sie zufällig zwei Mitglieder (Leitgeb und Morgenschweiß) des Kommandos, die nun ebenfalls als Spähtrupp unterwegs waren.

Am Abend des 25. März 1945 trafen die drei vorgesehenen Kommandomitglieder (Wenzel, Leitgeb und Hennemann, mit Fliegerkombis der Luftwaffen bekleidet) Franz Oppenhoff, seinen Kollegen Dr. Faust und die Haushälterin Fräulein Gillessen vor der Villa an. Dr. Faust verabschiedete sich, während Oppenhoff auf die abgeschossenen Flieger (so die vorbereitete Legende) einredete, sich den Amerikanern zu stellen. Wenzel zog seine Waffe und zielte mit der Pistole samt Schalldämpfer auf den Kopf seines Gegenübers, um das Todesurteil der deutschen Regierung zu vollstrecken, zögerte aber, wobei dann SS-Scharführer Leitgeb ihm die Waffe entschlossen und kühl abnahm und selbst schoß. Wenzel hatte die Nerven verloren, auch vergaß er, das Todesurteil, wie es ihm befohlen worden war, vor dem Schuß zu verkünden. Nun mußten sie noch entkommen, wurden auch sogleich von einer Patrouille Amerikanern gesichtet, die gekommen war, um zu prüfen, warum das Telefon des Oberbürgermeisters nicht mehr funktionierte. Das Kommando hatte den Draht im Vorfeld durchschnitten. Die „GIs“ eröffneten das Feuer, die deutschen Sondertruppen konnten aber flüchten und erreichten das Waldversteck, wo die anderen drei schon warteten.

Am nächsten Tag ging es weiter, aber daraus wurde eine Tragödie: Josef Leitgeb trat auf eine Mine und war sofort tot, Morgenschweiß erreichte ihn, nahm seine Papiere an sich und deckte „Sepp“ mit Zweigen zu. Hirsch, Morgenschweiß und der an einer Lungenentzündung erkrankte Heidorn wurden später ebenfalls durch Minensplitter teilweise erheblich verletzt. Hirsch konnte nicht gehen und mußte zurückgelassen werden. Sie wurde später von einem Bauern gefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Morgenschweiß hielt noch mehrere Stunden durch, konnte aber wegen des Blutverlustes nicht weiter. Heidorn mußte schlußendlich auch ihn zurücklassen. Der junge HJ-Führer wurde später von einer Dorfbewohnerin gefunden, diese Frau Sülz brachte ihn ebenfalls in ein Krankenhaus, vorher hatte sie jedoch seine Waffe vergraben.

Heidorn schaffte es noch zum „sicheren Haus“ und Waffendepot von Werwolf in der Nähe von Mechernich in der Nordeifel, das Gut Hombusch. Zu seiner Überraschung fand er Wenzel und Hennemann in der Küche vor. Wenzel wollte nicht weiter, da er wohl befürchtete, wegen seines Versagens zur Rechenschaft gezogen zu werden. Er blieb später auf einem Bauernhof in der Umgebung, wo er arbeitete. Im August 1945 wollte er dann seinen „Onkel“ in Halberstadt aufsuchen und wurde nie wieder gesehen. Später sollte sich herausstellen, daß es diesen Onkel nicht gab. Hennemann und Heidorn schwammen über den Rhein und wurden von Amerikanern aufgegriffen, konnten sich aber aus der Lage befreien und machten sich auf den Weg nach Osten, um ihre Ehefrauen zu suchen, die dorthin versandt worden waren, als der alliierte Bombenterror im Westen wütete.

Im Oktober 1949 fand der „Werwolf-Prozeß“ statt: Neben Kommando-Mitgliedern wurden auch Ausbilder direkte Hintermänner angeklagt, darunter SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Karl Gutenberger. Zunächst wurden Haftstrafen zwischen einem und vier Jahren verhängt, zwei Angeklagte wurden freigesprochen. In zwei Nachfolgeverfahren wurden die Haftstrafen abgemildert und schließlich (nach dem Straffreiheitsgesetz von 1954) „wegen Befehlsnotstandes“ durch den Bundesgerichtshof ganz erlassen. Ilse Hirsch, die ihren Tatbeitrag gestand, wurde freigesprochen, gründete später eine Familie und bekam zwei Söhne.

Oppenhoff Franz

$
0
0

Oppenhoff Franz Franz Oppenhoff (August 18, 1902 - March 25, 1945) was a German lawyer who was appointed Mayor of the city of Aachen by Allied forces and subsequently murdered on the order of Heinrich Himmler. Born in 1902, Franz Oppenhoff received a law degree from Cologne University, and worked as a lawyer until World War II. Oppenhoff was an expert on Nazi law, had been legal representative for the Bishop of Aachen, Johannes Joseph van der Velden, and had defended some cases for Jewish companies. Knowing that the Gestapo was interested in him, he had taken refuge in Eupen, across the border in Belgium, in September 1944, taking his wife and three daughters with him.

Following the occupation of Aachen after the Battle of Aachen, in October 1944, Allied officials wanted to appoint a non-Nazi to take over administration of the city. Assisted by the Bishop of Aachen, officials managed to make contact with a group of local business people, one of whom was willing to become the first German mayor under American rule. This was Franz Oppenhoff, who was then 42 years old. When Oppenhoff was sworn into office on October 31, 1944 no press photos were permitted and his name was not divulged, the reason being that he still had relatives in Nazi Germany who might be liable to reprisals from the Nazi regime. Also, earlier in October the SS newspaper, Das Schwarze Korps, had written that there would be no German administration under the occupation because any official who collaborated with the enemy could count on being dead within a month.

In December 1944 a group of officers belonging to the US Army's Psychological Warfare Division, coordinated by historian Saul K. Padover, arrived in Aachen to assess the German population's political views and their attitude to the Nazis and the local situation. In January 1945 Padover claimed that he had discovered a "wholesale political conspiracy" in the city, centering around Oppenhoff, whose purpose was to keep the Left out. Padover reported to his superiors that the Aachen city administration "...is shrewd, strongwilled, and aggressive... Its leader is Oberbürgermeister Oppenhoff...behind Oppenhoff is the bishop of Aachen, a powerful figure with a subtlety of his own... All of these men managed to stay out of the Nazi party, most of them were directly connected with the town's leading war industries, [Veltrup and Talbot ]..These men are not democratically minded... They are planning the future in terms of an authoritarian highly bureaucratic state...Politically it is conceived as small-state Clericalism...". To make matters "worse", Oppenhoff and his associates had displayed what was seen as leniency in accepting ex-Nazis for jobs in the city administration. Padover saw to it that his story was leaked to the press so as to create sufficient uproar in the American public, and a purge of the city administration resulted, to expel former Nazis.

Oppenhoff was considered a traitor and a collaborationist by the Nazi regime, and his assassination, codenamed Unternehmen Karneval ("Operation Carnival"), was ordered by Heinrich Himmler, planned by SS Obergruppenführer Hans-Adolf Prützmann, and carried out by an assassination unit composed of four SS men and two members of the Hitler Youth. The unit was commanded by SS Untersturmführer Herbert Wenzel, who was a training officer at Prützmann's Werwolf training facility at Hülchrath Castle; Wenzel arranged the necessary equipment and decided on methods. Unterscharführer (Junior Squad Leader) Josef Leitgeb, also a training officer at Hülchrath, was second-in-command. Ilse Hirsch, a Hauptgruppenführerin (Sergeant) in the BDM (League of German Girls) was supposed to provide supplies but turned out to play an important part in the operation. Wenzel also picked a Werwolf trainee from Hülchrath to accompany them, 16-year old Erich Morgenschweiss. Two former members of the Border Patrol completed the team, to act as guides in the area around Aachen.

The unit parachuted from a captured B-17 bomber into a Belgian forest on March 20, 1945. They killed a Belgian border guard at the frontier, then moved on to set up camp near the target. Hirsch became separated from the rest and made her own way to Aachen, where she contacted a friend in the BDM and discovered Oppenhoff's whereabouts.

The rest of the unit arrived in Aachen on March 25. Wenzel, Leitgeb and one other confronted Oppenhoff on his own doorstep after he had been fetched from a party at his neighbours' house. They pretended to be German pilots who were looking for the German lines. Oppenhoff tried to persuade them to surrender. Wenzel hesitated, and Leitgeib shouted "Heil Hitler" and shot Oppenhoff in the head. Just before a US patrol arrived to check the telephone line which Wenzel had previously cut, the three assassins scattered. While making their escape from the city, Hirsch activated a landmine which injured her and killed Leitgeb. Following the war, the surviving members of the assassination squad, with the exception of Wenzel, were tracked down and arrested. At their trial in Aachen in October 1949, all were found guilty and sentenced to between one and four years in prison, and Hirsch and one other member were set free.

Braun Gretl

$
0
0

Braun GretlMargarete "Gretl" Braun  est née le 31 août 1915 à Munich et décédée le 10 Octobre 1987. Elle est la plus petite des deux sœurs de Eva Braun dont Ilse est l'ainée (qui est née en 1908). Gretl Braun est la fille des enseignants Friedrich "Fritz" Braun et Franziska "Fanny" Kronberger. Elle a été membre du cercle social interne d'Adolf Hitler à la résidence du Berghof et devint la belle-sœur, du dictateur nazi Adolf Hitler. Née à Munich, Gretl Braun était la plus jeune des trois filles du maître d'école Friedrich "Fritz" Braun et Franziska «Fanny» Kronberger, qui tous deux venaient de familles respectables.

Les deux photographes ont été vifs et ont assisté à la Gretl Bavarian State School of Photography. Elle comprend également une place importante dans certains des films à la maison d'Eva couleur qui fournissent un aperçu de leur vie au Berghof. Après avoir fréquenté l'école secondaire dans Medingen, elle a travaillé comme greffier de la société d'édition de Heinrich Hoffmann  le photographe officiel pour le parti nazi, qui a également occupée de sa soeur Eva. Dans les années 1930, Adolf Hitler, à mi arrangé un appartement et plus tard, une Maison à Eva et Gretl via Hoffmann.

Leur père Fritz n'aurait pas été satisfait de cet arrangement et a écrit pour protester à ce sujet.  La meilleure amie d'Eva Braun Herta Schneider et ses enfants ont également été habitués au Berghof et figurent dans les films,  mais leur soeur ainée Ilse Braun qui n'avait pas d'implication dans la politique et ne faisait pas partie du cercle intime de Hitler parce qu'elle vivait dans la lointaine ville de Breslau et elle ne rencontrer jusqu'en 1939. En 1944, la sœur d'Eva Braun, Gretl, se marie avec un membre de l'entourage d'Hitler, Hermann Fegelein, un officier supérieur et général de la Waffen-SS en Allemagne, travaillant aux côtés d'Heinrich Himmler. Elle a passé beaucoup de temps avec Eva Braun au Berghof de Hitler dans la Obersalzberg des Alpes Bavaroises, où elle aurait allégé l'atmosphère en demeurant de manière plus euphorique en rigolant, de fumer et flirter avec les ordonnances.

Selon le secrétaire d'Hitler, Hitler lui a expliqué longuement pourquoi il détestait fumer, mais elle ne voulait pas renoncer à cette habitude Junge affirme également que Gretl tomba amoureuse de l'adjudant SS d'Hitler Fritz Darges. Le médecin d'Hitler, le Dr Karl Brandt fait remarquer que Eva traitait sa jeune sœur «presque comme une servante personnelle». mais il a soudainement été rejeté par Hitler et affecté au commandement d'une unité sur le front de l'Est suite à un commentaire d'insubordination à une réunion. Gretl idolâtrait sa sœur aînée comme on le voit par les nombreuses photographies où elle essaie de copier Eva dans ses tenues (en robe notamment) et dans l'expression de son corps et de son visage- c'est sans doute pourquoi elle se trompe si souvent pour Eva.

Son mariage politique-arrangé a eu lieu le 3 Juin 1944, et une célébration de deux jours a eu lieu à la résidences de Hitler et de Bormann Obersalzberg  en montagne Martin. Les photographies du repas de noce sont apparues en Grande-Bretagne dans l'hebdomadaire Picture Post Magazine de l'année prochaine montrant Hitler au festivities. Hitler avait essayé activement de trouver un mari pour Gretl un certain temps - ce faisant, il aurait une excuse à présenter à Eva Braun visiteurs, et de l'amener à officielles functions.Gretl Braun avait une très mauvaise réputation comme étant promiscious - au sein de la SS, elle a été surnommée "la nymphomane de l'Obersalzberg."Hitler avait déjà tenté de la marier à un Fritz Darges capitaine, mais Darges effectivement demandé à être envoyés au combat dans le Front de l'Est plutôt que de l'épouser.En outre, au moment du mariage, Gretl Braun a été mise enceinte par un homme autre que Fegelein.

Fegelein est devenu connu sous le nom playboy du Troisième Reich, et après son mariage avec Gretl Braun, engagé dans de nombreuses extraconjugales affairs. Nonetheless, Hitler était apparemment conscient de la badinages Fegelein, et tandis que pas entièrement approuver d'elle, jeté un oeil aveugle. This was common within Hitler's inner circle. C'était commun dans le cercle restreint d'Hitler. Martin Bormann avait 10 enfants avec sa femme et entretenait une maîtresse, tandis que Heinrich Himmler avait des enfants avec sa femme et mistress.Hermann Fegelein est également devenu le commandant de la SS Horse Farm en Fischhorn Castle, près de Zell am See.  Bien qu'il ait une maison avec sa femme, un nid d'amour appartement à Berlin, et une chambre en sous-sol bunker de Hitler en dessous de la chancellerie du Reich, il était la ferme où il était responsable et a ses meilleurs amis.

Le 3 Juin 1944, elle épousa le général SS-Gruppenführer Hermann Fegelein qui a servi sous Heinrich Himmler, l 'officier de liaison sur le personnel d'Hitler. Leur mariage a eu lieu au Palais Mirabell à Salzbourg avec Hitler, Himmler et Martin Bormann comme témoins. Une réception de mariage au Berghof et le parti au Nid d'Aigle à Obersalzbergont également assisté par Hitler, Himmler et Bormann. La fête du mariage a duré deux jours. Le mariage prévu Hitler avec un lien formel avec Eva et la possibilité de l'inclure à des fonctions publiques.

Trois jours après le mariage de Gretl le 6 juin 1944, le D-atterrissages Day a eu lieu avec l'assaut des parachutistes allemand en Normandie. La bataille de Normandie s’est déroulée en France du mois de Juin au mois de Août 1944. C’est la plus grande armada (déploiement logistique) de tous les temps. Une gigantesque opération nommée “ "Overlord” " qui va mener à la libération de l’Europe et à l’armistice du 8 Mai 1945.

En Juin 1944, L’Allemagne commence à reculer sur le front russe. Depuis plusieurs mois, les Alliés réfléchissent à l’ouverture d’un front à l’ouest (ce que réclame Staline depuis 1942) qui permettrait de refouler les  allemands et de libérer l’Europe du nazisme (le frond italien étant considéré comme trop lent). Plusieurs solutions sont étudiées. Les Pays-Bas : trop de zones inondables. La Belgique : les courants marins sont trop forts, la région de Bretagne en France (ouest) : trop loin des côtes anglaises… Alors, ce sera la Normandie (Winston Churchill est d’ailleurs persuadé que c’est là qu’il faut ouvrir le front).

et la scène sociale au Berghof effectivement pris fin le 14 Juillet 1944, quand Hitler quitta son quartier général militaire, pour ne jamais revenir. En Janvier 1945 Gretl et Eva sont arrivées à la Chancellerie du Reich à Berlin pour être avec Hitler, mais elles sont parties pour Berchtesgaden, le 9 Février parce que Hitler voulait voir sa maitresse Eva hors de danger.Eva plus tard revint seule à Berlin et le 23 avril 1945, elle a écrit sa dernière lettre à Gretl et comprenait une demande pour elle de détruire toute sa correspondance privée. Dans son journal, Martin Bormann nota qu'au soir du 27 avril 1945 "Himmler et Jodl bloquent les divisions que nous envoyons. (...) Beaucoup s'apprêtent à agir "pour des motifs plus élevés". Pouah ! Quels porcs ! Ils ont perdu tout honneur (...) Fegelein s'est déshonoré. Il a tenté de s'enfuir de Berlin en civil"

L'Obergruppenführer SS Hermann Fegelein était non seulement l'officier de liaison d'Heinrich Himmler mais aussi, et peut-être surtout, le beau-frère d'Eva Braun, maîtresse en titre d'Adolf Hitler. S'étant soudainement aperçu de son absence à ses côtés, le maître du Troisième Reich s'en était inquiété. Martin Bormann s'était alors souvenu du luxueux appartement de Charlottenbourg, où l'intéressé avait coutume d'inviter ses maîtresses. Un détachement de la Gestapo y fut rapidement envoyé, et découvrit Fegelein ivre mort, dans les bras d'une compagne d'occasion et avec, au pied de son lit, plusieurs valises remplies de bijoux, d'argent et de faux passeports. Pris sur le fait, Fegelein en appela à Eva Braun dont la soeur, Gretl, était sur le point d'accoucher. Ulcérée, Eva refusa d'intervenir. Fegelein fut alors ramené sous bonne escorte, et enfermé dans les caves de la Chancellerie, dont il ne ressortit que pour être publiquement dégradé, puis exécuté dans le jardin. Il est supposé avoir été exécuté ce jour-là sur les ordres de Hitler, qui épousa plus tard, sa sœur, quelques heures après seulement.

Gretl Braun survécut à la guerre, à l'exécution de son mari, et au suicide de sa soeur, le 30 avril. Anton Joachimsthaler écrit dans son livre "Les derniers jours de Hitler. Légende, Témoignage et Vérité" (2001) (publié à l'origine comme «Fin de Hitler» par FA Herbig, Munich, 1995), ce qui suit (Note 150) : " - Margarete (Gretl) Braun, née le 31 août 1915 à Munich. Lycéennes dans Medingen. Greffier de photographe maison d'édition Heinrich Hoffmann du 10 avril 1931 à 1943. A partir du 1er Septembre 1943 inscrits à l'État de Bavière l'école de la photographie. Le 3 Juin 1944, à 28 ans, marié Hermann Fegelein à Salzbourg, qui était officier de liaison de la Waffen-SS de Hitler. A la fin de la guerre sur Obersalsberg et a voyagé à Garmisch-Partenkrichen avec la petite amie d'Eva Braun. Maintenant, la vie dans le nord de l'Allemagne "fin de citation.

Gretl se maria une deuxième fois en 1954 et mourut à Steingaden, en Bavière alors âgée de 72 ans. Christa prend plusieurs pages de son livre pour décrire ce qu'elle a vu entre les deux. À son avis Fegelein marié Gretl Braun pour devenir "Hitler common law" frère-frère, c'est à dire à l'avance sa position.

Gillars Mildred

$
0
0

Gillars MildredMildred Elizabeth Gillars (November 29, 1900 – June 25, 1988), nicknamed "Axis Sally" along with Rita Zucca, was an American broadcaster employed by the Third Reich in Nazi Germany to proliferate propaganda during World War II. She was convicted of treason by the United States in 1949 following her capture in post-war Berlin. Born Mildred Elizabeth Sisk in Portland, Maine, she took the surname Gillars in 1911 after her mother remarried. At 16, she moved to Conneaut, Ohio, with her family. In 1918 she enrolled at Ohio Wesleyan University to study dramatic arts but left before graduating. She then moved to Greenwich Village, New York City, where she worked in various low-skill jobs to finance drama lessons. She toured with stock companies and appeared in vaudeville but she was unable to establish a theatrical career.

In 1929, Gillars left the U.S. for France, where she worked as an artist’s model in Paris. In 1933 she left the US again, residing first in Algiers, where she found work as a dressmaker's assistant. In 1934 she moved to Dresden, Germany, to study music, later being employed as a teacher of English at the Berlitz School of Languages in Berlin. In 1940 she obtained work as an announcer with the Reichs-Rundfunk-Gesellschaft (RRG), German State Radio. By 1941, as the U.S. State Department was counseling American nationals to return home, Gillars chose to stay in Germany after her fiancé, a naturalized German citizen named Paul Karlson, said that he would never marry her if she returned to the United States. Shortly afterwards, Karlson was sent to the Eastern Front, where he died in action.

On December 7, 1941, Gillars was working in the studio when the Japanese attack on Pearl Harbor was announced. She broke down in front of her colleagues and denounced their allies in the east. "I told them what I thought about Japan and that the Germans would soon find out about them," she recalled. "The shock was terrific. I lost all discretion." She later said that she knew that such an outburst could send her to a concentration camp. Faced with the prospect of joblessness or prison, she produced a written oath of allegiance to Germany and returned to work, her duties initially limited to announcing records and participating in chat shows. Until 1942 Gillars’ broadcasts were largely apolitical. This changed when Max Otto Koischwitz, the program director in the USA Zone at the RRG, cast Gillars in a new show called Home Sweet Home.

Soon she acquired several names amongst her GI listeners, including Berlin Bitch, Berlin Babe, Olga, and Sally, but the one that became most common was “Axis Sally.” This name probably came from the time when, asked to describe herself on the air, Gillars had said she was "the Irish type… a real Sally." In 1943, an Italian-American woman, Rita Zucca, also began broadcasting to American troops from Rome, using the name “Sally.” Often the two women were thought to be one and the same. Gillars’ main programs from Berlin were: ‘Home Sweet Home Hour’, from December 24, 1942, until 1945, a regular propaganda program the purpose of which was to make American forces in Europe feel homesick. A running theme of these broadcasts was the infidelity of soldiers' wives and sweethearts while the listeners were stationed in Europe and North Africa.

Opening with the sound of a train whistle, Home Sweet Home attempted to exploit the fears of American soldiers about the home front. The broadcasts were designed to make the soldiers cast doubt on their mission, their leaders, and their prospects after the war. ‘Midge-at-the-Mike’, broadcast from March to late fall 1943, in which she played American songs interspersed with defeatist propaganda, anti-Semitic rhetoric and attacks on Franklin D. Roosevelt. ‘G. I.’s Letter-box’ and ‘Medical Reports' 1944, directed at the US home audience in which Gillars used information on wounded and captured US airmen to cause fear and worry in their families. After D-Day, June 6, 1944, US soldiers wounded and captured in France were also reported on. Gillars and Koischwitz worked for a time from Chartres and Paris for this purpose, visiting hospitals and interviewing POWs. In 1943 they had toured POW camps in Germany, interviewing captured Americans and recording their messages for their families in the U.S. The interviews were then edited for broadcast as though the speakers were well-treated or sympathetic to the Nazi cause.

Gillars made her most notorious broadcast on May 11, 1944, just prior to the D-Day invasion of Normandy, France, in a radio play written by Koischwitz, ‘Vision Of Invasion’. In this she played Evelyn, an Ohio mother, who dreams that her son had died a horrific death on a ship in the English Channel during an attempted invasion of Occupied Europe. Koischwitz died in August 1944 and Gillars' broadcasts became lackluster and repetitive without his creative energy. She remained in Berlin until the end of the war. Her last broadcast was on May 6, 1945, just two days before the German surrender. Her arrest came about after the U.S. attorney general specially dispatched prosecutor Victor C. Woerheide to Berlin to find and arrest Gillars. He and Counter Intelligence Corps (CIC) special agent Hans Wintzen only had one solid lead: Raymond Kurtz, a B-17 pilot shot down by the Germans, recalled that a woman who had visited his prison camp seeking interviews was the broadcaster who called herself "Midge at the mike."

According to Kurtz, the woman had used the alias Barbara Mome. Woerheide organised wanted posters with Gillars’s picture to put up in Berlin, but the breakthrough came when he was informed that a woman calling herself "Barbara Mome" was selling her furniture at second hand markets around town. A shop owner who was found selling a table belonging to Gillars was detained and under “intensive interrogation” revealed Gillars’ address.

When she was arrested on March 15, 1946, Gillars only asked to take with her a picture of Koischwitz. She was then held by the Counter intelligence Corps at Camp King, Oberursel, along with fellow-collaborators Herbert John Burgman and Donald S. Day until she was conditionally released from custody on December 24, 1946. However, she declined to leave military detention. She was formally re-arrested on January 22, 1947 at the request of the Justice Department and was eventually flown to the United States to await trial on August 21, 1948. Gillars was indicted on September 10, 1948, and charged with 10 counts of treason but only eight were proceeded with at her trial which began on January 25, 1949. The prosecution relied on the large number of her programs recorded by the Federal Communications Commission stationed in Silver Hill, Maryland, to show her active participation in propaganda activities against the United States. It was also shown that she had made an oath of allegiance to Hitler.

The defense argued that her broadcasts stated unpopular opinions but did not amount to treasonable conduct. It was also argued that she was under the hypnotic influence of Koischwitz and therefore not fully responsible for her actions until after his death. On March 10, 1949, the jury convicted Gillars on just one count of treason, that of making the ‘Vision Of Invasion’ broadcast. For this count alone she was sentenced to 10-to-30 years in prison. and a $10,000 fine. In 1950, a federal appeals court upheld the sentence. Gillars served her sentence at the Federal Reformatory for Women in Alderson, West Virginia. She became eligible for parole in 1959, but did not apply until 1961.

She was released on June 10, 1961. Having converted to Roman Catholicism while in prison, Mildred Gillars then went to live at the Our Lady of Bethlehem Convent in Columbus, Ohio, and taught German, French, and music at St. Joseph Academy, Columbus. In 1973 she returned to Ohio Wesleyan University to complete her degree. Mildred Gillars died at Grant Medical Center in Columbus in 1988, diagnosed with colon cancer. Her grave in Holy Family section, Random Selection, Lot 570, of the Saint Joseph Cemetery (in Lockbourne, Franklin County, Ohio) is unmarked.

Les prémices du procès de Nuremberg

$
0
0

Le Figaropublié le 30/11/2013 à 17h10 par Laurent Legrand

Le 30 novembre 1945 : Rudolf Hess, l'ancien chef du parti nazi, revendique la responsabilité de ses actes, au procès de Nuremberg.

Procès de Nuremberg en 1946

 

Depuis le mois d'août 1940, Londres est devenue le berceau des gouvernements en exil qui participeront à la conférence de Saint-James à partir du 12 juin 1941. L'un des objectifs est la création d'une juridiction internationale capable de condamner fermement la criminalité nazie. Le 13 janvier 1942, la déclaration de Saint-James est signée et c'est à cette date que prend forme l'ébauche d'un procès international.

L'Union soviétique, absente des débats de Saint-James, va néanmoins dans le sens de cette déclaration en sensibilisant les gouvernements occidentaux sur l'urgence de la situation. Cet impératif se traduit par l'envoi de deux notes décrivant les récriminations reprochées aux nazis. L'une fait référence aux Einsatzgruppen opérant dans le sillage de l'avancée des troupes allemandes, véritable outil de la politique génocidaire du IIIe Reich coupable d'avoir tué près de 550 000 personnes lors des six derniers mois de l'année 1941.

Les accords de Moscou du 1er novembre 1943 ne permettent pas de tirer la moindre conclusion au sujet du sort réservé aux grands criminels autrement dit de définir s'il y aura jugement ou exécution sommaire. Les responsables des crimes seraient ainsi livrés aux autorités des localités où ces derniers avaient eu lieu et seraient jugés immédiatement en se conformant aux lois du pays de chaque localité. Les grands criminels de guerre nazis seraient condamnés d'une autre manière étant donné la portée de leurs crimes qui pouvait se résumer à une aire géographique particulière. Face à cette incertitude, d'autres scénarios furent envisagés.

Quel sort pour les condamnés ?

Le 10 novembre 1943, Churchill n'est pas favorable à une prise en charge juridique des grands criminels de guerre et penche davantage pour la constitution d'une liste d'environ cinquante à cent noms de dirigeants nazis susceptibles d'être exécutés sommairement dans l'optique de précipiter la fin de la guerre. Cette propension de Churchill à vouloir régler rapidement le sort des grands criminels est partagée par Roosevelt et Staline qui aborda ce sujet lors de la conférence de Téhéran le 29 novembre 1943. L'échange se déroula lors d'un dîner au cours duquel Staline évoqua la liquidation de cinquante mille chefs des forces armées allemandes afin d'en arriver à l'anéantissement de la puissance militaire allemande. Une suggestion que Roosevelt appuya en précisant qu'il serait nécessaire d'en exécuter "juste quarante-neuf mille". Ces propositions firent blêmir Churchill qui entreprit de quitter la salle avant d'être rattrapé par un Staline jovial et visiblement enclin à le faire marcher.

Aux États-Unis, Henry Morgenthau (secrétaire américain au Trésor sous Roosevelt) proposa un plan dont les finalités se traduisirent par le morcellement de l'Allemagne, la destruction des installations industrielles et minières allemandes, la perte de territoires orientaux et occidentaux ainsi que l'exécution sommaire et massive des dirigeants nazis. Ce projet scandalisa d'ailleurs Henry Stimson, secrétaire d'État à la Guerre, qui fut totalement opposé au plan Morgenthau et qui proposa un mémorandum dont le contenu faisait référence à un tribunal international. Malgré l'indignation de son secrétaire d'État, Roosevelt continua de prendre parti pour Morgenthau, en témoignent les dispositions fermes de Churchill et FDR à la suite de la conférence de Québec d'août 1944. Les deux représentants s'opposent clairement à un processus judiciaire et en particulier pour les grands criminels tels que Hitler, Himmler, Göring et Goebbels : "On ne saurait abandonner à des juges, si éminents ou avertis soient-ils, le soin de trancher en dernière instance une affaire comme celle-ci."

Alors que les trois grands semblaient unanimes sur le devenir des grands criminels nazis, Staline et plusieurs dirigeants changèrent de positionnement et se projetèrent davantage vers la constitution d'un tribunal international comme l'avait conseillé Molotov en premier lieu. L'impopularité du tsar rouge en Occident ou encore les réticences initiales de Churchill au sujet des exécutions sommaires de masse des dirigeants nazis évoquées à Téhéran amenèrent Staline à changer son fusil d'épaule. La mort de FDR, le 12 avril 1945, accéléra également la mise en place d'une procédure judiciaire à l'encontre des responsables nazis, Truman étant réceptif aux arguments préalables de Stimson et consorts.

Une justice controversée

Le 8 août 1945, à Londres, le tribunal militaire international vit le jour après plusieurs mois de négociation marquée par l'inadéquation des conceptions juridiques libérales et démocratiques de l'Occident avec celles des "grands procès spectacles" jusqu'alors prônés par les Russes. Courant 1943, les Soviétiques perpétuaient de "grands procès spectacles" sur la place publique au cours desquels les accusés étaient jugés coupables puis exécutés. L'intérêt d'une telle démarche était bien entendu d'exploiter le format d'un procès pour attester de la culpabilité des accusés. Malgré la culpabilité évidente de certains dirigeants nazis, la présomption d'innocence et le droit à la défense ne purent être occultés par les États-Unis et la Grande-Bretagne.

Américains et Britanniques eurent finalement gain de cause sur la manière dont se déroulerait le procès. La charte du procès est élaborée et chaque puissance représentée (États-Unis, Grande-Bretagne, France, Russie) peut nommer un juge et un juge suppléant. Suite à l'établissement de la charte et du statut du tribunal, les quatre délégations entreprirent de rassembler les preuves, d'établir la liste définitive des accusés et de rédiger l'acte d'accusation. Le tribunal détermine quatre chefs d'accusation : le complot, les crimes contre la paix, les crimes de guerre et le crime contre l'humanité. La procédure dura pratiquement un an et après 403 séances, le verdict fut rendu le 30 septembre 1946, dont la lecture prit deux jours. Les accusés prirent connaissance de leur peine dans l'après-midi du 1er octobre, douze condamnations à la peine de mort, sept peines d'emprisonnement et trois acquittements furent prononcés.

Les controverses furent néanmoins nombreuses au sujet de ce procès et notamment la présence de Soviétiques comme partie prenante de l'accusation coupable d'avoir envahi la Pologne à l'entame de la guerre ou encore d'avoir perpétré le massacre de Katyn qui coûta la vie à des milliers de Polonais. Le cas de Rudolf Höss alimenta également la polémique en raison du fait que l'ancien commandant du camp d'extermination d'Auschwitz fut jugé, a posteriori, devant le tribunal suprême de Pologne alors qu'il commandita la mise à mort de millions d'individus issus des différents pays d'Europe. Des crimes de guerre furent reprochés aux alliés notamment par Casamayor, magistrat français, qui déclara "Fusiller cent mille hommes, femmes, enfants, vieillards comme la Wehrmacht le fit en Ukraine, c'est mal. Tuer cent mille, deux cent mille hommes, femmes, enfants, vieillards par bombardement comme à Dresde, Hiroshima, Nagasaki, c'est bien." L'instrument juridique formalisé dans le cadre du procès de Nuremberg ne permit pas d'en arriver au "plus jamais ça" puisque la seconde partie du XXe siècle fut jalonnée par plusieurs massacres tandis qu'à l'heure actuelle les camps de concentration sont toujours maintenus en Corée du Nord.


Déclaration du palais de Saint-James

$
0
0

Procès de Nuremberg en 1946

 

La déclaration de Saint-James est une déclaration signée le 12 juin 19411 par les membres d’une conférence ayant lieu durant la Seconde Guerre mondiale, à Londres, entre 1941 et 1942. Elle pose les bases de l'idée d’une juridiction internationale, idée qui sera concrétisée par la création du Tribunal de Nuremberg et du Tribunal de Tōkyō. Les représentants de huit gouvernements en exil, ainsi que ceux du Comité national français, se réunissent au Palais St. James, à Londres, pour une « conférence interalliée pour la punition des crimes de guerre ».

Lors de cette conférence, ils affirment « leur volonté de poursuivre, de rechercher, de juger et de condamner les criminels, sans distinction d’origine, et de veiller à l'exécution des sentences dans le cadre d’une juridiction internationale ». Ils demandent que « la guerre ait pour but principal, entre autres, de châtier les coupables, de ces crimes contre l’humanité, quel que soit le degré de responsabilité des auteurs ».

Suite à la Première Guerre mondiale, on avait exprimé, dans le Traité de Versailles notamment, la volonté de juger les criminels de guerre. Les membres de la conférence, reprenant l'idée du jugement, veulent également s’assurer de la réalisation de cette volonté. Ils ont donc dans l'idée de mettre au point la « juridiction internationale », élaborant le cadre des futurs procès, durant la guerre elle-même, et non à la fin.

À la fin de la conférence, le 13 janvier 1942, les représentants signent une déclaration reprenant leurs souhaits et volontés à ce sujet-là : c’est la déclaration de Saint-James. Le 8 août 1942, les gouvernements des États-unis et de la Grande Bretagne proposent la création de la Commission des crimes de guerre des Nations unies, afin de permettre la réalisation des objectifs de la déclaration qu'ils ont entretemps adoptée.

Signataires

  • Belgique
  • France libre
  • Royaume de Grèce
  • Luxembourg
  • Norvège
  • Pays-Bas
  • État secret de Pologne
  • Gouvernement provisoire tchécoslovaque
  • Royaume de Yougoslavie

Josselson Michael

$
0
0

Josselson MichaelMichael Josselson, né le 2 mars 1908 à Tartu (Estonie) et décédé le 7 janvier 1978 à Genève (Suisse), est un agent de la CIA. Michael Josselson naît en Estonie dans une famille juive. Fortement opposée aux bolcheviques, sa famille déménage en Allemagne après la révolution russe de 1917. Josselson étudie à l'Université de Berlin. Après avoir obtenu son diplôme, il travaille pour les magasins Gimbels devenant le représentant de la firme à Paris. Lorsque Hitler parvient au pouvoir, Josselson quitte l'Allemagne et émigre aux États-Unis en 1937 avec sa femme française. Il continue à travailler à New York pour la firme Gimbels en tant que manager des succursales européennes.

Michael Josselson rejoint l'armée américaine au cours de la Seconde Guerre mondiale. Comme il pouvait parler quatre langues sans le moindre accent, il est placé dans le service de renseignements. Il est envoyé à Berlin avec une équipe chargée de mener les interrogatoires des prisonniers de guerre allemands avec le but de trier entre les nazis convaincus et ceux qui ne l'étaient pas. Dans le cadre de la guerre froide, Michael Josselson est chargé par la CIA de la création en 1950 du Congrès pour la liberté de la culture. Josselson recrute d'anciens intellectuels communistes (André Malraux, Denis de Rougemont, Arthur Koestler, Franz Borkenau, André Gide, Raymond Aron, Bertrand Russell, Michael Polanyi, etc.) pour mener une kabbale idéologique en Europe contre l'influence des idées marxistes, au nom de la liberté d’expression. Le livre de Frances Stonor Saunders, Qui mène la danse ? La CIA et la guerre froide culturelle (Denoël, 2003) explique en détail le rôle de Michael Josselson dans cette opération de propagande.

En 1966, le New York Times, révèle que le Congrès pour la liberté de la culture reçoit un financement de la CIA. En 1967, les magazines Ramparts et Saturday Evening Post enquêtent sur le financement par la CIA d'un certain nombre d'associations culturelles anticommunistes. Ces reportages furent crédités par une déclaration d'un ancien directeur d'opérations secrètes à la CIA admettant le financement par la CIA et les opérations du Congrès. Cette révélation provoque un grand scandale et de nombreux départs d'intellectuels du Congrès pour la liberté. À la fin de sa vie, Michael Josselson se consacre à l'écriture d'une biographie du général Michel Barclay de Tolly, Le Général Hiver, qui sera publiée de manière posthume en 1980.

Kappes Stephen

$
0
0

Kappes StephenStephen Kappes, né le 22 août 1951 à Cincinnati dans l'Ohio. Cet agent de renseignement est du 24 juin 2006 à mai 2010 le directeur adjoint de la Central Intelligence Agency (DDCIA : Deputy Director of the Central Intelligence Agency). Stephein Kappes a eu le Bachelor de Science en pré-médecine à l'Université d'État de l'Ohio et un Master de Science en pathologie à l'Université de l'État de l'Ohio. M. Kappes est marié à Kathleen Morgan et a deux enfants en 2007.

Cet officier de l'United States Marine Corps, où il est entré en 1976, a été affecté à la CIA en 1981, à la Direction des Opérations. Il a servi à une date inconnue au Pakistan. No 2 de l'unité « Tefran » (abréviation de Téhéran-Francfort. Cette unité spéciale de la CIA a été créée en 1984 pour collecter des informations sur l'Iran depuis le consulat américain de Francfort) à partir de 1988. Officier de l'Iraq Task Force de la CIA durant la Guerre du Golfe de 1991 (Chef de la Task Force : Witley Bruner, no 2 : Bruce Riedel)

À la suite de la guerre du Golfe, rouvre la station de la CIA au Koweït. En 1995, patron de l'unité chargée de la surveillance de la prolifération nucléaire à la Division Eurasie de la CIA. Chef de station de la CIA à Moscou de 1996 à 1999. Chef de la Division Moyen-Orient de 1999 à 2000. Chef du Counterintelligence center de la CIA de 2000 à 2002. No 2 de la Direction des Opérations de la CIA de 2002 à 2004. Chef de la Direction des Opérations de la CIA de juin à novembre 2004. À la suite d'un conflit avec le Directeur de la CIA Porter Goss, il quitte l'Agence pour en être rappelé par le nouveau patron de la CIA, Michael Hayden, et nommé Directeur-adjoint mi-2006. En mai 2010, il prend sa retraite et il est remplacé par Michael Morrell.

Kent Sherman

$
0
0

Kent ShermanSherman Kent, né le 6 décembre 1903 et mort le 11 mars 1986, est un historien et analyste du renseignement américain. Il fut un professeur d'histoire à l'Université Yale qui imagina de nombreuses méthodes d'analyse de renseignement, durant la Seconde guerre mondiale. Il est souvent décrit aux États-Unis comme « le père de l'analyse de renseignement' ».

Sherman Kent servit d'abord dans la Section de recherche et analyse de l'OSS (Bureau des services stratégiques américain), où il suivait les affaires nord-africaines. Dans ce travail, il esquissa en grande partie le processus désigné aujourd'hui comme « renseignement de préparation du champ de bataille’, en 1942, en soutien de planification de l'Opération Torch (invasion par les Alliés du Maghreb français).

Dans la communauté du renseignement américain, Kent joua un rôle clé à partir de son entrée dans la CIA. Il formalisa des outils analytiques et des méthodes, et appela à la création d'une « littérature du renseignement » comme outil de transfert du savoir et de l'expérience entre les générations d'analystes. L'un de ses travaux les plus connus est la formalisation du vocabulaire de l'évaluation (estimation de la fiabilité et probabilité). Kent pris sa retraite de la CIA en 1967 et décéda en 1986.

Antonio Mendez

$
0
0

Mendez AntonioAntonio Joseph "Tony" Mendez (né en 1940) est un agent américain de la CIA, aujourd'hui à la retraite, qui était spécialisé dans l'appui d'opération secrète et clandestine de l'agence américaine. Il a, depuis, écrit trois mémoires autour de son expérience au sein de la CIA. Mendez a été décoré, et est maintenant largement connu pour sa gestion de la « Canadian Caper » lors de la crise des otages en Iran, où il a contribué à l'exfiltration de six diplomates américains en janvier 1980. Il monte de toutes pièces un projet de film, faisant passer les diplomates pour les membres d'une équipe de tournage venue faire des repérages pour un film de science-fiction intitulé Argo.

Après déclassification des dossiers, les détails de l'opération ont été rapportés dans un article publié en 2007 par Joshuah Bearman dans Wired magazine. Cette opération a inspiré le scénario du film Argo , réalisé par Ben Affleck, qui joue également le rôle de Mendez. Mendez a assisté aux Golden Globes pour donner un discours, où le film a été nominé (et plus tard gagné) pour Meilleur film dramatique.

Mendez, qui est d'origines mexicaine, italienne et irlandaise, est né à Eureka, dans le Nevada, en 1940. Mendez a été interviewé dans Open Your Eyes magazine, et a expliqué qu'il n'a jamais appris à parler l'espagnol, depuis que son père est mort quand il était très jeune. Il a déménagé avec sa famille à Colorado lors de son adolescence. Après avoir été diplômé de l'école secondaire, il a poursuivi ses études à l' Université du Colorado. Après l'université, Mendez a travaillé en tant qu'artiste. En 1965, Mendez a répondu à une annonce pour un poste de graphiste : il a alors été embauché par la Central Intelligence Agency, devenant un artiste pour la Division des services techniques. Mendez a travaillé comme agent de la CIA dans l'Asie du Sud , Asie du Sud-Est et le Moyen-Orient. Son travail dans l'agence est généralement de traiter avec falsification des documents, ou la création de déguisements ou de manutention d'autres travaux graphiques liées à l'espionnage. Il a servi dans la CIA 25 ans. Il a reçu l'Intelligence Star  le 12 mars 1980.

Depuis sa retraite de la CIA en 1990, Mendez et son épouse Jonna, elle-même un vétéran de 27 ans de la CIA, ont siégé au conseil d'administration de l'International Spy Museum. Il travaille à temps plein en tant qu'artiste. Mendez a écrit trois livres :

  • 2000, Master of Disguise: My Secret Life in the CIA, mémoire de ses expériences de la CIA
  • 2003, avec Jonna Mendez et Bruce B. Henderson , Spy Dust: Two Masters of Disguise Reveal the Tools and Operations that Helped Win the Cold War
  • 2012 avec Matt Baglio, Argo: How the CIA and Hollywood Pulled Off the Most Audacious Rescue in History, compte-rendu plus long de l'exfiltration des diplomates d'Iran.


Son premier travail a été salué en 2002 comme l'un des trois « Mémoires historiques » par John Hollister Hedley, ancien président de la Commission de révision des publications de la CIA. Quelques photos de ses œuvres en tant que chef des déguisements de la CIA ont été présentés dans le numéro de janvier 2005 FHM magazine. Mendez a été interviewé par Errol Morris dans le First Person séries TV dans la saison un épisode "The Little Gray Man." Il est joué par Ben Affleck dans le film Argo.

Polakoff Moses

$
0
0

Moses Polakoff' (24. März 1896 in der Lower East Side von Manhattan ;  12. Juni 1993 ebenda) war ein US-amerikanischer Rechtsanwalt. Insbesondere wurde er durch seine Tätigkeit für die Mobster Meyer Lansky und Lucky Luciano bekannt. Polakoff besuchte die Townsend Harris High School, eine öffentliche Schule, die Stipendien ausgab. Im Ersten Weltkrieg diente er in der US Navy; nach dem Krieg studierte er an der New York Law School. Nach seinem Abschluss war er bis 1921 in der Firma Hayward & Clark tätig, wurde dann aber Assistent des Staatsanwaltes von New York City. 1924 heiratete er Ruth Kirsch, welche er in den Büros der Staatsanwaltschaft kennengelernt hatte. 1925 machte er sein eigenes Anwaltsbüro auf, welches er bis 1989 betrieb.

Die Klientel von Polakoff war weit gestreut; unter anderem vertrat er in den frühen 1940er Jahren auch den Boxer Jack Dempsey und dessen Frau Hannah Williams. Er war der Rechtsvertreter für zahlreiche Nachtclubs, wozu auch der bekannte The Versailles Club gehörte. Der Prozess gegen Lucky Luciano begann am 11. Mai 1936. Die Anklage von Thomas E. Dewey warf ihm Zuhälterei vor. “Frankly, my witnesses are prostitutes, madams, heels, pimps and ex-convicts….I wish to call to your attention that these are the only witnesses we could possibly have brought here. We can't get Bishops to testify in a case involving prostitution. And this combination was not run under the arch lights of Madison Square Garden. We have to use the testimony of bad men to convict other bad men.”

„Offen gesagt, meine Zeugen sind Prostituierte, Puffmütter, Zuhälter, Rumtreiber und Ex-Sträflinge..Ich wünsche ihnen zur Kenntnisnahme mitzuteilen, dass diese Zeugen die einzigen sind, wo es möglich war sie hierher zu bringen. Einen Bischof der in Prostitution verwickelt war, haben wir nicht bekommen. Und dieser Zusammenhang fand nicht unter dem grellen Licht des Madison Square Garden statt. Wir müssen die Aussagen schlechter Männer benutzen, um andere schlechte Männer zu verurteilen.“ – Thomas E. Dewey im Prozess gegen Lucky Luciano 1936

Insgesamt sagten 68 Zeugen, davon 40 Prostituierte, im Prozess aus und Luciano wurde zu 30-50 Jahren verurteilt, die er im Clinton Correctional Facility in Dannemora im Clinton County (New York) antreten musste; letztlich wurden daraus aber nur zehn Jahre. Die Verurteilung schockierte die Mobster der La Cosa Nostra, urteilte später der Pentito Joe Valachi bei seinen eigenen Aussagen vor den US-amerikanischen Behörden.

Trotz dieser zwielichtigen Zeugen und der Hinzuziehung des Anwalts George Wolf - einen erfahrenen Strafverteidiger - gelang es Polakoff nicht, Luciano erfolgreich zu verteidigen, obwohl zahlreiche Fehler in der Anklage offengelegt werden konnten. So hatte ein Zeuge Lucky Luciano in seinem Leben - nach eigene Angaben - nie selbst gesehen. Außerdem soll Polakoff selbst bei einem der Treffen im Waldorf Astoria, wo Luciano wohnte, gesehen worden sein.

“I was never at his Waldorf apartment.”
„Ich war nie in seinem [Lucky Luciano} Apartment im Waldorf.“ – Moses Polakoff

Allerdings gelang es später auf andere Weise, die Haftstrafe von Luciano zu verkürzen; so wurde Polakoff Verbindungsmann zwischen Luciano und dem Geheimdienst der Marine, als dieser mit Luciano während des Zweiten Weltkriegs eine Zusammenarbeit begann. Polakoff hatte an den Bewährungsausschuss geschrieben, dass Luciano für eine Zusammenarbeit bereitstünde. Insbesondere soll am 11. April 1942 ein Frühstück im Restaurant Longchamps in der West 58th Street mit Meyer Lansky, Polakoff, Distriktstaatsanwalt Murray Gurfein und dem Nachrichtenoffizier Charles Haffenden stattgefunden haben. Da die Entfernung von Lucianos Haftanstalt von Polakoff und Lansky als zu weit betrachtet wurde, um einen ständigen Kontakt einzurichten, schlugen beide vor, Luciano nach Sing Sing zu verlegen, was jedoch abgelehnt wurde. Dafür wurde Luciano am 12. Mai 1942 von Dannemora in das Meadow Prison in Comstock (New York) verlegt, wo der Geheimdienst der Marine diskrete Treffen mit ihm durchführen konnte.

Luciano ging auf das Angebot ein; als Gegenleistung verlangte er eine merkliche Reduzierung seiner Haftstrafe. Außerdem bestand Luciano auf absolute Verschwiegenheit hinsichtlich seiner Mitarbeit, da er vermutlich bereits damit rechnete, aufgrund seiner fehlenden Staatsbürgerschaft, später nach Italien abgeschoben zu werden. Nach dem Weltkrieg leugnete die US-Marine offiziell jegliche Zusammenarbeit mit Luciano, Meyer Lansky oder anderen kriminellen Personen. Eine 1954 durchgeführte offizielle Untersuchung des Untersuchungsrichters des Bundesstaates New York, William B. Herlands, kam zum Schluss, dass „Salvatore Lucania“ sowie weitere wichtige Exponenten der Mafia während des Zweiten Weltkriegs aktiv an den militärischen Aktivitäten der USA mitgewirkt hatten. (siehe ausführlich Lucky Luciano: Zweiter Weltkrieg)

Polakoff konnte 1946 bei Thomas E. Dewey dann tatsächlich die Freilassung von Luciano erreichen. Bereits im Februar 1943 hatte George Wolf Berufung gegen die Höhe der verhängten Strafe von Luciano eingelegt. Im Jahre 1945 wurde Luciano daraufhin vor einen Begnadigungsausschuß zitiert. Luciano musste allerdings das Land verlassen und ging nach Neapel. Als Luciano am 8. Februar 1946 auf Pier 7 an Bord seines Schiffes ging, gehörte auch Polakoff zu den Gästen, die ihn verabschiedeten. Polakoffs Arbeit für Gangstergrößen war nicht unumstritten. Während einer Anhörung vor dem „Kefauver Committee“ wurde er sinngemäß von dem republikanischen Senator Charles W. Tobey aus New Hampshire gefragt, wie er für solche Leute (Lansky, Luciano, etc.) arbeiten könne.

„If I were Council and this dirty rat came in, I would say „Your entiteled to representation but you can't get it from me. I will have no fellowship with you. Get out of my office and find your representaion somewhere else.“ „Wenn ich ein Berater wäre und diese dreckige Ratte käme herein, würde ich [zu ihr] sagen: „Sie sind unschuldig bis Ihnen das Gegenteil bewiesen wird, aber von mir werden sie es nicht bekommen. Ich möchte nicht mit Ihnen in Verbindung stehen. Verlassen Sie mein Büro und suchen sich irgendwoanders ihre Vertretung.““ – Charles W. Tobey zu Moses Polakoff vor dem „Kefauver Committee“.: Alexander Cockburn und Jeffrey St. Clair: Whiteout: the CIA, drugs, and the press, S. 90.

Auch in der Presse hatte Polakoff deshalb einen schlechten Ruf´. Als 1957 das New York World-Telegram ihn wegen seiner Verbindung als zwielichtig darstellte, verklagte er das Blatt erfolgreich vor Gericht. Moses Polakoff starb im Alter von 97 Jahren eines natürlichen Todes in seinem Appartement in Manhattan. Seine Ehefrau, mit welcher er drei Töchter hatte, war bereits 1955 verstorben. Im Film Meyer Lansky – Amerikanisches Roulette von 1999 wird Moses Polakoff durch den Schauspieler Ron Perkins verkörpert. Insbesondere wird in einer Szene die Situation nachgestellt, als der Senator Charles Tobey Polakoff im „Kefauver Committee“ persönlich angreift.

Moses Polakoff Is Dead at Age 97; Was Lawyer for Lucky Luciano

$
0
0

The New York Timespublished 14/06/1993 at 21:07 PM by Shawn G. Kennedy

Moses Polakoff, a lawyer who represented notorious underworld figures like Lucky Luciano and Meyer Lansky, died at his apartment in Manhattan on Saturday. He was 97 years old.

Luciano in 1949After a brief career that began with prosecuting offenders, Mr. Polakoff established a private practice defending them.

Mr. Polakoff, who was born March 24, 1896, on the Lower East Side of Manhattan, graduated from Townsend Harris High School, a public school for gifted students.

After serving in the Navy in World War I, Mr. Polakoff resumed his studies at New York Law School. He was a managing clerk in the firm of Hayward & Clark before being appointed an Assistant United States Attorney in New York in 1921.

In 1925, he resigned from the United States Attorney's Office to establish a private practice that lasted until his retirement in 1989. In 1924 he married Ruth Kirsch, who worked in the United States Attorney's Office. Dempsey Divorce Lawyer

Although Mr. Polakoff was known mostly for his criminal cases, he also represented a wide variety of clients on other matters. In the early 1940's for example, he was the lawyer when the heavyweight boxing champion Jack Dempsey and his wife, Hannah Williams, the actress, were divorced. Mr. Polakoff also represented several New York City nightclubs, including The Versailles Club.

Mr. Polakoff's service to Charles J. (Lucky Luciano) Lucania did not keep the crime boss out of prison. In 1937 Mr. Lucania was jailed after being convicted of running a prostitution ring. But in 1946 Mr. Polakoff obtained clemency for his client from Gov. Thomas E. Dewey in exchange for Mr. Lucania's secret assistance to the Government during World War II. The 1977 book, "The Luciano Project: The Secret Wartime Collaboration of the Mafia and the U.S. Navy," by Rodney Campbell (McGraw-Hill), describes how the Navy used Mr. Lucania and other crime figures for services like obtaining information about suspicious activities on the waterfront.

In 1957, Mr. Polakoff won a libel case against the New York World-Telegram Corporation after charging that the newspaper had falsely linked his name with unsavory characters.

Mr. Polakoff's wife died in 1955.

He is survived by three daughters, Joan Meltzer of Engelwood, N.J., Nancy Nemlich of White Plains, and Suzanne DePuyt of Mahwah, N.J.; seven grandchildren, and three great-grandchildren.


Lawyer Moses Polakoff, Represented Mob Figures

$
0
0

Chicago Tribunepublished 15/06/1993 at 21:45 by New York Times News Service

NEW YORK — Moses Polakoff, a lawyer who represented notorious underworld figures such as Lucky Luciano and Meyer Lansky, has died. He was 97.

Luciano LuckyMr. Polakoff died Saturday in his Manhattan apartment.

After a brief stint prosecuting offenders as an assistant U.S. attorney in the 1920s, Mr. Polakoff established a private practice defending them.

Mr. Polakoff's service to Charles "Lucky" Luciano couldn't keep the crime boss out of prison. In 1937 Luciano was imprisoned for running a prostitution ring. But in 1946 Mr. Polakoff obtained clemency for his client from Gov. Thomas Dewey in exchange for Luciano's secret assistance to the government during World War II.

Although known mostly for his criminal cases, Mr. Polakoff also represented a variety of clients on other matters. In the early 1940s, he was the lawyer when the heavyweight boxing champion Jack Dempsey and his actress wife, Hannah Williams, were divorced.

In 1957, he won a libel case against New York World-Telegram Corp. after accusing the newspaper of falsely linking his name with unsavory characters.

Boston mobster 'Whitey' Bulger to appeal conviction

$
0
0

Chicago Tribunepublished 20/11/2013 at 21:57 PM by Scott Malone

BOSTON (Reuters) - Lawyers for mobster James "Whitey" Bulger on Wednesday said they plan to appeal his August conviction on charges including 11 murders, less than a week after a U.S. judge sentenced the former leader of Boston's "Winter Hill" gang to two consecutive life terms in prison.

Bulger WhiteyIn a brief, two-page filing in U.S. District Court in Boston, Bulger said he was appealing the jury's verdict that found him guilty of 31 of 32 criminal counts, including racketeering, extortion and drug dealing.

The filing does not detail the 84-year-old gangster's specific objections, but U.S. District Judge Denise Casper before the trial prevented his lawyers from mounting the case that Bulger had been granted immunity for his crimes. Casper reasoned that no immunity deal would allow a person to commit murder.

During the two-month trial, Bulger's lawyers said that their client had been an "organized criminal" and spent much of their energy arguing that he had never served as an informant to the Federal Bureau of Investigation.

Prosecutors and government witnesses said during the trial that corrupt FBI agents who shared Bulger's Irish ancestry turned a blind eye to his crimes as he ruled over Boston's criminal underworld in the 1970s and 80s, in exchange for information they could use against the Italian-American Mafia.

Bulger declined to testify in his own defense during his trial, telling the judge he regarded the proceedings as "a sham."

Prior to the trial, Bulger's attorneys were successful in appeals court in getting the judge originally assigned to the case, Richard Stearns, pulled off it. They challenged Stearns' impartiality, noting that he had worked for the U.S. Attorneys' office in Boston when prosecutors were developing the case against Bulger.

Bulger fled Boston in 1994 on a tip that arrest was imminent and spent 16 years on the lam before the FBI caught up with him in June 2011, living in a seaside apartment in Santa Monica, California. His story inspired Martin Scorsese's 2006 Academy Award-winning film "The Departed".

(Reporting by Scott Malone; Editing by Bernard Orr)

Son of dead mobster: He needed to be locked up

$
0
0

Chicago Tribunepublished 27/12/2012 at 22:06 PM by Bridget Doyle, Chicago Tribune reporter

Frank Calabrese Sr., whose lifetime of murder, extortion, bookmaking and brutality as a member of the Chicago Outfit was laid out in chilling detail in 2007's Family Secrets trial, died in federal prison on Christmas — "one of the few days out of the year he was a good person," according to his son.

Calabrese Frank Sr"I've never been comfortable that he was locked up the way he was — but he needed to be," Frank Calabrese Jr., who testified against his father, said Wednesday. "I am comfortable with the fact that he's not suffering in there anymore and that no one else has to suffer on the street."

Calabrese, 75, was an inmate at the Butner Federal Correctional Complex, where he died Tuesday, said a spokesman for the Federal Bureau of Prisons. An examination to determine a cause of death is scheduled for Thursday morning at the North Carolina office of the chief medical examiner, according to Kevin Gerity, autopsy manager for the office.

Calabrese's attorney, Joseph Lopez, said Calabrese had been in poor health during his last few years in prison.

"Last I spoke with him a little over a year ago, he was a sick man," Lopez said. "He was on about 17 different medications. But always a strong-willed individual."

In a sensational trial that captivated the city, Calabrese was found responsible for seven gangland slayings in the 1970s and '80s, racketeering, extortion and illegal gambling. Calabrese's son as well as his brother, Nick, provided key testimony during the long-running courtroom drama, which exposed the inner workings of organized crime in Chicago.

During closing arguments, Calabrese allegedly mouthed, "You are a (expletive) dead man" in the direction of federal prosecutor T. Markus Funk. Funk said Wednesday that those hurt by Calabrese's criminal actions would likely find it hard "to muster much regret" over his death behind bars.

"Calabrese reigned as one of the nation's most prolific and feared mob killers, only to die alone and far from home on Christmas Day," Funk wrote in an email Wednesday. "Whether this qualifies as poetic justice, or the sad final chapter of a largely squandered existence, is for others to decide."

Witnesses said Calabrese was known to strangle victims with a rope and then cut their throats to make sure they were dead. Calabrese Jr., who joined his father's 26th Street Crew as a teenager, testified that his father once "pulled out a gun and stuck it in my face and said, 'I'd rather have you dead than disobey me.'"

Calabrese Jr. said Wednesday that his feelings about his father's death were "not normal emotions of a son."

"There was a good side to my father, but my whole issue with him was he had multiple personalities," Calabrese Jr. said. "I'm thinking about the good after everything we've been through."

Found guilty along with four-co-defendants, Calabrese was sentenced to life in prison in 2009 by U.S. District Judge James Zagel. Also sent to prison as a result of Family Secrets were Outfit members including Joseph "Joey the Clown" Lombardo and James Marcello.

Even while locked away, Calabrese drew scrutiny from law enforcement. Prosecutors alleged earlier this year that he enlisted a prison chaplain to help retrieve a valuable violin hidden in the mobster's former Wisconsin home. The Rev. Eugene Klein, a Catholic priest, has denied the charges against him and awaits trial in the case.

And in 2010, federal agents found almost $750,000 in cash, 1,000 pieces of stolen jewelry and seven loaded firearms hidden behind a picture at Calabrese's Oak Brook home. Agents said they also found recording devices, suction cups used to monitor telephone calls and handwritten notes and ledgers detailing suspected extortion and gambling activities.

Calabrese grew up in the neighborhood around Grand and Ogden avenues, long a locus of organized crime in the city. His formal education ended after grammar school at Otis Elementary, and his entry into organized crime came almost naturally, his son said.

"He was a tough kid and he made money," his son said. "Those are the things (the mob) looked for. He grew up behind an old mob hangout. One day people were sent to the house. They whistled my father in and said, 'Now you work for us.' He was young, maybe late teens or early 20s."

Those who knew him said Calabrese was quick-tempered — no surprise to spectators at his trial, where he regularly glowered at witnesses and at one point blurted out, "Them are lies!" as prosecutors accused him of murder.

"If he heard something, if you shot your mouth off, you'd be having dinner and he'd ask you to come outside and he'd crack you in the head," said Frank Coconate, a friend of the Calabrese family. "He was a throwback gangster. He would fight with his fists and was strong as a bull. But that's the business they're in."

Lopez, who spent hundreds of hours with Calabrese during the Family Secrets affair, said his client "was quick-witted, smart and street-savvy."

"Sure he was difficult at times because he was used to getting his way, but I only saw one side of him, and that was the good side," Lopez said. "We'd talk about cooking, restaurants, history, you name it."

Lopez said Calabrese was very religious and "always talked about how much he loved spending Christmas with his family."

"It was his favorite holiday of the year," he said.

Calabrese Jr., who has severed his Outfit connections and has written a book about Family Secrets, said his father "manipulated religion" to get what he wanted out of people.

"He used religion as a way to get people to open up and trust him," Calabrese Jr. said. "The way he understood religion is different than the way religion is supposed to be understood."

Calabrese Jr. said he hadn't seen his father since the trial more than five years ago. Despite that, he said he was having a hard time dealing with his father's death.

"His passing on Christmas is his way of telling me he's made peace with God," Calabrese Jr. said. "He's with God, he's with heaven. He's over my shoulder making sure I don't make those mistakes again or go back to the person I was … or he was."

Calabrese's other survivors include his second wife, Diane Cimino; four other sons, Kurt, Nick, James and Dominick; and five grandchildren.

Services have not been planned, Calabrese Jr. said.

Tribune reporters Jeff Coen, Annie Sweeney and Rosemary Regina Sobol contributed.

Little Man: Meyer Lansky and the Gangster Life, by Robert...

$
0
0

Chicago Tribunepublished 10/01/1993 at 22:23 PM

Little Man: Meyer Lansky and the Gangster Life, by Robert Lacey (Little, Brown & Co., $5.99).

Little ManKnown as the Chairman of the Board and the Godfather of Godfathers, Meyer Lansky was at the top of the organized crime scene at its height. He was best friends with Lucky Luciano and partners with Bugsy Siegel as well as the mastermind behind the casinos in pre-Castro Cuba. Smarter than his criminal peers, Lansky distanced himself from the dirty crimes of drugs, prostitution and murder and maintained an elegant, bookish facade.

Partnered with Siegel, Lansky became the intelligent half of "Brawn and Brains," as the two became known. "His genius was to persuade other budding criminals that he was the perfect negotiator, wise man, go-between and sharer of ill-got proceeds," reviewer Clancy Sigal wrote in the Tribune in 1991.

He maintained his position by never shortchanging anyone. Author Robert Lacey makes "a persuasive case for Lansky the bumbling schnook rather than Lansky the kingmaker . . . in his meticulously researched book," Sigal wrote. "The media, and authors of previous books on Lansky and the mob, helped create the illusion that he was America's richest arch-criminal with a fortune of $300 million . . . (but) Lansky was just one crook among many, and he died relatively poor and powerless. Indeed, Lacey's biography often feels more like the story of a criminal Willy Loman than the story of one of those high-living, violently glamorous hoodlums we're used to from films."

Simply Halston, by Steven Gaines (Jove, $5.99). Chicago was the starting point of Roy Halston Frowick's career as America's first celebrity fashion designer. It was here that he was introduced to the famous milliner Lilly Dacheby, his tutor and mentor. And it was here that Chicago Daily News columnist Peg Zwecker first referred to him simply as Halston. Author Steven Gaines' biography, "Simply Halston," chronicles the designer's rise to fame. It also "details the affairs and lovers in Halston's life, first in Chicago, then in New York, the nightly dates with call boys . . . the drink and drugs and Studio 54. Life in all those fast lanes play their roles throughout the book," reviewer Genevieve Buck wrote in the Tribune in 1991.

By 1972, Newsweek had declared him "America's premier fashion designer" and he had sold his name for the then-astronomical sum of $12 million. Gaines' book covers his life from his arrival in Chicago as a poor boy from Des Moines through his fame and fortune and finally to his death of AIDS in March 1990. "The writing gets juicier as it goes along . . . however, given Halston's one-time stature and name recognition, his grand manner, his arrogance and temper, his record of excesses, it could have been more salacious," Buck wrote.

Guardian Angel, by Sara Paretsky (Delacorte, $5.99). "In `Guardian Angel'-the seventh V.I. Warshawski novel and to my mind the best of this excellent series-(author Sara) Paretsky is in such complete control of her character and her story that developments that might have been annoying or distracting in previous Warshawski books are made to seem clear and inevitable here," reviewer Dick Adler wrote in the Tribune last year. Warshawski once again fights the forces of white collar greed and corruption, but complicating matters is her affair with a Chicago cop, her falling-out with her best friend Dr. Lotty Herschel and her stubborn emotional attachment to her starchy, ambitious lawyer ex-husband. But, despite these developments, " `Guardian Angel' shows me that her sense of purpose is so fully-formed that she can't think or act any other way-even when her hormones and her old family ties send out conflicting signals," Adler wrote.

La Rotonde

$
0
0

La RotondeLa Rotonde est une célèbre brasserie du 105, boulevard du Montparnasse à Paris, créée en 1911 par Victor Libion. Située au nord du carrefour Vavin, à l'angle du boulevard Raspail et du boulevard du Montparnasse, il est un des lieux les plus fréquentés par les artistes et écrivains de l'entre-deux-guerres, avec le Dôme et La Coupole, deux autres brasseries emblématiques de cette dernière artère.

Notons que si ces deux derniers établissements, au sud du boulevard du Montparnasse, sont situés dans le quartier du Montparnasse, dans le 14e, la Rotonde, côté nord, est située administrativement dans le quartier Notre-Dame-des-Champs, dans le 6e, comme l’est également La Closerie des Lilas, autre institution elle-aussi généralement associée à l’histoire des « Montparnos ».

Viewing all 30791 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>