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Lezius Albert

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Albert Lezius (5. Januar 1903 in Dessau ; 19. November 1953 in Hamburg) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

Lezius Albert

Lezius begann das Medizinstudium an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1923 renoncierte er als dritter seiner Familie beim Corps Rhenania Tübingen. Als Inaktiver wechselte er an die Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach dem Staatsexamen ging er als Assistenz- und Oberarzt in die Chirurgie des Städtischen Krankenhauses Mainz, das 1946 zum Universitätsklinikum Mainz wurde. Er habilitierte sich 1938 bei Martin Kirschner und wurde durch eine Methode zur Revaskularisierung insuffizienter Koronargefäße international bekannt. In Deutschland gehörte er zu den ersten Chirurgen, die sich mit der operativen Behandlung von Herzklappenfehlern auseinandersetzten.

1939 wurde er Chefarzt am Bürgerhospital in Frankfurt am Main. Kaum eingearbeitet, wurde er nach fünf Monaten zur Wehrmacht eingezogen. Drei Jahre leitete er die chirurgische Abteilung des großen Lazaretts der Luftwaffe in Clichy. Als er 1944 in Kriegsgefangenschaft geriet, verlieh ihm die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main den Professorentitel. In der Nachkriegszeit kehrte er 1946 an das Bürgerhospital zurück. 1947 übernahm er die Chirurgie im Klinikum Lübeck-Ost. Hier konnte sich Lezius entfalten; in kürzester Zeit entstand ein in Norddeutschland seit langem fehlendes Zentrum für Thoraxchirurgie. Im Hochschulstadtteil Lübecks ist eine Straße nach ihm benannt.

1950 folgte Lezius dem nach langem Zögern ergangenen Ruf der Universität Hamburg auf ihren Lehrstuhl für Chirurgie. In der Nachfolge von Georg Ernst Konjetzny leitete er als Direktor die Chirurgische Klinik im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Im selben Jahr führte Lezius 1950 erstmals in Hamburg eine geschlossene Herzoperation, eine Sprengung der Mitralklappe, durch. Er hatte sich schon eingehend mit anästhesiologischen Fragen befasst und förderte die von Karl Horatz betriebene Verselbständigung des „Narkosefachs“. Das nutzte auch ihm, weil er die Lungen- und Herzchirurgie ausbauen wollte.

1951 war er Vorsitzender der 68. Tagung der Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen. Für die Operationslehre von Bier-Braun-Kümmell hatte er das Kapitel Herz- und Gefäßchirurgie fertiggestellt. Bei der Vorbereitung einer Monografie zur Herzchirurgie erlitt er am 10. November 1953 einen Herzinfarkt, dem er neun Tage später erlag. Sein Nachfolger im UKE wurde Ludwig Zukschwerdt. Lezius war seit 1953 Mitglied der Leopoldina.


Jürgens Rudolf

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Rudolf Jürgens (18. Dezember 1897 bei Berlin ; 8. Februar 1961 ebenda) war ein deutscher Arzt, Hämatologe und Pfadfinder.

Rudolf Jürgens wurde nahe Berlin auf dem Landgut seines Vaters, eines Pathologen und engen Mitarbeiters Rudolf Virchows geboren. Jürgens wurde evangelisch getauft, wobei Rudolf Virchow die Patenschaft übernahm. Nach der Schulzeit am humanistisch geprägten Friedrichwerderschen Gymnasium wurde er im Ersten Weltkrieg als Infanterist eingezogen. Nach Kriegsende studierte Jürgens in Berlin Medizin und ging anschließend als Assistent zu Paul Morawitz an die Leipziger Medizinische Klinik. Seine Forschungsschwerpunkte lagen auf dem Gebiet der Blutgerinnungsstörungen. Der Titel seiner im Jahre 1932 vorgelegten Habilitationsschrift lautet: "Beitrag zur Pathologie und Klinik der Blutungsbereitschaft".

 Während eines Aufenthalts auf den Aalandsinseln gelang ihm 1933 in Zusammenarbeit mit Erik Adolf von Willebrand die Abgrenzung einer bis dahin unbekannten hereditären Blutungskrankung, die später nach ihren Entdeckern als Willebrand-Jürgens-Syndrom benannt wurde. 1935 wurde Jürgens zum Leiter der III. Medizinischen Universitätsklinik Berlins berufen. Nach nur fünf Jahren verließ er 1938 Berlin, um im schweizerischen Basel die Leitung der Medizinischen Laboratorien der Hoffmann-La Roche & Co. AG zu übernehmen. 1956 wurde er Direktor der Hoffmann-La Roche A.G. in Grenzach-Wyhlen, des deutschen Firmenzweigs der schweizerischen Muttergesellschaft. Rudolf Jürgens verstarb am 8. Februar 1961 in Berlin.

1954 gründete Rudolf Jürgens das Hamburger Symposion über Blutgerinnung. Nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren von den Vorsitzenden des Hamburger Symposions über Blutgerinnung die Rudolf-Jürgens-Gedenk-Medaille für hervorragende Verdienste um die Blutgerinnungsforschung vergeben. Im Jahr 1922 war Jürgens Gründungsmitglied des Neudeutschen Pfadfinderbundes, welcher sich 1932 mit anderen Pfadfinderverbänden zur Reichsschaft Deutscher Pfadfinder zusammenschloss. Jürgens wurde erster Bundesführer der Reichsschaft. Nachdem die Reichsschaft eine Zusammenarbeit mit der Hitlerjugend ablehnte, wurde die Reichsschaft am 26. Mai 1934 verboten.

Hoffmann Paul Wilhelm Georg

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Paul Wilhelm Georg Hoffmann (3. Juni 1879 in Berlin ; 18. April 1949 in Essen-Werden) war ein deutscher Unternehmer, NSDAP-Politiker, Mitglied des Reichstags, NSDAP-Gauwirtschaftsberater. 

Hoffmann Paul Wilhelm Georg

Nach dem Besuch der Volks- und Bürgerschule macht er eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. 1906 gründete er eine Großhandelsfirma, zu der er 1913 eine Asbest- und Gummiwarenfirma hinzu erwarb. Außerdem bekleidete in einer Reihe mittelgroßer Industriefirmen im Ruhrgebiet Managerposten. Hoffmann war Ehrenzeichenträger der NSDAP und hatte die NSDAP-Mitgliedsnummer 41.508. Seit 1929 war er Gauwirtschaftsberater im NSDAP-Gau Essen und zwischen 1939 und 1945 Ratsherr für die NSDAP in Essen. Am 29. März 1936 erhielt er ein Mandat im Reichstag.

Höfler Otto

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Otto Höfler (10 May 1901 – 25 August 1987 in Vienna) was an Austrian scholar of German studies. He was a student of Rudolf Much, and adopted Much's "Germanic Continuity Theory," which argued for continuity of ancient Germanic culture into present-day German folklore. His contributions center on studies of Germanic paganism, the continuation of Germanic cultural strata, sacral kingship and Männerbünde (secret societies) in a Germanic context, and Germanic historical phonology.

 

Höfler OttoHöfler Otto

After lecturing at the University of Uppsala in Sweden, he was appointed professor in Kiel from 1935 to 1938, in Munich from 1938 to 1945, and after World War II in Vienna from 1951 to 1971. Höfler was a friend of Jan de Vries and Georges Dumézil. Höfler published his professorial thesis of 1934, "Kultische Geheimbünde der Germanen" (Secret Cultic Societies of the Germanic Peoples) with volkisch publisher Moritz Diesterweg in Frankfurt. (Two volumes were projected but the second never appeared.) 

Its argument met with opposition from Friedrich von der Leyen and Friedrich Ranke, but the book became a favorite of Heinrich Himmler's, and Höfler became a very active collaborator in Himmler's cultural project "Ahnenerbe" and a regular contributor to the magazine Germania. Höfler had been a member of the Nazi Students' Organization since 1922; in 1937 he joined the NSDAP, and he became a prominent National Socialist academic, overseeing the German translation of Vilhelm Grønbech's The Culture of the Teutons. In 1938 his treatment of "Germanic continuity" in the spirit of Much appeared as the lead article in the prestigious Historische Zeitschrift.

Despite his active party membership and support of the ideology of the SS, after the war Höfler was officially categorized as a "geistiger Mitläufer" ("intellectual fellow traveler"), an official category for people judged to have been neither actively involved with nor actively opposed to Nazi crimes. His views remained pronouncedly racist during his postwar tenure in Vienna.

Downey John Thomas

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John Thomas "Jack" Downey (April 9, 1930 – November 17, 2014) was a Central Intelligence Agency operative who was held captive in China for twenty years. After release, he studied law and became a Connecticut Superior Court Judge. Judge Downey was appointed to the bench in 1987 by Governor William O'Neill, and he became Chief Administrative Judge for Juvenile Matters in 1990. He served in that capacity until 1997, when he elected to take senior status.

Jack Downey arrivng in Hong Kong on his release in March 1973

Jack Downey arrivng in Hong Kong on his release in March 1973

Originally from New Britain, Connecticut, Downey graduated from the Choate School (now Choate Rosemary Hall) and in 1951 Yale University. He joined the Central Intelligence Agency soon after Yale and became one of two CIA officers (the other was Richard Fecteau, a Boston University graduate) who survived the shoot-down of their mission over the People's Republic of China in November 1952. Both were captured and spent approximately the next two decades in Chinese prisons before release.

During the Korean War, China was an ally of North Korea against the U.S.-backed South Koreans. Fecteau, Downey and fellow aircraft crew were trying to pick up an anti-communist Chinese agent when they came under fire in the sky over Manchuria on November 29, 1952. Initially, all of those on the aircraft were presumed by the U.S. Government to be lost. Downey was 22 years old and Fecteau was 25 at the time of their capture. The pilots, Robert Snoddy and Norman Schwartz, were killed.

Two years later, the men saw each other for the first time, and their survival was first confirmed to the world outside of China, when they were put on secret trial and convicted of spying. These developments drew strong protests from the administration of President Dwight D. Eisenhower. But because their status as CIA officers was a secret, the U.S. Government did not acknowledge their true affiliation for much of the period of their incarceration, saying instead that they were civilian United States Army employees, which necessarily complicated the efforts of U.S. officials, family members and others to press for their release, or even to make their plight widely known.

The CIA has posted a lengthy piece on its website describing the mission, the capture, and, ultimately, the release of agents Downey and Fecteau, along with a video documentary of the agents' "Extraordinary Fidelity," on its website. Due to efforts by Downey's mother, Mary Downey, and President Richard Nixon, Downey was released 21 years into his life sentence, on March 12, 1973, the year after Nixon's visit to China. (Fecteau had been released in December 1971 after serving nineteen years of a 20-year sentence.) The backdrop was President Nixon's early 1970s' historic opening to China. Three years later, at age 46, Downey graduated from Harvard Law School, ultimately becoming a judge.

Downey was married (in 1975, to a Chinese-born wife) and they have an adult son. (Fecteau returned to his alma mater as assistant athletic director at Boston University, retiring in 1989.). In late June 1998, CIA Director George Tenet awarded Downey and Fecteau the CIA Director's Medal for their service to their country in a private ceremony. Downey's latter judicial career was honored when the New Haven, Connecticut, Juvenile Matters Courthouse and Detention Center was named for him following his retirement after reaching the position of Chief Administrative Judge for Juvenile Matters. The courthouse ceremony occurred on September 25, 2002.

On June 18, 2007, the Connecticut Bar Association honored Downey with its highest honor for a judge, the Henry J. Naruk Judiciary Award, for his outstanding contributions to the judicial field in Connecticut. In 2011, the CIA released publicly its agency-made documentary featuring Downey and Fecteau. In 2013, the CIA awarded Downey the Distinguished Intelligence Cross. Downey died in hospice care at Branford, Connecticut, on November 17, 2014, of pancreatic cancer and Parkinson's disease.

Tenet George

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George Tenet, de son nom complet George John Tenet, (4 janvier 1953 - ) est un ancien directeur de la CIA

Tenet George Tenet George

Il est né dans à Flushing, un quartier du Queens, à New York. Selon les options idéologico-nationales, il est soit issu d'une famille grecque d'Albanie, soit d'origine albanaise. Nommé par le président démocrate Bill Clinton à la tête de la CIA, puis maintenu par son successeur républicain George W. Bush, il a été en poste du 11 juillet 1997 au 11 juillet 2004. Il a été remplacé pour quelques mois par John McLaughlin, son adjoint d'alors, puis par Porter Goss en septembre. George Tenet avait présenté sa démission au président des États-Unis George W. Bush le 3 juin 2004, pour des « raisons personnelles », mais sans doute à cause de l'échec de l'Agence à empêcher les attentats du 11 septembre 2001 et, plus récemment, du scandale des armes de destruction massive irakiennes. Colin Powell avait défendu leur existence à l'ONU en février 2003, sur base d'un rapport de la CIA qui s'est révélé falsifié.

Au lendemain des attentats du 11 septembre 2001, George Tenet indique qu'il a rencontré à la Maison Blanche le conseiller spécial du Département de la Défense Richard Perle, qui lui aurait dit en substance que l'Irak devait payer pour ces attentats. La plupart des autres responsables rencontrés étaient également obsédés par la recherche de liens entre Saddam Hussein et Oussama Ben Laden. Tous ne cherchaient qu'un prétexte pour attaquer l'Irak et prenaient pour argent comptant les allégations de l'opposant exilé Ahmed Chalabi qui poussait à renverser le dictateur irakien.

Revenant sur le National Intelligence Estimate de la CIA qui affirmait en octobre 2002 que l'Irak possédait des armes de destruction massive, Tenet indique que l'agence a réalisé ce rapport en toute hâte afin d'influencer les élus du Congrès américain et l'opinion publique mondiale. Il reconnaît que la CIA s'est lourdement trompée, puisque aucun stock d'armes de destruction massive n'a été découvert en Irak après la chute du régime de Saddam Hussein, mais il met en cause sur ce sujet Dick Cheney qui faisait alors des déclarations allant bien au-delà des analyses fournies par l'agence de Langley, notamment sur le prétendu uranium que le président irakien aurait importé du Niger pour développer des armes nucléaires.

C'est également Dick Cheney qui, selon l'ex-patron de la CIA, a demandé dès l'automne 2001 à la National Security Agency d'augmenter la surveillance des communications téléphoniques et internet concernant l'Irak. Quant à la secrétaire d'État Condoleezza Rice, qui, avant le 11 septembre, refusait de tenir compte de ses rapports alarmants sur la menace terroriste d'Al-Qaïda, elle lui aurait demandé ensuite en personne de diffuser de fausses informations à la presse pour mettre en cause l'Irak. Malgré les fortes pressions des faucons néo-conservateurs, la CIA s'est cependant toujours refusée à affirmer que des liens existaient entre Al Qaïda et Saddam Hussein, se défend George Tenet.

Dans ses mémoires, il indique que les enveloppes contaminées au bacille du charbon envoyé fin 2001 à plusieurs personnes étaient un plan d'Al-Qaeda développé quelques mois plus tôt. Le président de l'Autorité nationale palestinienne Yasser Arafat a eu à Ramallah un entretien avec George Tenet venu au Proche-Orient pour offrir sa médiation. Les deux parties ont mené des consultations sur la formation des forces de sécurité unifiées palestiniennes. La tournée de M.Tenet a pour but principal d'aider la Palestine à rétablir la structure de sécurité et des forces de sécurités unifiées. Il s'était entretenu avec le Premier ministre israélien et avait écouté essentiellement la présentation de ce dernier sur la position et l'attitude israélienne sur la situation au Proche-Orient.

Près de trois ans après avoir quitté l'Agence centrale de renseignement (CIA) américaine, George Tenet fait un retour explosif sur la scène politique aux États-Unis. Dans ses Mémoires, At the Center of the Storm (Au cœur de la tempête), publiés lundi 30 avril 2007, il règle ses comptes avec l'administration Bush et justifie les pratiques d'interrogatoires dans les prisons secrètes de la CIA. Il évoque des complots d'Al-Qaida déjoués sous sa direction et l'arme nucléaire qui aurait été introduite aux États-Unis en attendant d'être activée sur un signal d'Oussama Ben Laden.

O'Neill William

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William Atchison O'Neill ou William O'Neill (ne le 11 août 1930 à Hartford, États-Unis et mort le 24 novembre 2007), est un homme politique américain d'origine irlandaise du XXe siècle, qui fut gouverneur du Connecticut de 1980 à 1991.

O'Neill WilliamO'Neill William

William O'Neill est élu lieutenant-gouverneur du Connecticut en 1978, sur un « ticket » démocrate avec le gouverneur Ella Grasso. Lorsque ce dernier démissionne pour raisons de santé en décembre 1980, O'Neill devint le 69e gouverneur de cet État de Nouvelle-Angleterre, dans le nord-est des États-Unis. Il est élu pour un mandat complet en 1982 et réélu en 1986. Il meurt à l'âge de 77 ans le 24 novembre 2007.

Comey James

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James Brien Comey, Jr. (born December 14, 1960) is the seventh and current director of the Federal Bureau of Investigation.

Comey JamesComey James

He was the United States Deputy Attorney General, serving in President George W. Bush's administration. As Deputy Attorney General, Comey was the second-highest-ranking official in the United States Department of Justice (DOJ) and ran the day-to-day operations of the Department, serving in that office from December 2003 through August 2005. He was U.S. Attorney for the Southern District of New York prior to becoming Deputy Attorney General. In December 2003, as Deputy Attorney General, Comey appointed the U.S. Attorney in Chicago, close friend and former colleague Patrick Fitzgerald, as Special Counsel to head the CIA leak grand jury investigation after Attorney General John Ashcroft recused himself. In August 2005, Comey left the DOJ and he became General Counsel and Senior Vice President of Lockheed Martin. In 2010, he became General Counsel at Bridgewater Associates. In early 2013, he left Bridgewater to become Senior Research Scholar and Hertog Fellow on National Security Law at Columbia Law School. He also joined the London-based board of directors of HSBC Holdings.

Born in Yonkers, New York, Comey grew up in Allendale, New Jersey. He attended Northern Highlands Regional High School in Allendale. Comey graduated from the College of William and Mary in 1982, majoring in chemistry and religion. His senior thesis analyzed the liberal theologian Reinhold Niebuhr and the conservative televangelist Jerry Falwell, emphasizing their common belief in public action. He received his Juris Doctor (J.D.) from the University of Chicago Law School in 1985. After law school, Comey served as a law clerk for then-United States District Judge John M. Walker, Jr. in Manhattan. Then, he was an associate for Gibson, Dunn & Crutcher in their New York Office. He joined the U.S. Attorney's Office for the Southern District of New York, where he worked from 1987 to 1993. While there, he served as Deputy Chief of the Criminal Division. He helped prosecute the Gambino crime family. From 1996-2001, Comey served as Managing Assistant U.S. Attorney in charge of the Richmond Division of the United States Attorney for the Eastern District of Virginia. He was the lead prosecutor in the case concerning the 1996 Khobar Towers bombing in Saudi Arabia. While in Richmond, Comey served as an Adjunct Professor of Law at the University of Richmond School of Law.

He was the United States Attorney for the Southern District of New York, from January 2002 to the time of his confirmation as Deputy Attorney General on December 11, 2003. In November 2002, he led the prosecution of three men involved in one of the largest identity fraud cases in American history. The fraud had lasted two years and resulted in thousands of people across the country collectively losing well over $3 million. He also led the indictment of Adelphia Communications founder John Rigas of bank fraud, wire fraud, and securities fraud. His sons: Timothy J. Rigas and Michael J. Rigas as well as executives James Brown and Michael Mulcahey were also charged with participation in these crimes. Rigas was convicted of the charges in the summer of 2004 and on June 27, 2005, was sentenced to 15 years in federal prison. Adelphia Corporation was forced to file for bankruptcy after it acknowledged it took $3.1 billion in false loans. It was "one of the most elaborate and extensive corporate frauds in United States history."

In February 2003, Comey led the prosecution of Martha Stewart who was considered for the charges of securities fraud, obstruction of justice, and lying to an FBI agent. She sold 3,928 shares of ImClone Systems, making $227,824. The next day, the Food and Drug Administration refused to accept the company's application for Erbitux. In March 2003, he led the indictment of ImClone CEO Samuel Waksal, who pled guilty to avoiding to pay $1.2 million in sales taxes on $15 million worth of contemporary paintings. The works were by Mark Rothko, Richard Serra, Roy Lichtenstein, and Willem de Kooning. In April 2003, he led the indictment of Frank Quattrone. It was alleged that in 2000, he urged subordinates to destroy evidence sought by investigators looking into his investment banking practices at Credit Suisse First Boston. In November 2003, he led the prosecutions in "Operation Wooden Nickel", which resulted in complaints and indictments against 47 people involved in foreign exchange trading scams.

Comey is credited as the main prosecutor in Martha Stewart's 2004 conviction for obstruction of justice, stating, "This criminal case is about lying—lying to the FBI, lying to the SEC, lying to investors." In early January 2006, The New York Times, as part of its investigation into domestic surveillance by the National Security Agency, reported that Comey, who was Acting Attorney General during the March 2004 surgical hospitalization of John Ashcroft, refused to "certify" the legality of central aspects of the NSA program at that time. The certification was required under existing White House procedures to continue the program. After Comey's refusal, the newspaper reported, Andrew H. Card Jr., White House Chief of Staff, and Alberto R. Gonzales, then White House counsel and future Attorney General, made an emergency visit to the George Washington University Hospital to attempt to win approval directly from Ashcroft for the program. According to the 2007 memoir of Jack Goldsmith, who had been head of the Office of Legal Counsel at the time, Comey went to the hospital to give Ashcroft support to withstand the pressure from the White House.

Comey confirmed these events took place (but declined to confirm the specific program) in testimony to the Senate Judiciary Committee on 16 May 2007. FBI Director Robert S. Mueller III, like Comey, also supported Ashcroft's decision; both men were prepared to resign if the White House ignored the Department of Justice's legal conclusions on the wiretapping issue. FBI director Mueller's notes on the March 10, 2004, incident, which were released to a House Judiciary committee, confirms that he "Saw [the] AG, John Ashcroft in the room. AG is feeble, barely articulate, clearly stressed." Comey withdrew his threat to resign after meeting directly with President Bush, who gave his support to making changes in the surveillance program.

In April 2005, Comey announced that he was leaving the Department of Justice in the fall. In August 2005, it was announced that Comey would enter the private sector, becoming the General Counsel and Senior Vice President for Lockheed Martin, the U.S. Department of Defense's largest defense contractor. Comey's tenure took effect on October 1, 2005,. serving in that capacity until June 2, 2010, when he announced he would leave Lockheed Martin to join the senior management committee at Bridgewater Associates, a Connecticut based investment management firm. On February 1, 2013, after leaving Bridgewater, he was appointed by Columbia University Law School as a Senior Research Scholar and Hertog Fellow on National Security Law. He was also appointed to the board of directors of the London based financial institution HSBC Holdings, to improve the company's compliance program after its $1.9 billion settlement with the Justice Department for failing to comply with basic due diligence requirements for money laundering regarding Mexican drug cartels and terrorism financing. Since 2012, he has also served on the Defense Legal Policy Board.

In May 2007, Comey testified before both the Senate Committee on the Judiciary, and the House Judiciary subcommittee on Commercial and Administrative Law on the U.S. Attorney dismissal scandal. His testimony contradicted that of former Attorney General Alberto Gonzales, who said the firings had been due to poor performance on the part of some of the dismissed prosecutors. Comey stressed that the Justice Department had to be perceived as nonpartisan and nonpolitical in order to function. “ The Department of Justice, in my view, is run by political appointees of the President. The U.S. attorneys are political appointees of the President. But once they take those jobs and run this institution, it's very important in my view for that institution to be another in American life, that—because my people had to stand up before juries of all stripes, talk to sheriffs of all stripes, judges of all stripes. They had to be seen as the good guys, and not as either this administration or that administration. ”

Politico reported in May 2009 that White House officials pushed for Comey's inclusion on the short list of names to replace Associate Justice David Souter on the U.S. Supreme Court. Politico later reported liberal activists were upset about the possibility of Comey's name being included. John Brittain of the Lawyers' Committee for Civil Rights Under Law stated, "[Comey] came in with the Bushies. What makes you think he'd be just an inch or two more to the center than Roberts? I'd be greatly disappointed." In 2013, Comey was a signatory to an amicus curiae brief submitted to the Supreme Court in support of same-sex marriage during the Hollingsworth v. Perry case. In May 2013, it was reported, and in June 2013 it was made official, that President Barack Obama would nominate Comey to be the next Director of the Federal Bureau of Investigation, replacing outgoing director Robert Mueller. Comey was reportedly chosen over finalist Lisa Monaco, who had overseen national security issues at the Justice Department during the attack on the U.S. consulate in Benghazi, Libya, on September 11, 2012. Comey was confirmed by the Senate on July 29, 2013, for a full ten-year term running the Federal Bureau of Investigation. He was sworn in as FBI director at 4:32 pm on September 4, 2013.

In February 2015, Comey delivered an oration at Washington, D.C.'s Georgetown University, regarding the relationship between policemen and the African American community. In his July 2013 FBI confirmation hearing, Comey said that the oversight mechanisms of the U.S. government have sufficient privacy protections. In a November 2014 New York Times Magazine article, historian Beverly Gage reported that Comey keeps on his desk a copy of the FBI request to wiretap Martin Luther King, Jr., "as a reminder of the bureau's capacity to do wrong." Comey and his wife Patrice are the parents of five children. He is a Roman Catholic of Irish descent. At 6' 8", he is the tallest member of the Obama administration, and the tallest FBI director in history. Comey is a registered Republican who donated to U.S. Senator John McCain’s campaign in the 2008 presidential election and to Governor Mitt Romney’s campaign in 2012 presidential election.


Finch Stanley

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Stanley Wellington Finch (July 20, 1872 – 1951) was the first director of the Bureau of Investigation (1908–1912), which would eventually become the FBI. He would soon retire from office.

Finch StanleyFinch Stanley

Finch was born in Monticello, New York. In 1893, he became a clerk in the United States Department of Justice, where he worked off and on for almost 40 years.[1] Finch rose from the position of clerk to that of chief examiner between 1893 and 1908. It was only while working in the Justice Department that Finch earned his LL.B degree (1908), followed by an LL.M degree (1909) from what is now The George Washington University Law School. The Washington, DC bar association admitted him to practice in 1911.

Previously when the Justice Department needed to investigate a crime it would borrow Secret Service personnel from the Treasury Department. As chief examiner, Finch advocated setting up a squad of detectives within the Justice Department. Attorney General Charles Joseph Bonaparte created a Special Agent force, and gave oversight of the force, later named the Bureau of Investigation (BOI), to Finch. Thus he created what would become the FBI. From 1913 to the 1930s, Finch alternated between private employment — primarily in the novelty manufacturing business—and positions in the Department of Justice. He finally retired from the Department of Justice in 1940.

Abbetmeyer Theodor

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Theodor Abbetmeyer (auch: Theo Abbetmeyer) (21. September 1869 in Lüchow (Wendland) ; 5. Januar 1944 in Northeim) war ein deutscher Lehrer, Schuldirektor, Buchautor und nationalsozialistischer Kulturjournalist.

Geboren in Lüchow, durchlief Abbetmeyer eine pädagogische Ausbildung, bevor er 1889 als Lehrer in Loccum beschäftigt wurde. 1895 bestand er eine Rektoratsprüfung. Bei der Universität Hannover lässt sich ein „Theodor Abbetmeyer“ mit der Matrikel-Nummer 13819 nachweisen. Ab 1904 schrieb Abbetmeyer als freiberuflicher Mitarbeiter für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen. 1911 wurde Theodor Abbetmeyer als Rektor einer Schule in Linden angestellt. In der noch jungen Weimarer Republik veröffentlichte er 1921 ein Werk zur Faust-Thematik. 1924 gab Abbetmeyer den Beruf des Lehrers auf, wurde jedoch erst 1925 in den Ruhestand versetzt.

Der avantgardistischen Theater- und Künstlerszene der 1920er Jahre in Hannover begegnete der Ruheständler als entschiedener Gegner, er sah durch sie den „Untergang des Abendlandes“ heraufdämmern. Sein eigenes Kunstverständnis, seine reaktionären bzw. nationalsozialistischen Überzeugungen veröffentlichte er schon 1926 beispielhaft in seinem Werk über Richard Wagners Lohengrin unter dem Titel Das Gralsreich als Streiter wider den Untergang des Abendlandes. Der Lohengrin-Mythos im Anschluss an Richard Wagners »Lohengrin« neu beleuchtet.

Kurz vor seinem 60. Lebensjahr begann Abbetmeyer 1928 seine Studien unter anderem der Geschichte, der Musiktheorie und der Kunstgeschichte an der Universität Göttingen, die er 1931 abschloss mit seiner Dissertation Zur Geschichte der Musik am Hofe in Hannover vor Agostino-Steffani 1636–1689. Ein Bild künstlerischer Kultur im 17. Jahrhundert. Schon 1932 trat Theodor Abbetmeyer in die NSDAP ein. Im Jahr der „Machtergreifung“ durch die Nationalsozialisten wurde er 1933 „Gaufachberater für Tonkunst und Theater“ und in der von Gauleiter Bernhard Rust herausgegebenen Niedersächsischen Tageszeitung als hauptamtlicher Schriftleiter für die NS-propagierte Kulturpolitik angestellt.

Noch im selben Jahr veröffentlichte Abbetmeyer über den NS-Gau Süd-Hannover-Braunschweig sein Werk Über moderne Theater-Unkultur. Zur Enteignung des deutschen Theaters durch Marxismus und Bolschewismus. Mit besonderer Berücksichtigung der stadthannoverschen Verhältnisse und mit Richtlinien für den Aufbau wahrer deutscher Theater-Kultur. Der unter der Adresse Egestorffstraße 4 in Linden wohnende „Herr Musiklehrer Th. Abbetmeyer [... beabsichtigte noch,] einen die gesamte Literatur des ein- bis dreistimmigen Solokunstliedes möglichst vollständig umfassenden und sie bewertenden Wegweiser“ zu veröffentlichen. Doch vollumfänglich vertrat Abbetmeyer die Politik der Nationalsozialisten offenbar nicht: 1935 wurde er wegen „Abweichung von der Parteilinie“ aus allen NSDAP-Ämtern entlassen. Der ehemalige Lehrer starb am 1. April 1944 in Northeim.

Florian Friedrich Karl

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Florian Friedrich Karl est Gauleiter de Düsseldorf. Condamné par la cour de dénazification à 3 ans et demi de prison et à une amende de 20 000DM ; libéré en 1951 ; mort en 1975.

Florian Friedrich KarlFlorian Friedrich Karl

Bracht Fritz

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Fritz Bracht, né le 18 janvier 1899 à Heiden (Allemagne), mort le 9 mai 1945 à Kudowa Zdrój (Pologne), homme politique allemand, membre du parti nazi et de la SA. Proche collaborateur de Josef Wagner, il fut notamment Gauleiter de Haute-Silésie.

Bracht Fritz

Rust Bernhard

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Bernhard Rust, né le 30 septembre 1883 à Hanovre, mort le 8 mai 1945 à Berne, Basse-Saxe, a été de 1934 à 1945, pendant le Troisième Reich, ministre (Reichsminister) de la Science et de l'Éducation. 

Rust BernhardRust Bernhard

Professeur dans un lycée de Hanovre, il rentre au parti national-socialiste en 1922 ; parallèlement à son activité d'enseignement il est Gauleiter pour le parti nazi de 1925 à 1930 dans la région de Hanovre. Il est élu au Reichstag en 1930. Nommé en février 1933 (après l'arrivée au pouvoir d'Hitler) commissaire à l'éducation pour la Prusse, il accède le 1er juin 1934 à l'importante fonction de ministre de la Science et de l'Éducation et à la Formation du peuple (Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung). Il avait défini sa politique d'éducation par la phrase suivante: « Nous avons besoin d'une nouvelle race aryenne dans nos universités, car sinon nous perdrons la bataille du futur (...) la tâche principale de l'éducation est de former des nationaux-socialistes. » 

Un des quelques dignitaires nazis à être resté au pouvoir pendant toute la durée du régime, il y a joué un rôle important, notamment pour l'application des lois raciales de 1933 dans l'Université. Toutefois, il n'était pas prisé par les plus hauts dignitaires du régime, comme GoebbelsHimmler ou Rosenberg, qui interféraient fréquemment dans son domaine de responsabilité et le considéraient comme quantité négligeable. Il fut constamment sous la pression et la direction de Goebbels. En 1945, il fait un plan pour essayer de simplifier l'orthographe allemande. Apprenant la capitulation allemande le 8 mai 1945, il se suicide.

Wagner Josef

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Josef Wagner (12 Janvier 1899 - 22 avril ou 2 mai 1945) est un homme politique du NSDAP. Il fut Gauleiter de Sud-Westphalie, et de Silésie. 

Wagner JosefWagner Josef

Josef Wagner est naît le 12 Janvier 1899 à Algrange, en Lorraine, dans une famille catholique de mineurs. Il poursuit ses études secondaires à Wittlich de 1913 à 1917. En juin 1917, alors que la Première Guerre mondiale fait rage, Josef Wagner est appelé sur le front occidental. Blessé, il est fait prisonnier par l'armée française. Il retourne en Allemagne en 1919, où il termine ses études de professeur. Il travaille bientôt à Fulda pour la "Bochumer Verein". Nationaliste depuis 1922, il fonde une section locale du NSDAP à Bochum. Après le putsch de Munich et l'interdiction du parti nazi, Josef Wagner adhère au "Völkischen Block" une organisation politique nationaliste proche du NSDAP. En 1927, Josef Wagner est nommé à la tête du district de Bochum. Il est nommé Gauleiter du Gau Westfalen l'année suivante. De 1928 à 1930, Josef Wagner fait partie des douze premiers membres du NSDAP à siéger au Reichstag. Après la partition du Gau en 1931, Wagner administre la partie sud du Gau, à Bochum. En 1930, il fonde le "Westfalenwacht", un hebdomadaire nazi, avant de créer le journal "Rote Erde" l'année suivante. En 1932, Wagner créé une école politique du NSDAP à Bochum, dont il devient le premier directeur.

Membre du Conseil d'État prussien depuis 1933, Josef Wagner est nommé Gauleiter de Silésie. Il remplace Helmuth Brückner, jugé trop proche de Röhm. Il est nommé Oberpräsident de la province prussienne de Basse-Silésie à Breslau et assure la présidence de la province de Haute-Silésie. Parallèlement, Josef Wagner soutient un doctorat d'économie à l'Université de Munich, portant sur "Die Reichsindexziffer der Lebenshaltungskosten". A la suite de la fusion des deux provinces de Silésie, en 1938, Wagner devient Oberpräsident pour l'ensemble de la province, jusqu'à ce qu'une nouvelle division intervienne en janvier 1941. Le 29 octobre 1936, Wagner est nommé commissaire du Reich pour les prix. Lorsque la Seconde Guerre mondiale éclate, Wagner est nommé Reichsverteidigungskommissar, commissaire pour la défense du Reich pour la Silésie, dans le 8e district militaire.

BormannHimmler et Goebbels se défient de Wagner, jugé trop proche des catholiques. Son adjoint en Silésie, Fritz Bracht, et le chef de la police local, Udo von Woyrsch intriguent contre lui. Le 9 novembre 1941, Hitler le relève de ses fonctions. Le 12 octobre 1942, Wagner est exclu du Parti national-socialiste des travailleurs allemands. Son adjoint, Fritz Bracht, le remplace immédiatement. A partir de l'automne 1943, Josef Wagner est surveillé par la Gestapo d'Himmler. Il se retire à Bochum. Après l'attentat du 20 juillet 1944, Josef Wagner est arrêté par la Gestapo et emprisonné au siège de la Gestapo à Berlin. Les circonstances de sa mort sont incertaines. Le 22 avril 1945, Wagner aurait été exécuté par la Gestapo à Berlin. Mais une autre source le fait exécuter par les Soviétiques, le 2 mai 1945.

CdZ-Gebiet

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Le CdZ-Gebiet (Territoire du ressort d'un chef de l’administration civile) désigne une division administrative territoriale de l'Allemagne nazie. 

Julius Streicher, Adolf Wagner, Martin Mutschmann, Josef Bürckel

Julius Streicher, Adolf Wagner, Martin Mutschmann, Josef Bürckel

L’Allemagne nazie suit une politique expansionniste dés l’arrivée de Hitler au pouvoir. Cette politique se poursuit activement pendant la Seconde Guerre mondiale avec la création de "CdZ-Gebiet" à la marge du Reich allemand. Dans l'Allemagne nazie, chaque "CdZ-Gebiet" nouvellement annexé au Reich est rattaché géographiquement et administrativement à un Gau déjà existant. Le "CdZ-Gebiet" relève d'un "Chef der Zivilverwaltung", siglé "CdZ" en allemand, un haut fonctionnaire nazi faisant fonction de chef de l'administration civile. 

L'administration mise en place dans ces territoires devait préparer l'intégration de ces derniers au Reich allemand. Situés à la marge du Troisième Reich, ces territoires étaient annexés de fait à l'Allemagne nazie et étaient, par conséquent, considérés comme parties intégrantes de l'Allemagne. Durant la Seconde Guerre mondiale, cinq CdZ-Gebiet sont créés entre 1940 et 1945, à la marge du IIIe Reich :

  • le "CdZ-Gebiet Lothringen", créé à partir de la Moselle annexée, et placé sous l'autorité de Josef Bürckel, Reichskommissar et Gauleiter du "Gau Saarpfalz", futur Gau Westmark, siégeant à Sarrebruck ;
  • le "CdZ-Gebiet Elsass", créé avec l'Alsace annexée, placé sous l'autorité de Robert Wagner, Reichsstatthalter et Gauleiter du "Gau Baden", siégeant à Karlsruhe ;
  • le "CdZ-Gebiet Luxemburg", créé avec le Grand-Duché de Luxembourg annexé, et placé sous l'autorité de Gustav Simon, Gauleiter du "Gau Koblenz-Trier", futur "Gau Moselland", siégeant à Coblence ;
  • le "CdZ-Gebiet Kärnten und Krain", créé en Carinthie et Carniole, et placé sous l'autorité de Friedrich Rainer, Reichsstatthalter et Gauleiter du "Gau Kärnten", siégeant à Klagenfurt ;
  • le "CdZ-Gebiet Untersteiermark", créé en Basse-Styrie, et placé sous l'autorité de Siegfried Uiberreither, Reichsstatthalter et Gauleiter du "Gau Steiermark", siégeant à Graz.

Wintersteiger Anton

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Anton Wintersteiger (30. April 1900 in Salzburg ; 8. August 1990 ebenda) war von 1934 an erster – bis zum „Anschluss“ illegaler – Gauleiter von Salzburg. 

Wintersteiger Anton

Wintersteiger war der Sohn eines Bauern. Er besuchte in seiner Heimatstadt die Volks- und Realschule. Nach Beendigung seiner Schullaufbahn trat er im März 1918 in die k.u.k. Armee ein und ließ sich an einer Reserveoffiziersschule ausbilden. Bald darauf absolvierte er ein Ingenieursstudium an der Technischen Hochschule in Wien, das er 1925 als Diplom-Bauingenieur abschloss. Danach war er im Flußbauamt im Zuge der Drauregulierung bis 1928 für die Kärntener Landesregierung tätig und leitete anschließend bis zu seiner Entlassung wegen politischer Betätigung das Bauamt in Bad Gastein.

Er trat bereits 1930 in die österreichische NSDAP ein und war in Bad Gastein Ortsgruppenleiter sowie SA-Führer. Er wurde 1932 in den Salzburger Landtag gewählt. Während des Österreichischen Bürgerkriegs von 1934 kam er als Nationalsozialist vorübergehend in das Anhaltelager Wöllersdorf. Von 1934 bis zum Anschluss fungierte er zunächst als stellvertretender Gauleiter und ab 1936 als Gauleiter Salzburg der verbotenen NSDAP und war nach dem „Anschluss Österreichs“ am 13. März 1938 kurzfristig Landeshauptmann und Gauleiter des Reichsgaues Salzburg im Deutschen Reich. Am 22. Mai 1938 wurde von Adolf Hitler persönlich dann aber Friedrich Rainer zum Gauleiter von Salzburg ernannt, Wintersteiger war bis 1945 Gauleiter-Stellvertreter und auch ernanntes Mitglied des Reichstages. Er wechselte 1938 von der SA im Rang eines Standartenführers zur SS und erreichte dort 1941 den Rang eines SS-Oberführers.

Am 1. April 1948 wurde Wintersteiger von einem Volksgerichtshof wegen Hochverrats zu zwei Jahren Kerker und Vermögensverfall verurteilt. Von der Anklage, ein Kriegsverbrecher zu sein, wurde Wintersteiger auch aufgrund von Aussagen von Landeshauptmann Josef Rehrl (ÖVP) freigesprochen. Die Kerkerstrafe war durch die Untersuchungshaft abgebüßt. Nach 1948 war er in der SAFE, dem Vorläufer der Salzburg AG, tätig. Sein Grab befindet sich auf dem Salzburger Kommunalfriedhof.

Rainer Friedrich

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Friedrich W. Rainer (28 July 1903 – 19 July 1947) was an Austrian Nazi politician, Gauleiter as well as a State governor of Salzburg and Carinthia. 

Rainer FriedrichRainer Friedrich

He is the only Austrian governor who has ever held the same office in two separate states. Rainer was a native of Sankt Veit an der Glan in Carinthia, the son of a vocational teacher at a municipal Bürgerschule (secondary school). Following his general education, Rainer studied law at the University of Graz and earned his living by working in a local banking institution or in general labor. After successfully completing his law examination, Rainer began working in a notary's office. Prior to his graduation from law school in 1926, he joined the Austrian SA, and served as a member of organizations based in St. Veit that were propagating the political rhetoric of Nazism.

In October 1930, Rainer joined the Nazi Party establishing the local branch in Sankt Veit. Four years later, he joined the SS and took up a post at the office of Nazi Gauleiter Hubert Klausner in Klagenfurt. As the Nazi Party had been banned by the Austrian government under Engelbert Dollfuß in 1933, Rainer in August 1935 was sentenced to one year in police custody, presumably for high treason. He was released early for good behaviour the following March, nevertheless like Klausner and his deputy Odilo Globocnik he had to step down from his administrative role in the party, transferring sole leadership to the rivalling Austrian Nazi leader Josef Leopold. As Leopold soon fell out of favour with Adolf Hitler, Friedrich in May 1936 was again assigned to the Nazi Party's provincial body in Carinthia.

In the course of the Austrian Anschluss to Nazi Germany on 13 March 1938, Rainer was recruited to serve as the organizational staff leader by Reichskommissar Josef Bürckel. On 22 May 1938, Rainer was personally appointed by Hitler to oversee the Nazi Party in the Reichsgau of Salzburg. That same year, he became a member of the Reichstag parliament in Berlin. He remained in his Gauleiter role at Salzburg, until 18 November 1941, when he was succeeded by Gustav Adolf Scheel.

When the Second World War broke out, Rainer was appointed as Reich Defence Commissar of the military district XVIII. On 15 March 1940, he was additionally appointed as the Reichsstatthalter (Reich Governor) of Salzburg. On 18 November 1941, Rainer was appointed as the Party's Gauleiter of Carinthia, while simultaneously functioning in the role of a governor, thereby also ruling over the adjacent occupied Yugoslavian territories in Upper Carniola. On 11 December 1942, Rainer was made Reich Defence Commissar of Carinthia, much like his role in Salzburg. After Italy abandoned its German ally on 10 September 1943, Rainer took over the Operational Zone of the Adriatic Littoral as High Commissioner in the rank of a SS–Obergruppenführer. This act established him as the chief of the civil administration in the Italian region of Friuli, as well as in Yugoslavian Istria and Inner Carniola.

On 7 May 1945, eight days after Hitler's death, Rainer transferred his official functions to an executive board and fled to the mountainous area around the Weißensee lake in Carinthia. After being given leads by the local population, British occupation troops arrested Rainer and transferred him to Nuremberg, where he was compelled to testify in the Nuremberg Trials against the 24 main defendants, specifically in the case against the former Austrian chancellor Arthur Seyss-Inquart.

On 13 March 1947, Friedrich was extradited to Yugoslavia. On 10 July 1947, he was brought before a military court of the Yugoslav 4th Army at Ljubljana. He was found guilty of crimes against the people and sentenced to death on 19 July 1947. His widow received a death certificate from Yugoslavia after the war, which showed that same date. Nevertheless, as in similar cases, rumours lingered on into the 1950s that Rainer was still alive, working for the Yugoslav Department of State Security.

Globocnik Odilo

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Odilo Globocnik était un important nazi autrichien et plus tard un leader SS. Né dans une famille autrichienne de descendance slovène à Trieste (qui fait partie de l’empire austro-hongrois), Odilo travailla la première fois comme agent immobilier. 

Globocnik OdiloGlobocnik Odilo

Dès 1922 il devint un membre actif des organisations paramilitaires pré-nazi de la Carinthie. Il rejoignit le NSDAP en 1931 et devint un membre des SS en 1934. Entre 1933 et 1935, il fut arrêté 4 fois par les autorités autrichiennes à cause de ses activités pour l’illégal NSDAP et haute trahison. En tout, il a passé 11 mois en prison. Considéré comme une personne énergique et dynamique, Globocnik monta rapidement au sein du NSDAP. Il devient l’un des principaux nationaux socialistes autrichiens qui ont aidé à organiser le renversement du gouvernement autrichien et à rendre l’Anschluss de l’Autriche au Reich allemand possible. Comme récompense pour son aide, Adolf Hitler fit de Globocnik le Gauleiter de Vienne le 22 mai 1938.

Mais bientôt son déclin commença. Une des raisons est qu’il aimait utiliser la diffamation, en particulier pour les affaires financières. Une autre raison fut qu’il était une personne intransigeante qui réussissait extrêmement bien en trouvant de nouveaux adversaires et ennemis dans les rangs du parti, principalement du côté catholique du NSDAP. Plus important, Hermann Göring, le dictateur économique de l’Allemagne, essaya d’évincer Globocnik de son ministère. Le 30 janvier 1930, Globocnik fut suspendu de son côté de GauleiterHitler nomma Josef Bürckel comme son successeur.

Globocnik devint volontaire dans les Waffen-SS et a servi comme sous-officier avec la SS-Standarte Germania de mars jusqu’en novembre 1939, servant avec distinction lors de l’invasion allemande de la Pologne. Le Reichsführer SS Heinrich Himmler n’avait pas oublié un de ses éléments les plus obéissants : assez étonnamment, le 9 novembre 1939, Globocnik fut nommé SS et chef de la police dans le district de Lublin du gouvernement général. Après une carrière décevante dans le parti, Globocnik avait maintenant une seconde chance dans les rangs de la SS et de la police. Les années suivantes ont prouvé de quoi il était capable.

Le 13 octobre 1941, Globocnik reçut un ordre verbal d’Heinrich Himmler pour démarrer immédiatement les travaux de construction de Belzec, le premier camp d’extermination dans le gouvernement général. La construction de deux camps d’extermination supplémentaires, Sobibor et Treblinka, suivirent en 1942. En tout, Globocnik fut responsable de la mort de plus de 1,5 million de Juifs polonais, slovaques, tchèques, néerlandais, français, soviétiques, allemands et autrichiens dans les camps de la mort de l’Opération Reinhard qu’il a organisé et dirigé. Il exploitait les Juifs comme des travailleurs slaves dans ses propres camps, et saisissait les propriétés et les objets de valeur des Juifs assassinés.

Après la chute de Mussolini, Globocnik fut transféré du gouvernement général vers Istria la partie allemande occupée de l’Italie en septembre 1943, et a été posté dans sa vile natale de Trieste. Il a été nommé Higher SS et chef de la police de la région côtière Adriatique. Sa principale force ici était qu’il combattait des partisans, mais encore, il jouait un rôle important dans la persécution des Juifs italiens. Avec l’avance des troupes alliées, Globocnik se retira dans la Carinthie en Autriche et finalement est parti se cacher en haut des montagnes dans une hutte alpestre près de Weissensee, toujours en compagnie de son personnel le plus proche. Traqué et capturé par les Britanniques le 31 mai 1945, il se suicida le même jour en mordant sur sa capsule de cyanure. 

Stangl Franz

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Franz Stangl, (26 mars 1908 à Altmünster (Autriche), 28 juin 1971 à Düsseldorf (Allemagne)) était un officier SS (Obersturmführer) qui fut commandant des camps d’extermination de Sobibor et de Treblinka. Il fut condamné à la réclusion à perpétuité en 1970 par un tribunal allemand. 

Stangl FranzStangl Franz

Franz Stangl naît le 26 mars 1908 au sein d’une famille modeste à Altmünster en Autriche. De son père, qui était veilleur de nuit, il garde un mauvais souvenir. Ce dernier meurt de malnutrition en 1916. Il est très tôt contraint de se trouver du travail et devient apprenti tisserand à l’âge de 15 ans. Au bout de trois ans il devient maître tisserand et deux ans plus tard dirige une équipe de 15 ouvriers dans l’usine où il travaille. En 1931, il a l’impression que ses possibilités d’avancement sont bloquées, faute d’études suffisantes. Il décide alors de postuler pour la police de Linz où il finit par être admis et où il va faire carrière. En 1935, il est attaché à la section politique de la Kripo de Wels, où sa tâche consiste à dépister les activités anti-gouvernementales et notamment, semble-t-il, celles menées par les nazis. Toutefois, à partir du milieu des années 1930, le climat en Autriche commence à changer et les idées nazies commencent à obtenir de plus en plus de soutien, y compris au sein des administrations autrichiennes, police incluse. Cette évolution, motivée notamment par la prise de pouvoir des nazis en Allemagne va aboutir le 13 mars 1938 à l’Anschluss.

Commence pour Stangl une période trouble. Catholique, il dira plus tard avoir été profondément troublé par l’appel du Cardinal Innitzer à la coopération de tous les catholiques avec les nazis. S’étant distingué dans la lutte menée par la police contre les nazis autrichiens, Stangl, selon ses dires, craint désormais des représailles. Avec l’aide d’un collègue, il va arriver, racontera-t-il, à convaincre un membre du parti de nazi de l’inscrire sur les listes du parti nazi autrichien à partir d’une année antérieure à l’Anschluss, époque à laquelle ce parti était encore illégal et clandestin en Autriche. Par la suite, dans tous les formulaires officiels Stangl mentionnera toujours 1936 comme date de son affiliation. La question de son appartenance volontaire au parti avant l’Anschluss reste encore controversée et fit du reste l'objet de longs débats lors de son procès.

Dès avant la fin de 1938, il est chargé d’une mission de recensement des Juifs en Bohême7. Peu après la police politique autrichienne, dont Stangl fait partie est intégrée à la Gestapo. Stangl est transféré de Wels, où il va continuer à résider avec sa femme, épousée en 1935, au siège de la Gestapo de Linz où il va avoir affaire à un chef qu’il n’apprécie pas et dont il se méfie. En novembre 1940 Stangl reçoit de l’avancement et un ordre signé de Heinrich Himmler l’informant qu’il est transféré au Centre National pour la Santé publique (Gemeinnützige Stiftung für Weil und Anstaltspflege) et l’enjoignant de se présenter au Reichskriminalpolitzeiamt de Berlin pour y prendre ses ordres. C’est là que le Kriminalrath Werner va l’informer de l’existence et du contenu du programme Aktion T4, qui consiste à éliminer les handicapés physiques ou mentaux déclarés incurables. Stangl va accepter de faire partie du personnel policier du programme. Pour se justifier, il invoquera ses mauvaises relations avec son chef à Linz et le fait que son adhésion au programme mettait fin à une enquête disciplinaire en cours à sa charge.

Il demande à être affecté à un centre d’euthanasie situé en Autriche pour rester proche de sa famille, ce qu’il obtient. Il est nommé à Schloss Hartheim, près d’Alkoven, au grade de lieutenant de police, ce qui lui garantit la préséance sur le chef du poste de police local. Il va y rester jusqu’en février 1942. Strangl prétend qu'il ne fut pas impliqué directement dans le programme d’euthanasie, car son rôle se serait limité à la délivrance de certificats de décès. Au cours de cette période, il séjournera toutefois au centre d’euthanasie de Bernburg, près de Hanovre où, selon Gitta Sereny, des condamnés politiques furent gazés après qu’un terme fut mis au programme Aktion T4. En février 1942, il est convoqué à Berlin où on lui donne le choix entre le retour à la police de Linz ou une mission à l’est, à Lublin. Il choisit la seconde solution.

Arrivé au quartier général de la SS à Lublin, il est reçu par le Obergruppenführer SS Odilo Globocnik qui le charge de la construction du camp de Sobibor alors à l’état d’ébauche. Stangl prétend qu’à ce moment, il ignorait tout de l’opération Reinhard, à savoir l’extermination programmée, par des moyens industriels, des Juifs de Pologne et de la destination réelle du camp de Sobibor dans ce contexte. Selon ses dires, il n’aurait eu des soupçons sur la finalité de Sobibor qu’au moment où il y aurait découvert la chambre à gaz alors en construction. Il aurait été informé de la finalité exacte de Sobibor et de son rôle par Christian Wirth lors d’une visite en avril 1942 à Belzec qui, à cette époque, fonctionnait déjà. Stangl prétend avoir limité autant que possible durant son séjour à Sobibor ses contacts directs avec les opérations d’extermination proprement dites. Toutefois, lors de son procès, un des rares survivants du camp, Stanislaw Szmajzner, appelé à la barre comme témoin à charge déclara avoir vu Stangl, reconnaissable à sa veste blanche, tirer en même temps que d’autres gardes, sur la foule à peine débarquée du convoi qui l’avait amené au camp.

Fin août ou début septembre 1942, il est convoqué par Globocnik à Varsovie. Ce dernier l’informe qu’il l’envoie à Treblinka pour une « mission de police » en lui expliquant que 100 000 Juifs y avaient déjà été envoyés, sans que rien, « ni argent ni affaires » en soit revenu. En fait, comme va le découvrir Stangl, le camp, qui avait été placé sous la direction d'Irmfried Eberl est dans un état indescriptible et complètement désorganisé. Pendant que Christian Wirth se charge de réorganiser le camp, Stangl se charge de retrouver l’argent et les objets de valeur. Une fois le camp réorganisé par Wirth, Stangl s’en voit confier le commandement. À la fin de 1942, il est définitivement incorporé à la SS. Pendant son commandement à Treblinka, Stangl se promène sur un cheval blanc parmi les futures victimes, vêtu d'une veste taillée sur mesure. Durant cette période, selon Tzvetan Todorov, Stangl « hésite entre le dévouement pour sa femme et son devoir à l'égard de la patrie (le bon fonctionnement du camp). »

Le 2 août 1943, les prisonniers des Sonderkommandos se révoltent contre leurs gardes. Stangl dirige les opérations menées par les gardes pour contrecarrer la révolte, mais il ne pourra empêcher qu’une partie des prisonniers ne s’évade. Peu de temps après, le camp est démantelé sous la direction de Kurt Franz et Stangl affecté à une unité SS anti-partisans à Trieste. Il passera le restant de la guerre en Yougoslavie et en Italie, d’abord engagé dans des opérations contre les partisans et ensuite comme officier d’intendance à l’Einsatz Poll, projet de construction stratégique dans la vallée du Pô. Toutefois, avant la capitulation, il tombe malade et est envoyé à Berlin après sa convalescence. Il revient alors en Autriche, se réfugiant à Altaussee avec un groupe de nazis, dont le général Ernst Kaltenbrunner, Adolf Eichmann et Wilhelm Höttl. Il y sera capturé, grâce à la dénonciation d'un local (selon lui de son hôte, un policier autrichien), en mai 1945 par les troupes américaines. Comme il porte l’uniforme de la SS, il est interné au camp de Glasenbach.

À la fin de l’été 1947, les autorités autrichiennes, qui enquêtent sur les euthanasies pratiquées à Hartheim découvrent la présence de Stangl à Glasenbach et se le font remettre en vue de le faire passer en jugement. Alors que le procès a déjà commencé, il est transféré dans une prison ouverte dont il s’évade sur l’insistance de son épouse pour gagner l’Italie. Arrivé à Rome, il parvient à entrer en contact avec une ratline liée aux milieux catholiques. Selon ses dires, c’est Mgr Alois Hudal lui-même, qui aida également Eichmann, qui lui fournira un logement, de l’argent et les papiers qui lui permettront ensuite de partir en Syrie où il va faire venir sa famille et où il trouve du travail. En 1951 toute la famille, Stangl, sa femme et leurs trois filles partent au Brésil où ils s’installent définitivement.

Stangl va rester au Brésil jusqu’en 1967, sous son identité, sans être apparemment inquiété le moins du monde. Le 28 février 1967 il est arrêté par la police brésilienne et extradé en Allemagne le 22 juin de la même année. Lors de son procès, d'anciens détenus se souviennent « du plaisir évident qu'il trouvait dans son travail » ; quant à Stangl, il affirme que « tout ce que je faisais de ma libre volonté, il me fallait le faire le mieux possible. Je suis comme ça.» Cela ne l'empêche pas de ne pas vouloir regarder les choses en face : « À Sobibor, on pouvait s'arranger pour ne voir presque rien, ça se passait loin des bâtiments du camp. » Selon, T. Todorov, déjà cité, Stangl constitue un exemple de la fragmentation entre sphère privée et publique qui permet de continuer à mener une vie privée et familiale pleine d'amour et de souci, alors même qu'ils se comportent avec la dernière brutalité à l'égard des détenus ; à Gitta Sereny, il déclare que « je ne pouvais vivre que si je compartimentais ma pensée et qu'il y avait des centaines de moyens de penser à autre chose ; je les ai tous utilisés. [...] Je me forçais à me concentrer sur le travail, le travail et encore le travail ». Sa femme Theresa et sa fille Renate affirment l'une que « c'est vraiment un très bon mari », l'autre que « moi aussi, j'irais au bout du monde pour lui [...] Je l'aime. Je l'aimerai toujours. » Au terme de son procès, il est condamné en 1970 à la réclusion à perpétuité. Il décède en prison le 28 juin 1971 à la prison de Düsseldorf où il attendait les résultats de l’appel qu’il avait interjeté contre sa condamnation à perpétuité.

Bissell Richard Mervin Jr.

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Richard Mervin Bissell, Jr. (September 18, 1909 – February 7, 1994) was a Central Intelligence Agency officer responsible for major projects such as the U-2 spy plane and the Bay of Pigs Invasion.

Bissell Richard Mervin Jr.Bissell Richard Mervin Jr.

Richard Mervin Bissell, Jr. was born in the Mark Twain House in Hartford, Connecticut, and went to Groton School in Groton, Massachusetts. Two of his fellow pupils at Groton were Joseph Alsop and Tracy Barnes. He studied history at Yale University, turning down membership in Skull and Bones, and graduating in 1932, then studied at the London School of Economics. He returned to Yale where he was granted a Ph.D. in economics in 1939. His brother, William, also attended Yale and became a member of Skull and Bones. Bissell worked closely with the Office of Policy Coordination (OPC), which had helped to organize guerrilla fighting, sabotage and espionage during World War II. In July, 1947 Bissell was recruited by W. Averell Harriman to run a committee to lobby for an economic recovery plan for Europe. The following year he was appointed as an administrator of the Marshall Plan in Germany and eventually became head of the Economic Cooperation Administration.

Bissell moved to Washington, D.C., where he associated with a group of journalists, politicians, and government officials that became known as the Georgetown Set. This included Frank Wisner, George Kennan, Dean Acheson, Desmond FitzGerald, Joseph Alsop, Stewart Alsop, Tracy Barnes, Thomas Braden, Philip Graham, David Bruce, James Truitt, Clark Clifford, Walt Rostow, Eugene Rostow, Charles "Chip" Bohlen, Cord Meyer, James Angleton, W. Averell Harriman, John McCloy, Felix Frankfurter, John Sherman Cooper, James Reston, Allen W. Dulles, and Paul Nitze. Many wives accompanied their husbands to these gatherings. Members of what was later called the Georgetown Ladies' Social Club included Katharine Meyer Graham, Mary Pinchot Meyer, Anne Truitt, Sally Reston, Polly Wisner, Joan Braden, Lorraine Cooper, Evangeline Bruce, Avis Bohlen, Janet Barnes, Tish Alsop, Cynthia Helms, Marietta FitzGerald, Phyllis Nitze, and Annie Bissell.

Bissell worked for the Ford Foundation for a while but Frank Wisner persuaded him to join the Central Intelligence Agency (CIA). In 1954 he was placed in charge of developing and operating the Lockheed U-2 'spy plane'. Bissell and Herbert Miller, another CIA officer, chose Area 51 in 1955 as the site for the test facility for the U-2, and Bissell supervised the test facility and its build up until he resigned from the CIA. The U-2 spy plane was a great success and within two years Bissell was able to say that 90% of all hard intelligence about the Soviet Union coming into the CIA was "funneled through the lens of the U-2's aerial cameras". This information convinced President Dwight D. Eisenhower that Nikita Khrushchev was lying about the number of bombers and missiles being built by the Soviet Union. Eisenhower now knew that United States enjoyed a major advantage over the Soviet Union, and this knowledge gave him the confidence to warn against the US "military-industrial complex". (CIA pilot Gary Powers' U-2 was shot down on May 1, 1960. A week later President Eisenhower claimed that the CIA had carried out these spying missions without his authority.)

In 1956, after the Soviet Union protested the first U-2 overflights, Bissell initiated Project RAINBOW to develop radar camouflage for the aircraft. When this was unsuccessful, he initiated GUSTO to develop a follow-on aircraft. This evolved into Project OXCART, under which the CIA developed and operated the Lockheed A-12. In 1958 Allen Dulles appointed Bissell as the CIA's Deputy Director for Plans (DDP), replacing Frank Wisner (who had suffered a mental breakdown). Richard Helms stayed on as Bissell's deputy. The Directorate for Plans reportedly controlled over half the CIA's budget and was responsible for what became known as the CIA's Black Operations. (DDP oversaw plans to overthrow Jacobo Arbenz Guzmán, Patrice Lumumba, Rafael Leonidas Trujillo, Abd al-Karim Qasim, Ngo Dinh Diem, and others. Bissell's main target was Fidel Castro.). As DD/P, Bissell also oversaw the early stages of Project OXCART, the development of the Lockheed A-12.

In March 1960, President Eisenhower approved a CIA plan to overthrow Castro. (See Operation 40). The strategy was organized by Bissell. Sidney Gottlieb of the CIA Technical Services Division was asked to come up with proposals that would undermine Castro's popularity with the Cuban people. (Gottlieb also ran the MK-ULTRA project from 1953-1964.) These schemes were rejected and instead Bissell decided to arrange Castro's assassination. In September 1960, Bissell and Allen W. Dulles, the director of the Central Intelligence Agency (CIA), initiated talks with two leading figures of the Mafia, Johnny Roselli and Sam Giancana. Later, other crime bosses such as Carlos Marcello, Santo Trafficante, Jr. and Meyer Lansky became involved in this first plot against Castro. The strategy was managed by Sheffield Edwards; Robert Maheu, a veteran of CIA counter-espionage activities, was instructed to offer the Mafia $150,000 to kill Fidel Castro. The advantage of employing the Mafia for this work is that it provided CIA with a credible cover story. The Mafia were known to be angry with Castro for closing down their profitable brothels and casinos in Cuba. If the assassins were killed or captured the media would accept that the Mafia were working on their own. The Mafia played along in order to get protection from the FBI. The plot failed.

In March 1960 a top-secret policy paper was drafted entitled: "A Program of Covert Action Against the Castro Regime" (code-named JMARC), "to bring about the replacement of the Castro regime with one more ... acceptable to the U.S. in such a manner as to avoid any appearance of U.S. intervention." This paper was based on operation PBSUCCESS, the policy that had worked so well in Guatemala in 1954. In fact, Bissell assembled the same team as the one used in Guatemala: Tracy Barnes, David Atlee Phillips, Jacob Esterline, William "Rip" Robertson, E. Howard Hunt and Gerry Droller (aka "Frank Bender"). Added to the team were Jack Hawkins (Colonel), Desmond FitzGerald, William Harvey and Ted Shackley. President-elect John F. Kennedy was given a copy of the JMARC proposal by Bissell and Allen W. Dulles in Palm Beach, Florida on 18 November 1960. According to Bissell, Kennedy remained impassive throughout the meeting. He expressed surprise only at the scale of the operation.

In March 1961 John F. Kennedy asked the Joint Chiefs of Staff to vet the JMARC project. As a result of "plausible deniability" they were not given details of the plot to kill Castro. The JCS reported that if the invaders were given four days of air cover, if the people of Trinidad, Cuba joined the rebellion and if they were able to join up with the guerrillas in the Escambray Mountains, the overall rating of success was 30%. Therefore, they could not recommend that Kennedy go along with the JMARC project. At a meeting on 11 March 1961, Kennedy rejected Bissell’s proposed scheme. He told him to go away and draft a new plan. He asked for it to be "less spectacular" and with a more remote landing site than Trinidad. It appears that Kennedy had completely misunderstood the report from the JCS. Bissell now resubmitted his plan. As requested, the landing was no longer at Trinidad. Instead he selected Bahia de Cochinos (Bay of Pigs). This was 80 miles from the Escambray Mountains. What is more, this journey to the mountains was across an impenetrable swamp. As Bissell explained to Kennedy, this means that the guerrilla fallback option had been removed from the operation.

As Allen W. Dulles recorded at the time: "We felt that when the chips were down, when the crisis arose in reality, any action required for success would be authorized rather than permit the enterprise to fail." In other words, he knew that the initial invasion would be a disaster, but believed that Kennedy would order a full-scale invasion when he realized that this was the case. According to Evan Thomas (The Very Best Men): "Some old CIA hands believe that Bissell was setting a trap to force U.S. intervention." Edgar Applewhite, a former deputy inspector general, believed that Bissell and Dulles were "building a tar baby." Jake Esterline was very unhappy with these developments and on 8 April attempted to resign from the CIA. Bissell convinced him to stay.

On April 10, 1961, Bissell had a meeting with Robert F. Kennedy. He told Kennedy that the new plan had a two out of three chance of success. Bissell added that even if the project failed the invasion force could join the guerrillas in the Escambray Mountains. Kennedy was convinced by this scheme and applied pressure on those like Chester Bowles, Theodore Sorenson and Arthur Schlesinger who were urging John F. Kennedy to abandon the project. On April 14, Kennedy asked Bissell how many Douglas B-26 Invaders were going to be used. He replied sixteen. Kennedy told him to use only eight. Bissell knew that the invasion could not succeed without adequate air cover. Yet he accepted this decision based on the idea that he would later change his mind "when the chips were down". Instead the operation tried to rely on Radio Swan, broadcasts being made on a small island 100 miles off the Honduran coast by David Atlee Phillips, calling for the Cuban Army to revolt. They failed to do so.

At 7 a.m. on April 18, Bissell told Kennedy that the invasion force was trapped on the beaches and encircled by Castro’s forces. Then Bissell asked Kennedy to send in American forces to save the men. Bissell expected him to say yes. Instead he replied that he still wanted "minimum visibility." The invasion failed. That night Bissell had another meeting with John F. Kennedy. This time it took place in the White House and included General Lyman Lemnitzer, the Chairman of the Joint Chiefs of Staff and Admiral Arleigh Burke, Chief of Naval Operations. Bissell told Kennedy that the operation could still be saved if American warplanes were allowed to fly cover. Admiral Burke supported him on this. General Lemnitzer called for the Brigade to join the guerrillas in the Escambray Mountains. Bissell explained this was not an option as their route was being blocked by 20,000 Cuban troops.

Within seventy-two hours all the invading troops had been killed, wounded or had surrendered. Bissell had a meeting with John F. Kennedy about the Bay of Pigs operation. Kennedy admitted it was his fault that the operation had been a disaster. Kennedy added: "In a parliamentary government, I'd have to resign. But in this government I can't, so you and Allen (Dulles) have to go." As Evan Thomas points out in The Very Best Men: "Bissell had been caught in his own web. 'Plausible deniability' was intended to protect the president, but as he had used it, it was a tool to gain and maintain control over an operation... Without plausible deniability, the Cuba project would have been turned over to The Pentagon, and Bissell would have become a supporting actor." As a face-saving exit from the CIA, John F. Kennedy offered Bissell the post as director of a new science and technology department. 

This would leave him in charge of the development of the Lockheed A-12, the new spy plane that would make the U-2 obsolete. Bissell turned down the offer and in February 1962 he left the Central Intelligence Agency and was replaced as head of the Directorate for Plans, by Richard Helms. Bissell became head of the Institute for Defense Analyses (IDA) in 1962. IDA was a Pentagon think tank set up to evaluate weapons systems. Later he worked for United Technologies in Hartford, Connecticut (1964–74), which supplied weapons systems. He also worked as a consultant for the Ford Foundation. In February 1994, Bissell died at his home in Farmington, Connecticut. His autobiography, Reflections of a Cold Warrior: From Yalta to the Bay of Pigs, was published two years later.

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