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Bavaud Maurice

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Bavaud MauriceMaurice Bavaud, né le 15 janvier 1916 à Neuchâtel et mort exécuté le 14 mai 1941 à Berlin-Plötzensee, est un citoyen suisse qui tenta d'assassiner Adolf Hitler en 1938. Fils d'Alfred Bavaud, employé postal, et d'Hélène Steiner, il fut élève chez les Frères des Écoles chrétiennes, entama un apprentissage de dessinateur technique, puis entra au séminaire de Saint-Ilan (Saint-Brieuc, Bretagne) pour devenir missionnaire. Il se rend en Allemagne le 9 octobre 1938, s'établissant à Munich et Berchtesgaden selon les allées et venues d'Hitler. Il a alors l'intention d'abattre ce dernier le 9 novembre — à la veille de la nuit de Cristal — lors d'une marche commémorative à Munich, se posant en supporter nazi enthousiaste venu de Suisse pour voir Hitler (dans le but d'obtenir un bon emplacement). Il sort un petit pistolet de calibre 6,35 mm acheté à Bâle mais ne tire pas car il est trop loin d'Hitler et gêné par les spectateurs devant lui qui font le salut hitlérien.

Bavaud tente de s'approcher d'Hitler dans les jours qui suivirent mais abandonne et part pour Paris. Il est arrêté et remis par la Reichsbahnpolizei à la Gestapo car il n'a pas de billet de train au contrôle. C'est alors que son arme et des documents compromettants sont découverts sur lui. Bavaud admet finalement ses plans d'assassinat sous la torture et se trouve conduit devant le Tribunal du peuple (Volksgerichtshof, présidé par le juge Roland Freisler), le 18 décembre 1938, motivant son projet par le fait qu'Hitler est un danger pour l'humanité en général, pour l'indépendance suisse et pour le catholicisme en Allemagne. La diplomatie suisse ne tente alors rien pour sauver Bavaud. Hans Fröhlicher, ambassadeur suisse favorable au nazisme à la Légation de Berlin, condamne même publiquement la tentative d'assassinat. Le Département militaire suisse n'accepte pas l'offre des Allemands d'échanger Bavaud contre un espion allemand. Bavaud est condamné à mort et guillotiné à la prison de Plötzensee au matin du 14 mai 1941, sans intervention des conseillers fédéraux Marcel Pilet-Golaz ou Giuseppe Motta. Dans le cadre de cette affaire, le français Marcel Gerbohay, étudiant au séminaire comme Bavaud, qui aurait poussé ce dernier à son acte a également été condamné et exécuté à Berlin en 1943.

Son père tente de le faire réhabiliter, ce qui conduit à la décision judiciaire du 12 décembre 1955 qui annule la condamnation à mort mais condamne Bavaud à titre posthume à cinq ans d'emprisonnement. La cour indique que la vie d'Hitler était protégée par la loi comme celle de n'importe quelle autre personne. Un second verdict de 1956 annule la condamnation à la prison et le gouvernement allemand est condamné à payer à la famille Bavaud la somme de 40 000 francs suisses en guise de réparation. Resté relativement inconnu, son geste est célébré en 1976 par le dramaturge Rolf Hochhuth qui le voit comme un « nouveau Guillaume Tell ». L'historien Klaus Urner relativise en 1980 l'image héroïque de Hochhuth en analysant les aspects psychologiques de la motivation de Bavaud. Le Conseil fédéral, en 1989 et à nouveau en 1998 et 2008, admet que les autorités suisses de l'époque n'avaient pas fait suffisamment pour sauver Bavaud. L'écrivain suisse alémanique Niklaus Meienberg écrivit en 1980 Maurice Bavaud a voulu tuer Hitler. Un film au même titre a été réalisé, inspiré par Niklaus Meienberg, par Villi Hermann. Maurice Bavaud est réhabilité le 7 novembre 2008 par le président de la Confédération suisse Pascal Couchepin.


Auschwitz-Arzt: BND jagte Josef Mengele

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Der Spiegelpubliziert 16/04/2011 at 16:09 Uhr

Er zählte zu den grausamsten Tätern der NS-Diktatur: Josef Mengele führte in Auschwitz Menschenversuche durch, schickte Tausende in die Gaskammern. Oft wurde spekuliert, der SS-Arzt habe später mit dem BND kooperiert. Tatsächlich hat der Nachrichtendienst ihn nach SPIEGEL-Informationen jahrelang verfolgt.



Josef Mengele

 

Hamburg - Der Bundesnachrichtendienst hat seine Akte zu Josef Mengele freigegeben, dem berüchtigten SS-Arzt aus Auschwitz. Den Unterlagen zufolge war Mengele weder Mitarbeiter noch Quelle des BND, anders als bislang oft vermutet. Vielmehr wirkte Pullach bei der Suche nach dem NS-Verbrecher mit und wusste bereits 1961, dass Mengele in Brasilien lebte.

Eine Festnahme kam nicht zustande. 1972 meldete der BND dem Kanzleramt, dass er zu Mengele nur noch Erkenntnisse sammelte, die "zufällig" anfielen.

Als Arzt im Vernichtungslager Auschwitz war Mengele mitverantwortlich für die Ermordung Hunderttausender Juden. Er führte zudem grausame Menschenversuche durch, vor allem an Kindern, Kleinwüchsigen und Zwillingen. Sein angebliches Ziel war es, genetische Informationen zu entschlüsseln, um reinrassige Arier für Deutschland zeugen zu können.

Nach dem Krieg gelang Mengele die Flucht. Er wurde weltweit verfolgt aber nie gefasst. Er starb 1979 in Brasilien.

Zeitgeschichte - Jagd auf Mengele

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Der Spiegelpubliziert 18/04/2011 at 17:25 Uhr von Klaus Wiegrefe

In den fünfziger Jahren arbeiteten viele NS-Verbrecher für den BND. Neue Akten zeigen, dass der Dienst aber auch bei der Fahndung nach Nazis half.

Der SS-Mediziner pfiff oft Opernmelodien, wenn er die ankommenden KZ-Häftlinge an der Rampe im Vernichtungslager Auschwitz selektierte. Die einen schickte Josef Mengele in die Gaskammern, die anderen mussten Zwangsarbeit leisten. Nebenher führte er Experimente an Häftlingen durch, auch an Kindern. Anschließend spritzte der Lagerarzt tödliche Injektionen. Hat dieser Mann später auch für den Bundesnachrichtendienst (BND) spioniert? Entsprechende Gerüchte kursieren seit Jahren. Schließlich stammte in der Frühphase des BND wohl jeder zehnte Mitarbeiter aus dem Befehlsbereich von SS-Chef Heinrich Himmler. Erst kürzlich gab der Dienst Dokumente frei, aus denen hervorgeht, dass Klaus Barbie zeitweise für den BND tätig war (SPIEGEL 3/2011). Der Gestapo-Offizier war als "Schlächter von Lyon" berüchtigt.

Und was ist mit Mengele?

Mengele JosefDas vom BND jetzt freigegebene Geheimdossier zu dem Auschwitz-Arzt umfasst nur 34 Blatt, aber es erzählt eine überraschende Geschichte. In dem Konvolut findet sich kein Hinweis, dass Mengele Quelle oder gar Mitarbeiter des BND war. Vielmehr scheint ausgerechnet Pullach nach dem NS-Verbrecher gesucht zu haben. Oder der Dienst hat zumindest so getan.

Der aus Günzburg stammende Akademiker, Jahrgang 1911, hatte sich nach Kriegsende auf einem abgelegenen Bauernhof in Oberbayern versteckt. 1949 floh er nach Argentinien, später tauchte er in Paraguay unter, reiste allerdings immer wieder nach Buenos Aires. Ein Haftbefehl lag vor, und so stellte die Bundesrepublik im Frühjahr 1960 ein Auslieferungsersuchen an Argentinien, doch Mengele setzte sich rechtzeitig ab.

Da kam der BND ins Spiel. Seit dem Winter 1959/60 wirkte der Geheimdienst "an der Auffindung ehemaliger ins Ausland geflüchteter Nazi-Verbrecher" mit, wie aus einem bislang unbekannten Vermerk für den damaligen Außenminister Heinrich von Brentano hervorgeht. Und Brentano drängte ausdrücklich darauf, dass der BND nach Mengele fahndete. Der Umgang Bonns mit NS-Verbrechern stand in jener Zeit unter besonderer Beobachtung, weil kurz zuvor der israelische Geheimdienst Adolf Eichmann aufgespürt hatte. Der Holocaust war damit weltweit zu einem beherrschenden Thema geworden.

Zunächst rekonstruierte der Dienst Mengeles Netzwerk. Am 20. Juli 1960 stieß ein BND-Mann auf "Dr. Benson (Jugo)", der Mengele einst die "Einreise nach Argentinien erleichtert" habe. Es handelte sich um den Kardiologen Branko Benzon, der während des Krieges kroatischer Gesandter in Berlin und Budapest gewesen war. Danach zählte er zu einem Kreis von Alt-Nazis in Buenos Aires, der NS-Verbrechern half, ins Land zu kommen. Gemeinsam mit Diplomaten des Auswärtigen Amtes recherchierte der BND auch die Frage, wie Mengele der Verhaftung hatte entgehen können.

1961 traf dann in Pullach der korrekte Hinweis ein, dass der Mann mit dem Schnauzbart in Brasilien lebe, wobei unklar ist, was mit dieser Information geschah. Als die Bonner Botschaft in Rio de Janeiro 1964 den Tipp bekam, der NS-Verbrecher wolle zwei Bekannte an der Grenze zu Paraguay treffen, sorgte der Dienst jedenfalls dafür, dass die brasilianische Bundespolizei eine Überwachungsaktion startete, die aber ohne Erfolg blieb.

Danach erlahmte das Interesse. 1972 schrieb ein BND-Mitarbeiter an das Kanzleramt, man wisse nicht, wo Mengele "sich z. Zt. aufhält und ob er noch lebt". Der Mann fügte hinzu, er werde sich melden, sollten Erkenntnisse "zufällig" anfallen. Pflichtschuldig überprüfte der Dienst in den achtziger Jahren Verdächtige in Paraguay oder Australien. Die Staatsanwaltschaft in Frankfurt hatte darum gebeten. Da war Mengele allerdings bereits tot. Er starb 1979 in Brasilien.

Ob die Agenten wirklich so wenig wussten, lässt sich mit Hilfe der Akte nicht beantworten. Sie wurde vor Jahrzehnten zusammengestellt, vermutlich weil sich Anfragen aus Politik und Justiz an den BND gehäuft hatten. Sicher ist, dass es mehr Dokumente zu Mengele gegeben hat.

Der BND-Chefhistoriker Bodo Hechelhammer schließt nicht aus, dass er und seine Mitarbeiter noch Unterlagen zu dem Auschwitz-Arzt finden werden. Im Archiv in Pullach liegen Mikrofilme, auf denen rund sechs Millionen Blatt Dokumente abgelichtet sind. Niemand hat sie bislang gelesen.

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Karawane der Menschheit

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Der Spiegelpubliziert 31/05/2011 at 17:44 Uhr von Uwe Klußmann

Gamal Abd al-Nasser propagierte den Panarabismus. Er galt als Idol, bevor er zum Diktator wurde. Sein Polizeistaat reichte bis zu Husni Mubarak und dessen korruptem Regime.



Gamal Abdel Nasser

 

Wenn die irakische Schriftstellerin Alija Mamduh sich an ihre frühe Jugend erinnert, denkt sie an Abende in Bagdad, die erfüllt waren von der sinnlichen Stimme eines Mannes. Dessen Worte drangen aus dem Radio zu ihr. Gamal Abd al-Nasser hieß der Redner, Staatschef Ägyptens mit dem sonoren Ton: "Seine Stimme hatte etwas von religiöser Hingabe", so Mamduh, und: "Jedes seiner Worte fand Widerhall bei uns. Wir waren alle Nasseristen." Andere wiederum warnten: "Jedes Transistorradio im Nahen Osten ist ein Nasser-Agent", so das US-Magazin "Time" 1963.

Nasser war ein Politiker, der wenige gleichgültig ließ. Der Millionen Araber faszinierte, den Israelis hassten und Moskaus Mächtige schätzten. Er schuf das moderne Ägypten - als Polizeistaat.

Im Januar 1918 in Alexandria als Sohn eines Briefträgers geboren, lernt Nasser das Leben seiner Verwandten in Häusern aus ungebrannten Lehmziegeln kennen, ohne Strom und fließendes Wasser. Die Nassers leben wie die Masse der ägyptischen Bauern, die Fellachen.

Als sein Vater nach Kairo versetzt wird, besucht Gamal dort eine Schule. Geschichte ist das Lieblingsfach des intelligenten, aber verschlossenen Jungen. Er liest Biografien über Alexander den Großen und Napoleon. Schon als Zwölfjähriger nimmt er an Demonstrationen gegen die Briten teil, die Ägypten immer noch wie ein Protektorat beherrschen. Mit 19 Jahren tritt er in die Militärakademie ein. Dort vertieft er seine Geschichtskenntnisse mit der Lektüre von Biografien Otto von Bismarcks, Winston Churchills und des türkischen Modernisierers Kemal Atatürk.

Sein Feindbild festigt Nasser als Soldat im arabisch-israelischen Krieg 1948. Die Niederlage der Araber erlebt er, schwer verwundet, als demütigend.

Ägypten wird zu der Zeit von König Faruk I. regiert. Im korrupten Regime des Lebemannes sieht Nasser, der schon in den Schützengräben der Sinai-Wüste mit seinen Kameraden über po-litische Alternativen diskutiert hat, das entscheiden-de Problem seiner Heimat. Er gründet eine konspirative Organisation, die "Freien Offiziere", und sammelt an die 1000 ägyptische Patrioten.

Am 22. Juli 1952 gibt der Oberst die Parole "Sieg" aus - das Signal zum Losschlagen. In den frühen Morgenstunden des folgenden Tages schwärmen die Umstürzler in Kairo aus, sie besetzen die Schaltstellen in der Hauptstadt, den Rundfunk. Von dort verkündet der 33-jährige Offizier Anwar al-Sadat: "Ägypter, euer Land durchlebt den herrlichsten Augenblick seiner Geschichte."

Doch die romantische Revolutionsstimmung verfliegt rasch. Der gestürzte König Faruk darf mit seiner Yacht "Mahrussa" ins Exil nach Neapel dampfen. Seine Münz- und Briefmarkensammlung werden Volkseigentum. Die Brillanten und Porno-Bildchen des Herrschers dürfen Journalisten im Königspalast bestaunen.

Schwieriger wird die Bestandsaufnahme des Landes. Für anderthalb Jahre fungiert ein biederer General als Galionsfigur des Revolutionsrates, dann übernimmt Nasser. Der Putschist "mit dem entwaffnenden Grinsen eines Schuljungen" ("Time") wird 1954 Premierminister.

Sein Buch "Die Philosophie der Revolution", das im selben Jahr erscheint, enthält seine Vision: Die Führungsrolle Ägyptens nicht nur in der arabischen, sondern auch der afrikanischen, der ganzen islamischen Welt.

Nasser ist entschlossen, mit seinem Volk "die fortschreitende Karawane der Menschheit wieder einzuholen, hinter der wir vor fünf Jahrhunderten oder länger zurückgeblieben waren".

Das Land leidet unter Massenarmut und Analphabetismus, der junge Revolutionär wagt radikale Schritte: Er lässt Gutsbesitzerland an Bauern verteilen und setzt Mindestlöhne fest. Das neue Regime führt die Schulpflicht ein, baut Krankenhäuser und schickt Ärzte aufs Land. Söhne und auch Töchter einfacher Bauern können nun erstmals studieren.

Möglich wird dies unter einem modernen, säkularen Staatschef, der mit Simone de Beauvoir über die Gleichberechtigung der Frau diskutiert und mit Ernesto Che Guevara über die soziale Revolution. Doch es gibt auch eine Kehrseite. Von Anfang an setzt Nasser nicht auf Demokratie, sondern auf eine autoritäre Herrschaft. Die westlichen Demokratien sind für ihn Regime der Ausbeutung und des Kolonialismus, er will einen arabischen Sonderweg. In einer Art Erziehungsdiktatur will er die Ägypter in die Zukunft zwingen.

Das heißt auch: Alle Parteien werden verboten, Nasser lässt Rundfunk und Presse zensieren. Armeeoffiziere leiten Handelsfirmen und sogar Theater. So entsteht die bis heute anhaltende Macht des ägyptischen Militärs. In seinem Misstrauen gegenüber politischen Institutionen setzt der Staatschef auf eine mächtige Geheimpolizei. Die bespitzelt und drangsaliert diskussionsfreudige Intellektuelle, selbst Schriftsteller, die mit der Revolution sympathisieren.

Doch diese Schattenseiten seines Regimes kompensiert der Staatsführer durch einen Schritt, der ihn zum Nationalhelden macht. Im Juli 1956 proklamiert er vor jubelnden Massen die Verstaatlichung des Suezkanals, an dem britische Unternehmen über 40 Prozent der Anteile halten. "Ihr seid alle Gamal Abd al-Nasser", ruft er seinen Anhängern zu.

Um sich die Kontrolle über den Kanal zurückzuholen, fallen Ende Oktober 1956 britische, französische und israelische Truppen in Ägypten ein. Nasser gibt die Parole aus: "Niemand wird kapitulieren." Unter dem Druck der Vereinigten Staaten und der Uno müssen die Invasoren schließlich wieder abziehen.

Bundesgenossen für seinen Kurs einer "positiven Neutralität" sucht Nasser ab 1955 in der Bewegung der Blockfreien. Nasser wird einer ihrer Wortführer, neben Jugoslawiens Staatschef Tito und Indiens Premier Nehru.

Unermüdlich propagiert Ägyptens Staatschef, seit 1956 Präsident, die "Einheit der ganzen arabischen Nation" - den Panarabismus. Dem "Imperialismus" reicher Länder setzt er die "nationale Würde" der Habenichtse entgegen.

Er unterstützt Revolutionäre im Jemen mit Waffen und Soldaten. Ägypter und Syrer vereint er 1958 für drei Jahre in einem Staat, bis die syrische Oberschicht das Experiment aufkündigt. Die "afrikanisch-asiatische Einheit", eine Säule seiner Politik, bleibt meist auf Konferenzdelegierte und begeisterte Kundgebungsteilnehmer beschränkt. Der Traum scheitert an eigennützigen Herrschern, die in früheren Kolonialmächten und den USA Alliierte haben.

Nasser dagegen findet Unterstützung bei deren mächtigstem Gegner, der Sowjetunion. Die Sowjets liefern ab 1955 Waffen und empfangen Nasser im April 1958 erstmals im Kreml. Mit Krediten und 5000 Fachleuten sorgen sie für die Fertigstellung des Assuan-Staudamms, dessen Wasser Wüstenland fruchtbar macht.

Ein dankbarer Präsident propagiert den "Sozialismus" nun als "Gesetz der Gerechtigkeit". Seine Staatspartei heißt jetzt "Arabische Sozialistische Union". Ab Anfang der sechziger Jahre verstaatlicht er Banken, Versicherungen und den Großhandel. Nasser verspricht ein "neues soziales System und eine neue Kultur". Weil er vergleichsweise bescheiden lebt, wirkt er glaubhaft für die Menschen, wenn er sagt: "Ich komme aus einer armen Familie und werde arm bleiben bis zum Tod."

Dabei ist Nasser, seit 1964 "Held der Sowjetunion", kein Kommunist. Deren Partei bleibt verboten. Und obwohl er sich wegen bundesdeutscher Waffenlieferungen an Israel "von Westdeutschland verraten" fühlt und DDR-Staatschef Walter Ulbricht empfängt, betont er 1965 in einem SPIEGEL-Gespräch, er stehe "dem deutschen Wunsch nach Wiedervereinigung mit großer Sympathie gegenüber". An DDR-Gesprächspartner richtet er 1961 kurz nach dem Mauerbau die prophetischen Worte, die Deutschen würden sich über ihre Einheit ohne äußeren Druck "innerhalb von fünf Minuten verständigen".

Die Unterstützung Moskaus braucht Nasser vor allem gegen den Erzfeind Israel. Der greift am 5. Juni 1967 mit seiner Luftwaffe Ägypten an. Der Sechstage-krieg endet für das Land mit einer Katastrophe. Israelische Bomber vernichten den Großteil der ägyptischen Luftwaffe. Panzerverbände der Israelis besetzen die Sinai-Halbinsel und rücken zum Suez-Kanal vor.

Am Abend des 9. Juni 1967 sehen die Ägypter auf ihren Fernsehschirmen einen niedergeschlagenen Präsidenten. Nasser nimmt die "volle Verantwortung" für die Niederlage auf sich und verkündet seinen Rücktritt. Da bricht ein gewaltiger Lärm aus in Hunderttausenden ägyptischen Wohnungen. "Auch meine Nachbarn fingen an zu schreien, stürmten auf die Straße und riefen 'Nasser, Nasser, lass uns nicht allein'. Das war von niemandem organisiert", erinnert sich SPIEGEL-Korrespondent Volkhard Windfuhr, der seit 1955 in Kairo lebt.

So bleibt Nasser, Symbol des arabischen Nationalismus, an der Macht. Doch in seiner Führungsriege vereinsamt er zusehends, viele seiner Kampfgefährten sind längst für eine Annäherung an die USA.

Doch die stehen im festen Bund mit Israel, dem "Dolch im Fleisch" der Araber. Deshalb setzt Nasser weiter auf die Sowjetunion, die ein Gegengewicht zur 6. US-Flotte im Mittelmeer schaffen will. Moskau schickt Tausende Militärberater, darunter Luftabwehrexperten. Mehrere von ihnen sterben bei israelischen Luftangriffen.

Mit Parolen von der "Vernichtung" Israels hat es der impulsive Mann seinen Feinden oft leicht gemacht, ihn als Wiedergänger Hitlers zu dämonisieren. Doch dass er als erfahrener Staatsmann das Potential zum Friedensstifter hat, zeigt er im September 1970 als Vermittler im Bürgerkrieg zwischen den Palästinensern und Jordanien.

Ein sichtlich erschöpfter Nasser beendet den ara-bischen Bruderkampf mit letzter Kraft. Die Niederlage 1967 hat die Gesundheit des früh ergrauten Kettenrauchers zerrüttet. Er ist verzweifelt. Dass es im Nahost-Konflikt "keine Projekte für eine friedliche Lösung gibt", konstatiert er im Juli 1968 an der Universität Kairo.

Am 28. September 1970 stirbt der 52-Jährige in seinem Haus in Kairo an den Folgen eines Herzinfarkts. Millionen weinende Ägypter geben Nasser ein letztes Geleit wie nie wieder einem ägyptischen Politiker. Er habe "die Tendenzen seines Kulturkreises exemplarisch ausgedrückt", schreibt SPIEGEL-Herausgeber Rudolf Augstein in einem Nachruf. Augstein hatte Nasser 1954 getroffen und sah in ihm "eine jener wenigen Figuren, deren Format sich in Gestalt, Mimik, Tonfall und Gesichtsausdruck überzeugend mitteilt".

Nach außen beteuert sein Nachfolger Anwar al-Sadat, er wolle Nassers Werk fortsetzen. Doch er hat anderes vor. Sadat will mit Hilfe der USA Frieden mit Israel erreichen. Das erfordert den Bruch mit dem Nasserismus. Wenige Monate nach der Amtsübernahme organisiert der neue Staatschef eine Säuberung von linken Nasseristen. Er diffamiert seine Widersacher, darunter Nasser-Intimus Ali Sabri, als "Sowjet-Agenten". Eine willfährige Justiz verurteilt sie zu langen Haftstrafen.

Im Juli 1972 wirft Sadat etwa 15 000 sowjetische Militärberater aus dem Land. Moskaus Waffen aber braucht er noch für einen Krieg gegen Israel, der Ägypten Frieden bringen soll.

Im Oktober 1973 stürmen ägyptische Truppen die nach einem israelischen General benannte Bar-Lev-Linie am Ostufer des Suezkanals. Ende Oktober wird ein Waffenstillstand geschlossen. Sadat bemüht sich mit US-Außenminister Henry Kissinger darum, den jüdischen Staat für eine Friedensregelung zu gewinnen. Im November 1977 reist Sadat als erster und bislang einziger arabischer Staatschef nach Israel und hält vor dem Parlament, der Knesset, eine historische Rede. Darin spricht er von seiner "heiligen Friedensmission", die Israel in der Region "Sicherheit" garantieren werde. Sadat hofft zunächst, er könne einen "Gesamtfrieden" für den Nahen Osten erreichen, einschließlich einer Lösung der Palästinenserfrage. Doch Israels rechtsgerichteter Premierminister Menachim Begin will keinen Palästinenserstaat.

Vermittelt durch US-Präsident Jimmy Carter einigt sich Sadat im September 1978 in dem Erholungsort Camp David im US-Bundesstaat Maryland auf einen Frieden mit Israel, der auch den Abzug der israelischen Armee von der Sinai-Halbinsel bringt. Das Abkommen, für das Sadat und Begin den Friedensnobelpreis erhalten, isoliert Ägypten in der arabischen Welt. Dort gilt Sadat nun weithin als "Verräter".

Bestätigt sehen sich Sadats Gegner, als Begin die Ruhe an der Grenze zu Ägypten bald für Schläge an anderen Fronten nutzt. 1981 annektiert Israel völkerrechtswidrig die syrischen Golanhöhen, 1982 vertreibt Begin in einem Feldzug im Libanon die Palästinenserführung aus Beirut.

Selbst in Ägyptens apolitischen Streitkräften wächst der Hass auf den "Verräter". Am 6. Oktober 1981 wird Sadat bei einer Militärparade in Kairo von islamistischen Offizieren erschossen. Das ägyptische Volk reagiert auf den Anschlag mit "teilnahmsloser Ruhe", wie Medien berichten.

Sadats Nachfolger Husni Muba-rak regiert Ägypten im Ausnahmezustand. Abstimmungen lässt er manipulieren. Während die Staatssicherheit Regimekritiker foltert und ermordet, präsentieren sich Unternehmen und Verbände mit Anzeigentexten wie: "Huldigen wir dir, o Mubarak!"

Den ägyptischen Alltag prägen Korruption, Arbeitslosigkeit und Armut. Mubarak, Kreditnehmer des Internationalen Währungsfonds, führt ein marodes Regime am Tropf der Vereinigten Staaten. Die überweisen jährlich allein 1,3 Milliarden US-Dollar Militärhilfe nach Kairo. Rund 2500 Mitarbeiter der US-Botschaft, darunter zahlreiche Männer des Geheimdiensts CIA, sorgen dafür, dass Ägypten nicht wieder gegen die Weltordnung aufbegehrt.

Westliche Demokratien bescheinigen dem Regime immer wieder Fortschritte bei vermeintlichen "politischen Reformen", bis Mubaraks Volk den Massenaufstand beginnt. Erinnerungen an die ägyptische Revolution von 1952 werden wieder wachgerufen. Am 11. Februar 2011, als die Ägypter das Mubarak-Regime stürzen, zeigt das ägyptische Fernsehen überraschend eine große Dokumentation über Nasser, den Mann, der seinem Volk einst zugerufen hatte: "Ihr seid alle Gamal Abd al-Nasser!"


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Hechelhammer Bodo

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Hechelhammer BodoBodo Hechelhammer (1968 in Darmstadt) ist ein deutscher Historiker und Leiter der Forschungs- und Arbeitsgruppe Geschichte des BND sowie Herausgeber der Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe „Geschichte des BND“. Hechelhammer studierte Geographie, Mittelalterliche und Neue Geschichte sowie Kunstgeschichte an der TU Darmstadt. Er promovierte an der Justus-Liebig-Universität Gießen bzw.

Darmstadt und war dort Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte. Seit 2010 leitet er die interne Forschungsgruppe zur Geschichte des BND. Im Herbst 2012 erregte die von ihm herausgegebene Zeitschrift zur Kuba-Krise international Aufsehen, als bekannt wurde, dass Castro auch versuchte, ehemalige SS-Angehörige für den Kampf gegen die USA zu werben.

David Lyon obituary

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The Guardianpublished 26/06/2013 at 18:25 BST by Michael Coveney

Popular RSC actor who was also a regular in TV drama



David Lyon obituary

David Lyon was a familiar face on stage and screen. Photograph: Sophie Baker

 

David Lyon, who has died aged 72, was a popular and versatile actor with the Royal Shakespeare Company for two decades. He once played a serious criminal in the television series Midsomer Murders, and a taxi driver who recognised him in Brighton, where Lyon lived, said that he'd just put a call through to the local police station. This was a mark, perhaps, of Lyon's ease and naturalness on stage and on screen, where he popped up regularly in such series as The Bill, Lovejoy, Taggart, Poirot and as the thoroughly decent prime minister, Henry "Hal" Collingridge, in the original 1990 BBC version of House of Cards, held secretly in contempt by Ian Richardson's duplicitous Francis Urquhart. He was always someone you would recognise.

Lyon was a late developer in the professional theatre, coming from a long association with two of the most distinguished amateur companies in the land: the Old Grammarians in Glasgow and the Crescent theatre in Birmingham. He always said that the two people who changed his life were George Hall and John Jones, his teachers at the Central School of Speech and Drama in London, who remained lifelong friends and, indeed, neighbours in Brighton.

Lyon was the only child of a diamond merchant, Joe Lyon, and his wife, Margaret. He grew up in Sierra Leone, where his father worked, but was sent home to prep school in Scotland, Crofton House in Dumfriesshire, aged seven. He won a scholarship to Merchiston Castle school in Edinburgh, where, at 15, he played scrum-half for the school's first XV.

He left school at 16, after his father was declared bankrupt and returned to run a guest house on the Isle of Cumbrae at Millport, near Largs. Lyon worked for Royal Insurance in Glasgow before moving to Birmingham and taking a job as a salesman with a flooring company; towards the end of his life he was told he had asbestos in his lungs.

Aged 30, he took the leap to drama school in London and met his future wife, Sandra Clark, then married to someone else, at the Library theatre in Manchester, his first job, in 1975. He played in repertory theatres in Oxford, Cambridge, Leeds and Sheffield before joining the RSC in 1976, where he played a long string of supporting roles in Shakespeare and modern plays, including Pam Gems's Piaf.

He lived for many years with the actor Zoë Wanamaker, also in the RSC at that time, before meeting up again with Clark in 1989 and marrying her when they played Capulet and Lady Montagu in Romeo and Juliet at Stratford-upon-Avon in 1998; they were known in the company as "Lord and Lady Lyon" and spent their honeymoon touring with the show.

They were together again, too, in Michael Attenborough's RSC productions of Henry IV Parts 1 and 2, playing in a company that included Desmond Barrit (as Falstaff), William Houston (as Hal) and David Troughton (as Henry IV); Edward Hall directed them in Henry V. Most of Lyon's career in the past 10 years was on television.

He retained an enthusiasm for rugby and cricket all his life and was always a popular company member on account of his warmth and quiet sense of humour. He is survived by Sandra and his stepchildren, Sula and Archie, in whom he took great pride.

Lord Fraser of Carmyllie obituary

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The Guardianpublished 24/062013 at 18:59 BST by Brian Wilson

Conservative minister and Scottish lord advocate who oversaw the investigation into the Lockerbie bombing



Lord Fraser of Carmyllie obituary

Lord Fraser of Carmyllie presided over the inquiry into the costs of building the new Scottish Parliament building at Holyrood. Photograph: Maurice McDonald/PA Archive

 

Lord Fraser of Carmyllie, who has died suddenly at the age of 68, belonged to a diminishing breed of Scottish Tory politicians, deeply rooted in his own community, committed to public service and well regarded across the political divide. He held ministerial office under Margaret Thatcher and John Major, mainly in Scotland but latterly as minister for energy. A Queen's counsel, Fraser became lord advocate, the senior Scottish law officer, in 1989 and inherited responsibility for inquiries into the Lockerbie bombing.

He was intimately involved in the collection and assessment of evidence before issuing warrants for the arrest of two Libyans, one of whom, Abdelbaset al-Megrahi, remains the only individual convicted of the most heinous crime in Scottish legal history. Megrahi's conviction in 2001 came after a trial under Scottish law that was held in the Netherlands.

In 2005, Fraser appeared to encourage critics of the conviction when he described one of the key witnesses, the Maltese shopkeeper Tony Gauci, who had identified Megrahi, as "not quite the full shilling" and "an apple short of a picnic". However, both publicly and privately, Fraser retained an absolute belief in Megrahi's guilt – and indeed that of his co-accused.

One of Fraser's most persistent critics was Dr Jim Swire, whose daughter was a victim of the atrocity and who became a campaigner for Megrahi's release. This eventually goaded Fraser into likening Swire's advocacy of the convicted terrorist to "Stockholm syndrome" and added: "He may be good at medicine but it doesn't follow that he is any good at law." Swire retorted that he sought only "truth and justice".

Peter Fraser was the son of a Church of Scotland minister who worked in the missionary field. His early years were spent in Zambia and South Africa before returning to take up a scholarship to Loretto school in Edinburgh after his mother died and his father became terminally ill. He retained a strong Christian faith throughout his life.

Fraser studied law at Gonville and Caius College, Cambridge, before taking a Scottish-law qualification at Edinburgh. In 1969, he was called to the Scottish bar and began a successful legal career that included stints as lecturer in constitutional law at Heriot-Watt University and as standing junior counsel to the Foreign and Commonwealth Office in Scotland. After an unsuccessful candidacy in Aberdeen North in October 1974, he entered the Commons in 1979 on the back of the Scottish Nationalists' collapse, which followed their decision to vote with Margaret Thatcher's Conservatives for the downfall of the Labour government. Fraser was one of the Tory beneficiaries, taking the South Angus seat with a majority of less than a thousand.

In 1982, having become a QC, he was made solicitor general for Scotland and remained in office virtually continuously for the next 15 years. The only brief intermission resulted from the loss of his seat, by then Angus East, to the Nationalists in 1987 as their fortunes revived and the decline of the Scottish Conservative and Unionist party accelerated. Fraser was promptly elevated to the Lords.

He was generally on the left of the Tory party, liberal on social issues and sympathetic to devolution. This reputation made it relatively easy for him to continue as a central figure in Scottish public life following the Tories' loss of office in 1997, and he was repeatedly called on by administrations of varying hues to preside over a range of commissions and inquiries.

The highest-profile of these was the inquiry established by the then first minister, Jack McConnell, into the huge costs involved in building the new Scottish Parliament building at Holyrood. In a memorable summary of the evidence he heard, Fraser observed that "the ancient walls of the Canongate echoed only to the cry of 'It wisnae me.'"

Fraser's report concluded that "castastrophically expensive decisions" had been taken without ministerial approval. His focus on "risks to the public purse" created by a procurement system that did not limit costs arising from design changes served as a stark warning to future managers of comparable projects.

Having completed his ministerial career with responsibility for energy in the old Department of Trade and Industry, Fraser also found a demand for his services in the private sector. He was a longstanding director of Total UK, the London Metal Exchange and Ram Energy. His most active interests were in the Caspian region and he fostered close associations, through friendship societies, with Kazakhstan and Azerbaijan.

Fraser was also a member of the commission appointed by David Cameron to examine the workings of the European court of human rights and to advise on a possible bill of rights.

A gregarious figure who had a wide enough hinterland to keep his political activities in perspective, and possessed of a nice line in self-deprecating humour, Fraser is survived by his wife Fiona, whom he married in 1969, their son and two daughters.

  • Peter Lovat Fraser, Lord Fraser of Carmyllie, politician and lawyer, born 29 May 1945; died 22 June 2013

Claudette Colbert

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Los Angeles Timespublished 31/07/1996 at 08:24 AM

Actress - Born Lily Claudette Chauchoin on Sept. 13, 1905 in Paris, France - Died July 30, 1996 in Bridgetown, Barbados

Claudette ColbertClaudette Colbert was a star for so long that almost no one could remember when — or if — she had ever been anything else

Her dominance of the screen began in 1932 with a single sensuous scene in Cecil B. DeMille's "The Sign of the Cross" that established her as star material.

She also made "Cleopatra" for DeMille, but that was after she made the film that brought her the Academy Award: the enduring comedy "It Happened One Night," in which her shimmering contralto voice was paired with Clark Gable's macho form and cynical demeanor.

And then followed a string of successes that included "Imitation of Life," "The Gilded Lily," "I Met Him in Paris," "Since You Went Away," "The Egg and I" and many more.

After high school graduation, Colbert first appeared in the stage play "The Wild Westcotts" in Stamford, Conn.

For the next three years the young actress survived a series of minor parts, short-lived engagements and less-than-successful road tours.

However, it was the part of Lou, the snake charmer, in "The Barker" in 1927 that became her true big break.

The play ran for 172 performances on Broadway and led to her first movie contract, starring opposite Ben Lyon in the silent film "The Love o' Mike."

But the advent of sound had led to an immediate demand for stage-trained performers; Colbert abandoned the stage to portray a distressed heroine trying to elude Edward G. Robinson in "A Hole in the Wall" for Paramount. She followed with another picture, "The Lady Lies," in 1929 and appeared in "The Big Pond," "Young Man of Manhattan," and "Manslaughter" the following year.

She grew weary of the casting and demanded to play what she once called "the wickedest woman in the world."

The 1932 role was that of Poppaea in "The Sign of the Cross," and a single scene—her bath in milk—established Claudette Colbert as a major sex star.

She was to reinforce that image in DeMille's "Cleopatra." But by that time, she had already appeared in the role that was to win her an Oscar.

The picture was a lightweight comedy, a thin tale about a runaway heiress and a newspaperman. Audience reaction, however, was instantaneous.

"It Happened One Night" was the sleeper hit of 1934.

It swept the Oscars (and because Gable appeared nude from the waist up, it almost demolished the undershirt business) and ensured the career credentials of just about everyone involved with the movie.

Colbert followed her successes in "One Night" and "Cleopatra" with "Imitation of Life," in 1934, and with "The Gilded Lily," "Private Worlds" (an Oscar nomination) and "She Married Her Boss" the following year, when she was named one of the 10 top moneymaking stars.

"Gilded Lily" also marked her first screen appearance with Fred MacMurray, with whom she would be successfully teamed in a number of pictures over the following decade.

"Skylark," "Remember the Day," "Palm Beach Story" and "No Time for Love" kept her busy in the early years of World War II, and the war itself inspired two of her more powerful performances.

Her role as an Army nurse during the Battle of Bataan in "So Proudly We Hail" was one of the less overstated—and more effective—performances among wartime dramas, while her portrayal of a wife and mother in "Since You Went Away" won a third Academy Award nomination.

There was new critical acclaim for "Three Came Home," but her next few films, including "Texas Lady" in 1955, were relatively unsuccessful. In the years that followed, she began to move away from films, returning to the stage and going into television.

She made what proved her final screen appearance as Troy Donahue's mother in "Parrish" in 1960.

Colbert had replaced Margaret Sullavan in "Janus" on Broadway in 1956, and two years later appeared opposite Charles Boyer in "The Marriage-Go-Round," which ran for 450 performances.

Interviewed on the eve of her acceptance in 1989 of the Kennedy Center honors, she disarmed reporters by saying little except, "There's nothing new I can tell you. What's great is that I'm still here."

— Los Angeles Times July 31, 1996


Bow Clara

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Bow Clara Clara Bow est une actrice américaine née le 29 juillet 1905 à New York et décédée le 27 septembre 1965 à Los Angeles. Principalement connue sous le surnom de It Girl, elle joue dans une cinquantaine de films entre 1925, où elle fait ses débuts dans Down to the Sea in Ships, et 1933, année de sa retraite, parmi lesquels d'incontestables réussites dont Kid Boots (1926) et Le Coup de foudre (1927). Elle est un modèle des garçonnes, ou flappers, des années 1920. Suite à divers scandales liés à ses mœurs très libres, Clara Bow arrête sa carrière pour élever sa fille avec son mari, l'acteur Rex Bell. Ils s'étaient mariés en 1932 et ont eu deux enfants : Tony Beldon (né en 1934) et George Beldon, Jr. (né en 1938).

Clara Bow est née dans le quartier pauvre de Brooklyn à New York, dernière enfant d'un couple ayant déjà perdu deux filles en bas âge. Elle passa une enfance solitaire et misérable entre un père très souvent absent et incapable de subvenir aux besoins de sa famille, et une mère épileptique et psychotique, prostituée occasionnelle. Afin de s'évader de cette atmosphère oppressante, la jeune Clara développa un goût immodéré pour le cinéma. De cette époque elle tira sa détermination à devenir actrice. À l'âge de seize ans, Clara se présente au concours annuel du Fame and Fortune, remporte le premier prix et décroche un rôle dans Beyond the Rainbow. Malheureusement les scènes tournées seront retirées au montage, et Clara se trouvera forcée de travailler dans un bureau.

Cependant, Bow s'acharne, soutenue par son père. Après un petit rôle dénudé non crédité dans Enemies of woman, elle finit par trouver un rôle de garçon manqué dans Down to the Sea in Ships d'Elmer Clifton, une prestation qui lui vaudra des critiques élogieuses. Au printemps suivant, elle obtient un rôle dans The Daring Years et dans l'été, elle interprète à nouveau un rôle de garçon manqué dans Grit, un film qui traite de la délinquance juvénile, écrit par F. Scott Fitzgerald. Bow rencontre son premier petit ami, le cameraman Arthur Jacobson, et fait la connaissance du réalisateur Frank Tuttle, avec qui elle travaillera en vedette par la suite.

Grâce à Ernst Lubitsh notamment (dans Embrasse-moi), Clara devient une nouvelle figure sexy du cinéma. Elle sort avec Sam Jaffe, directeur de production du studio et beau-frère de Budd Schulberg, le grand patron, ainsi qu'avec l'acteur mexicain Gilbert Roland, sa covedette dans The Plastic Age de Wesley Ruggles, film qui donne un coup de fouet à sa carrière. Sa cote grimpe : payée 750 dollars par semaine, Preferred Pictures n'hésite pas à la louer 3 000 dollars par semaine à d'autres compagnies ! Lorsque Preferred Pictures est absorbée par Paramount Pictures, Schulberg obtient carte blanche et décide de faire de Clara Bow sa première étoile. Il commence par faire courir des ragots sur sa protégée...

Clara obtient le premier rôle dans Mantrap réalisé par Victor Fleming. Elle entre alors dans le saint des saints. Fleming (futur réalisateur de Autant en emporte le vent...) sort tout juste d'une aventure avec Norma Shearer. Clara et lui entament une liaison tandis qu'elle vit encore avec Roland. Il la dirige ensuite dans l'exotique Hula. Le premier scandale qui touche l'actrice est dû à un étudiant avec qui elle a déjeuné et qui simule un suicide par désespoir d'amour... Clara devient la femme fatale préférée du public américain. Alors que son mariage avec Roland est annoncé par le service publicitaire de Paramount, elle couche avec ses partenaires Larry Gray et Eddie Cantor sur le tournage de Kid's Boots, qui marque les retrouvailles avec Tuttle (The Canary Murder Case avec Louise Brooks en 1929) et remporte un franc succès. Le studio prélève 500 dollars sur le salaire renégocié de sa vedette, versés sur un compte bloqué : en cas de nouveau scandale, le compte lui sera confisqué !

Par la suite elle tourne le monumental Les Ailes, considéré comme un des principaux chefs-d'œuvre du Hollywood muet. L'actrice retrouvera l'année suivante Wellman pour Ladies of the Mob avec Richard Arlen (déjà présent dans Les Ailes) en gangster. Mais c'est dans le registre de la comédie qu'elle s'impose bientôt. En 1925, Schulberg avait essayé de lancer sa protégée sous le surnom du « brasier de Brooklyn » – sans succès. La Paramount avait alors sous contrat le « volcan polonais » en la personne de Pola Negri... En 1926, le nabab lit le roman de Glyn, It. Il rémunère l'auteur 50 000 dollars pour lui faire faire de Clara l'incarnation de son fameux It, autrement dit le sex appeal version années folles. L'adaptation du roman est lointaine (Bow joue une petite vendeuse qui décide d'appliquer les préceptes du livre) mais le film et son interprète remportent un triomphe et inaugurent une fructueuse collaboration avec le réalisateur Clarence G. Badger et l'écrivaine Elinor Glyn – Red Hair, Three Weekends. Clara Bow passera à la postérité sous le surnom de It Girl !

La ronde des amours de Clara n'en finit plus : la rumeur lui prête une liaison avec Fredric March, son partenaire dans The Wild Party. Clara préfère s'afficher avec Harry Richman, le « roi de Broadway du moment, » et devient la meilleure publicité de celui-ci, qui ambitionne de succéder à Al Jolson. L'annonce de leurs fiançailles ne crée pas de remous particuliers : le public et les journaux, blasés, ne croient plus aux fiançailles sans cesse renouvelées de Clara. Bow jette ensuite son dévolu sur Rex Bell, ancien livreur de matériel à la Fox et son partenaire dans True to the Navy, autre film mis en scène par Tuttle, devenu son directeur régulier. À côté, l'actrice numéro un du box-office travaille avec Malcolm St. Clair, A. Edward Sutherland qui fut le mari de Louise Brooks, Lothar Mendes qui filmera quelques années plus tard Le Juif Süss. Désormais elle donne la réplique d'égal à égal à des comédiens de composition illustres (Warner Baxter, George Bancroft) et aux jeunes premiers les plus séduisants : outre Cooper et March, Antonio Moreno et Charles 'Buddy' Rogers.

Les scandales s'accumulent et les échotiers s'en font les chroniqueurs cruels. Le comique Jolson y fait des allusions appuyées à la radio, des articles assassins sapent le crédit de l'actrice. Elle-même accorde un entretien dévastateur à une feuille de chou qui donnera d'elle l'image d'une femme infidèle et sans cervelle. La toute-puissante Commission du Code Hays veut l'obliger à épouser Rex Bell ou à abandonner le cinéma. Clara semble un temps pencher vers la seconde solution. Cependant Paramount choisit de presser les dernières gouttes du citron : dans Her Wedding Night (de Tuttle), Bow interprète une star nymphomane et attire le public en foule. Après son renvoi, la secrétaire de Clara menace de vendre la correspondance privée de la star si 125 000 dollars ne lui sont pas versés. Si l'employée est inculpée d'extorsion de fonds sous trente-cinq chefs d'accusation, le procès ruine la carrière de Bow. Pour la remercier de n'avoir révélé qu'une infime partie de ses turpitudes, Clara implora la clémence du juge.

Le film suivant de la It Girl est un échec, Clara a lassé aussi bien le public que le studio. Le Coast Reporter publie « une interminable liste des amants de Clara » avec des détails pour le moins choquants, allant jusqu'à la zoophilie et la syphilis – cette dernière étant jugée « une juste rétribution de ses péchés ». Le propriétaire du journal propose de vendre le journal de Clara Bow 25 000 dollars et envoie pour cela des exemplaires du brûlot aux fonctionnaires de la Commission Hays : il est inculpé pour avoir fait circuler par voie de poste des documents obscènes. Au terme de ces épreuves, Clara s'écroule, incapable de travailler. Elle est renvoyée par la Paramount. Elle a vingt-cinq ans. Bow quitte Hollywood avec Rex Bell pour un ranch au Nevada. Ils se marient peu de temps après à Las Vegas. Cependant Clara est loin d'être oubliée : elle reçoit des propositions de tous les studios – sauf la Paramount – car sa célébrité est intacte. Elle signe un contrat de 250 000 dollars pour deux films à la Fox.

Dans Call Her Savage/Fille de feu, ultime collaboration avec Frank Lloyd, avec pour partenaire son ancien amant Gilbert Roland, figurent alcool, sexe, scène de flagellation, viol et soupçon de zoophilie et de syphilis... Le public salue ce retour avec enthousiasme, et ses nouveaux patrons offrent à Clara, pour la remercier de sa performance, un voyage en Europe. La star américaine sera particulièrement frappée par la liberté qui semble régner à Paris devant le spectacle des Folies-Bergère. Dans son film suivant, Hoopla, son rôle de danseuse sexy ameute moins les foules. Clara Bow se retire définitivement de l'écran et de la vie publique. De sa seconde vie, on sait peu de choses : Clara demeure mariée avec Rex Bell, elle aura deux enfants, séjournera en hôpital psychiatrique, fera des études, ne se manifestant qu'à de rares occasions dans la sphère cinématographique : ainsi elle écrira son admiration à un tout jeune Marlon Brando mais celui-ci traitera par le mépris la missive, n'ayant pas la moindre idée de qui la lui envoie.

Le livre Hollywood Babylon répandit la légende que l'amitié de Bow avec les membres de la session 1927 de l'équipe universitaire de football de Californie du sud (dont le futur John Wayne) incluait des activités sexuelles de groupe avec toute l'équipe. Cette information fut finalement démentie par son biographe, David Stenn, qui a réalisé des interviews des membres encore vivants de cette équipe au cours de recherches pour son livre. Au cours de sa vie, Bow a été l'objet des rumeurs les plus folles sur sa vie sexuelle, la plupart d'entre elles s'étant révélées fausses. Un tabloïd, nommé The Coast Reporter, publia de sinistres allégations à son sujet en 1931, l'accusant d'exhibitionnisme, d'inceste, d'homosexualité, de bestialité, de toxicomanie, d'alcoolisme, et l'accusant en outre d'avoir contracté une maladie vénérienne. Par la suite l'éditeur de ce tabloïd tenta de faire chanter Bow, offrant de cesser l'impression de ces histoires pour 25 000 $, ce qui conduisit à son arrestation par des agents fédéraux, et à une peine de prison de huit ans.

En 1929, Clara Bow devient – enfin – l'actrice la mieux payée d'Hollywood, et en 1931 elle se retire définitivement de l'écran et de la vie publique. Rarement l'industrie du cinéma américain aura exploité de manière aussi ostentatoire une de ses stars, mais rarement une star du cinéma aura donné autant de fil à retordre aux pontes de Hollywood ! Si sa carrière a été brisée par les scandales, ceux-ci l'ont pourtant entretenue – sur une durée restreinte il est vrai. L'histoire du cinéma retient une star délurée dont les films restent hélas invisibles, une actrice naturelle, moderne, qui annonçait d'autres bombes : Jean Harlow (au destin aussi bref) et Marilyn Monroe. Incarnation parmi d'autres de l'ère jazz des années folles, la plus américaine des étoiles de l'époque annonçait tout autant Joan Crawford ou Barbara Stanwyck, cristallisant une perte d'innocence flagrante (comparée avec Mary Pickford et Lillian Gish) et l'éloignement du modèle européen pérennisé un temps par Greta Garbo, Marlène Dietrich et Hedy Lamarr...

Balayée de la mémoire du grand public, Bow demeure au sommet du panthéon cinématographique. Son origine modeste, son ambition démesurée, sa soif de reconnaissance, qui passe d'abord par la reconnaissance de sa beauté et de son charisme, l'ont menée à la gloire, à la déchéance et à l'oubli.

Filmographie

  • 1922 : Beyond the Rainbow de Christy Cabanne : Virginia Gardener
  • 1923 : Le Harpon (Down to the Sea in Ships) d'Elmer Clifton : 'Dot' Morgan
  • 1923 : Enemies of Women d'Alan Crosland : Fille dansant sur la table
  • 1923 : The Daring Years de Kenneth Webb : Mary
  • 1923 : Maytime de Louis Gasnier : Alice Tremaine
  • 1923 : Black Oxen de Frank Lloyd : Janet Ogelthorpe
  • 1924 : Grit de Frank Tuttle : Orchid McGonigle
  • 1924 : Poisoned Paradise de Louis Gasnier : Margot LeBlanc
  • 1924 : Daughters of Pleasure de William Beaudine : Lila Millas
  • 1924 : Wine de Louis Gasnier : Angela Warriner
  • 1924 : Empty Hearts d'Alfred Santell : Rosalie
  • 1924 : Helen's Babies de William Seiter : Alice Mayton
  • 1924 : This Woman de Phil Rosen : Aline Sturdevant
  • 1924 : Black Lightning de James P. Hogan : Martha Larned
  • 1925 : Capital Punishment de James P. Hogan : Delia Tate
  • 1925 : The Adventurous Sex de Charles Giblyn : The Girl
  • 1925 : Eve's Lover de Roy Del Ruth : Rena D'Arcy
  • 1925 : The Lawful Cheater de Frank O'Connor : Molly Burns
  • 1925 : The Scarlet West de John G. Adolfi : Miriam
  • 1925 : My Lady's Lips de James P. Hogan : Lola Lombard
  • 1925 : Parisian Love de Louis Gasnier : Marie
  • 1925 : Kiss Me Again d'Ernst Lubitsh  : Grizette
  • 1925 : The Keeper of the Bees : Lolly Cameron
  • 1925 : The Primrose Path de Harry O. Hoyt : Marilyn Merrill
  • 1925 : Free to Love de Frank O'Connor : Marie Anthony
  • 1925 : The Best Bad Man de John G. Blystone : Peggy Swain
  • 1925 : The Plastic Age de Wesley Ruggles : Cynthia Day
  • 1925 : The Ancient Mariner : Doris
  • 1925 : My Lady of Whims de Dallas Fitzgerald : Prudence Severn
  • 1926 : Dance Madness de Robert Z. Leonard
  • 1926 : Shadow of the Law de Wallace Worsley : Mary Brophy
  • 1926 : Two Can Play de Nat Ross  : Dorothy Hammis
  • 1926 : Dancing Mothers de Herbert Brenon : Kittens Westcourt
  • 1926 : Fascinating Youth : Guest
  • 1926 : The Runaway de William C. de Mille : Cynthia Meade
  • 1926 : Mantrap de Victor Fleming : Alverna
  • 1926 : Kid Boots de Frank Tuttle : Clara McCoy
  • 1927 : Le Coup de foudre (It) de Clarence G. Badger et Josef von Sternberg : Betty Lou Spence
  • 1927 : Les Enfants du divorce (Children of Divorce) de Frank Lloyd et Josef von Sternberg (non crédité) : Kitty Flanders
  • 1927 : Rough House Rosie de Frank Strayer : Rosie O'Reilly
  • 1927 : Les Ailes (Wings) : Mary Preston
  • 1927 : Hula de Victor Fleming  : Hula Calhoun
  • 1927 : Il faut que tu m'épouses (Get Your Man) de Dorothy Arzner  : Nancy Worthington
  • 1928 : La Belle aux cheveux roux (Red hair) de Clarence G. Badger : Bubbles McCoy
  • 1928 : Ladies of the Mob de William A. Wellman : Yvonne
  • 1928 : The Fleet's In de Malcolm Saint-Clair : Trixie Deane
  • 1928 : Three Weekends de Clarence G. Badger : Gladys O'Brien
  • 1929 : Les Endiablées (The Wild Party) de Dorothy Arzner : Stella Ames
  • 1929 : La Danseuse de corde (Dangerous Curves) de Lothar Mendes  : Pat Delaney
  • 1929 : La Cadette (The Saturday Night Kid) de A. Edward Sutherland : Mayme
  • 1930 : Paramount on Parade film à sketches
  • 1930 : True to the Navy de Frank Tuttle : Ruby Nolan
  • 1930 : Love Among the Millionaires de Frank Tuttle : Pepper Whipple
  • 1930 : Her Wedding Night de Frank Tuttle : Norma Martin
  • 1931 : No Limit de Frank Tuttle : Helen 'Bunny' O'Day
  • 1931 : Kick In de Richard Wallace : Molly Hewes
  • 1932 : Call Her Savage/Fille de feu de Frank Lloyd : Nasa 'Dynamite' Springer
  • 1933 : Hoop-La de John Francis Dillon : Lou

Clara Bow

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Los Angeles Timespublished 12/06/1999 at 08:47 AM by Susan King and Stephen Lemons

Actress - Born July 29, 1905 in Brooklyn, NY - Died Sept. 26, 1965 in Culver City, CA

Clara BowClara Bow was the screen's first sex symbol. Cinema's "It" girl exuded sex appeal, enticement and excitement.

Despite the adulation and love of her fans, Bow couldn't shake off the demons of her childhood, and when her on-screen life began to parallel her wild screen image, many in Hollywood turned their back on her. Washed up at 28, she died in seclusion in 1965.

"She had her moment in the sun," said Playboy founder Hugh Hefner, who was executive producer of the documentary "Clara Bow: Discovering the 'It' Girl." "But even at the height of her popularity, she was an outsider."

Audiences hadn't seen anyone quite like Bow when she burst upon the scene in the mid-'20s. Good girls like Mary Pickford and Lillian Gish were the top female stars of the day. Bow, though, was the epitome of the Roaring '20s flapper.

"Clara Bow was sexually aggressive and confident — a real role model," said David Stenn, author of "Clara Bow: Running Wild." "Marilyn Monroe sort of took that back because she was sort of a Barbie doll. Clara Bow was in charge. She domesticated the men. She taught men to come to her. She never gave up her autonomy or her independence."

One of Bow's earliest successes was the delightful "The Plastic Age" from 1925. Bow is at her jazz baby best in this rollicking little college comedy.

Bow's most famous picture was the sexy 1927 romantic comedy "It." Bow, who was called the "It" girl because of her sex appeal, stars in this tale inspired by writer Elinor Glyn, who coined the phrase "It."

In the film, Bow plays a high-spirited lingerie salesgirl who sets her sights on the handsome owner (Antonio Moreno) of the department store in which she works. The two fall madly in love during a date on Coney Island. But true love never runs smoothly and she nearly loses him when she's mistaken for an unwed mother.

But Bow's life soon began to mirror the racy exploits of the characters she was portraying.

Her rise was meteoric and so was her descent. Though she made more than 40 films from 1924 to 1929, she ended up quitting the movie business at age 28 in 1933, a victim of sound films, sex scandals and mental problems.

Bow spent much of the rest of her life in sanatoriums, often sending out Christmas cards with the pathetic handwritten query, "Do you remember me? Clara Bow."

— Susan King and Stephen Lemons June 12, 1999, Aug. 5, 1999, and June 28, 1998

Ayres Agnes

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Ayres AgnesAgnes Ayres est une actrice américaine née le 4 avril 1898 à Carbondale, Illinois, et morte le 25 décembre 1940 à Los Angeles.














Filmographie

  • 1917 : The Bottom of the Well : Alice Buckingham
  • 1917 : A Family Flivver
  • 1917 : Paging Page Two
  • 1917 : He Had to Camouflage
  • 1917 : His Wife Got All the Credit
  • 1917 : His Wife's Hero
  • 1918 : A Little Ouija Work
  • 1918 : Seeking an Oversoul
  • 1918 : A Four Cornered Triangle
  • 1918 : Their Anniversary Feast
  • 1918 : Coals for the Fire
  • 1918 : Sweets to the Sour
  • 1918 : Their Godson
  • 1918 : The Rubaiyat of a Scotch Highball
  • 1918 : Surprising Husband
  • 1918 : Tobin's Palm
  • 1918 : A Ramble in Aphasia
  • 1918 : The Purple Dress : Maida
  • 1918 : The Enchanted Profile : Ida Bates
  • 1918 : Sisters of the Golden Circle : Mrs. James Williams
  • 1918 : The Girl and the Graft
  • 1918 : One Thousand Dollars : Margarett Hayden
  • 1918 : Mammon and the Archer
  • 1918 : Springtime à la Carte
  • 1918 : A Bird of Bagdad
  • 1918 : Transients in Arcadia
  • 1919 : The Girl Problem : Helen Reeves
  • 1919 : Shocks of Doom
  • 1919 : A Stitch in Time : Lela Trevor
  • 1919 : The Guardian of the Accolade
  • 1919 : The Buried Treasure
  • 1919 : In Honor's Web : Irene Carson
  • 1919 : The Gamblers : Isabel merson
  • 1919 : Sacred Silence : Madge Summers
  • 1919 : The Ghost of a Chance
  • 1920 : Une Salomé moderne : Helen Torrence
  • 1920 : The Inner Voice : Barbara
  • 1920 : Go and Get It : Helen Allen
  • 1920 : Held by the Enemy : Rachel Hayne
  • 1920 : The Furnace : Folly Vallance
  • 1921 : Le Fruit défendu : Mary Maddock
  • 1921 : The Love Special : Laura Gage
  • 1921 : Too Much Speed : Virginia MacMurran
  • 1921 : Cappy Ricks : Florrie Ricks
  • 1921 : Le Cœur nous trompe : Annie Elliott
  • 1921 : Le Cheik (The Sheik) : Lady Diana Mayo
  • 1922 : The Lane That Had No Turning : Madelinette
  • 1922 : Bought and Paid For : Virginia Blaine
  • 1922 : The Ordeal : Sybil Bruce
  • 1922 : Borderland : Esprit / Dora Becket / Edith Wayne
  • 1922 : L'Accordeur : Violet Pinney
  • 1922 : A Daughter of Luxury : Mary Fenton
  • 1923 : The Heart Raider : Muriel Gray
  • 1923 : Racing Hearts : Virginia Kent
  • 1923 : The Marriage Maker : Alexandra Vancy
  • 1923 : Les Dix commandements : The Outcast
  • 1923 : Don't Call It Love : Alice Meldrum
  • 1924 : When a Girl Loves : Sasha Boroff
  • 1924 : Bluff : Betty Hallowell
  • 1924 : The Guilty One : Irene Short
  • 1924 : Detained
  • 1924 : The Story Without a Name : Mary Walsworth
  • 1924 : Worldly Goods : Eleanor Lawson
  • 1925 : Tomorrow's Love : Judith Stanley
  • 1925 : Her Market Value : Nancy Dumont
  • 1925 : The Awful Truth : Lucy Satterlee
  • 1925 : Morals for Men : Bessie Hayes
  • 1926 : Le Fils du Cheik (The Son of the Sheik) : Diana, la femme du Cheik
  • 1927 : Eve's Love Letters : The wife
  • 1928 : The Lady of Victories : Josephine
  • 1928 : Into the Night : Billie Mardon
  • 1929 : Broken Hearted
  • 1929 : Bye, Bye, Buddy : Glad O'Brien
  • 1929 : The Donovan Affair : Lydia Rankin
  • 1937 : Morning Judge : Mrs. Kennedy

Agnes Ayres

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Los Angeles Timespublished 216/12/1940 at 09:27 AM

Actress - Born Agnes Hinkle on Aug. 13, 1896 in Carbondale, IL - Died Dec. 25, 1940 of cerebral hemorrhage in St. Vincent's Medical Center, CA

Agnes AyresAgnes Ayres rose to screen fame when she was cast as Lady Diana Mayo opposite Rudolph Valentino in "The Sheik."

Ayres also appeared in "Son of the Sheik," which was Valentino's last picture. Other pictures in which she appeared included "Clarence," Affairs of Anatole" and "Forbidden Fruit."

She retired from the screen in 1927 a woman of wealth, but in the stock market debacle of 1929 she lost her fortune.

She decided that she would again try a role in motion pictures. Because she had never been in "talkies," she went to New York and entered stage work to gain experience.

In 1936 she returned to Hollywood — after a series of uncredited bit roles she set herself up in a small real estate business and began her second career.

— Los Angeles Times Dec. 26, 1940

Reid Wallace

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Reid WallaceWallace Reid est un acteur, réalisateur et scénariste américain né le 15 avril 1891 à Saint-Louis dans le Missouri et mort le 18 janvier 1923 à Los Angeles en Californie d'une surdose de drogue. Wallace Reid s'est marié avec Dorothy Davenport en 1913, jusqu'en 1923, avec qui il eut un enfant, Wallace Reid, Jr.. Wallace Reid possède une étoile sur le Walk of Fame d'Hollywood Boulevard.

Fils de l'acteur et réalisateur Hal Reid qui le dirige à plusieurs reprises, Wallace Reid tourne des courts métrages à ses débuts, parfois sous la direction d'Allan Dwan ou Jack Conway, puis rejoint l'écurie de D. W. Griffith (participant aux aventures de Naissance d'une nation et Intolérance). Il devient ensuite un des acteurs préférés de Cecil B. DeMille et James Cruze, travaillant également avec Sam Wood, George Melford et Donald Crisp, avec pour partenaires Gloria Swanson, Mae Murray, Agnes Ayres, Dorothy Gish, Bebe Daniels ou Lois Wilson. Lui-même écrit et réalise un nombre non négligeable de films.


Filmographie

comme acteur

  • 1910 : The Phoenix : jeune reporter
  • 1911 : The Leading Lady
  • 1911 : The Reporter : Cohn, Jones' Assistant
  • 1911 : His Son
  • 1911 : War
  • 1912 : The Sepoy Rebellion
  • 1912 : A Red Cross Martyr; or, On the Firing Lines of Tripoli
  • 1912 : The Path of True Love
  • 1912 : The Course of True Love
  • 1912 : Chumps : George, the Denouement
  • 1912 : Jean Intervenes : Billy Hallock
  • 1912 : Indian Romeo and Juliet : Oniatore / Romeo
  • 1912 : The Telephone Girl : Jack Watson
  • 1912 : The Seventh Son
  • 1912 : The Illumination
  • 1912 : At Scrogginses' Corner
  • 1912 : Brothers
  • 1912 : The Victoria Cross : Lt. Cholmodeley
  • 1912 : The Hieroglyphic
  • 1912 : Diamond Cut Diamond : Clerk
  • 1912 : Curfew Shall Not Ring Tonight
  • 1912 : His Mother's Son
  • 1912 : Kaintuck : Kaintuck
  • 1912 : Virginius : Icilius
  • 1912 : The Gamblers
  • 1912 : Before the White Man Came : Waheta
  • 1912 : A Man's Duty : Union soldier
  • 1912 : At Cripple Creek : Joe Mayfield
  • 1912 : Making Good
  • 1912 : The Secret Service Man
  • 1912 : The Indian Raiders
  • 1912 : His Only Son
  • 1912 : Every Inch a Man : Robert, the Son
  • 1912 : Early Days in the West : Dan, a Young Pioneer
  • 1912 : Hunted Down : John Dayton
  • 1912 : A Daughter of the Redskins : Captain Stark, U.S.A.
  • 1912 : The Cowboy Guardians
  • 1912 : The Tribal Law : Apache brave
  • 1912 : An Indian Outcast : Wally, un Cowboy
  • 1912 : Hidden Treasure
  • 1913 : Love and the Law : Sheriff John
  • 1913 : Their Masterpiece
  • 1913 : Pirate Gold
  • 1913 : A Rose of Old Mexico : Paquita's Father
  • 1913 : The Greater Love
  • 1913 : The Picture of Dorian Gray : Dorian Gray
  • 1913 : The Transgression of Manuel
  • 1913 : Near to Earth
  • 1913 : The Eye of a God
  • 1913 : The Ways of Fate : Jim Conway
  • 1913 : When Jim Returned : Jim
  • 1913 : The Tattooed Arm : Ben Hart
  • 1913 : The Deerslayer : Chingachgook
  • 1913 : Youth and Jealousy : Bill Higgins
  • 1913 : The Kiss : Ralph Walters
  • 1913 : Her Innocent Marriage : Bill Wayne
  • 1913 : A Modern Snare : Sheriff
  • 1913 : When Luck Changes : Cal
  • 1913 : Via Cabaret : Harry Reeder
  • 1913 : The Spirit of the Flag : Doctor
  • 1913 : Hearts and Horses : Bill Walters
  • 1913 : In Love and War : Journaliste
  • 1913 : Women and War : Girl
  • 1913 : Dead Man's Shoes
  • 1913 : Song Bird of the North
  • 1913 : The Pride of Lonesome : Ed Daton
  • 1913 : The Powder Flash of Death : Captain Bruce Douglas
  • 1913 : A Foreign Spy
  • 1913 : The Picket Guard : Sentry
  • 1913 : Mental Suicide : A contractor
  • 1913 : Man's Duty : Bill, the Selfish One
  • 1913 : The Animal : The Animal
  • 1913 : The Harvest of Flame : The Inspector
  • 1913 : The Spark of Manhood
  • 1913 : The Mystery of Yellow Aster Mine : Reid
  • 1913 : The Gratitude of Wanda : Wally
  • 1913 : The Wall of Money : Monopolist's son
  • 1913 : The Heart of a Cracksman : Gentleman Crook
  • 1913 : The Cracksman's Reformation : Gentleman Crook
  • 1913 : The Fires of Fate : Wally
  • 1913 : Cross Purposes : Wally
  • 1913 : Retribution : Reid
  • 1913 : A Cracksman Santa Claus : Gentleman Crook
  • 1913 : The Lightning Bolt : Reid
  • 1913 : A Hopi Legend : Waheta
  • 1913 : On the Border
  • 1914 : The Little Country Mouse
  • 1914 : For Those Unborn
  • 1914 : Whoso Diggeth a Pit : Wally
  • 1914 : The Intruder : Woodsman
  • 1914 : The Countess Betty's Mine : Wallace
  • 1914 : The Wheel of Life : Prospector
  • 1914 : Fires of Conscience : Prospector
  • 1914 : The Greater Devotion : Devotion
  • 1914 : A Flash in the Dark : A Miner
  • 1914 : Breed o' the Mountains : Joe
  • 1914 : Regeneration : The Artist
  • 1914 : The Voice of the Viola : Wallace
  • 1914 : Heart of the Hills : Woodsman
  • 1914 : The Way of a Woman : Pierre
  • 1914 : The Mountaineer
  • 1914 : The Spider and Her Web
  • 1914 : Cupid Incognito
  • 1914 : A Gypsy Romance : King of the Gypsies
  • 1914 : The Test
  • 1914 : The Skeleton : Young Husband
  • 1914 : The Fruit of Evil
  • 1914 : The Daughter of a Crook
  • 1914 : Women and Roses
  • 1914 : The Quack : Wallace Rosslyn
  • 1914 : The Siren
  • 1914 : The Man Within
  • 1914 : Passing of the Beast : Woodsman
  • 1914 : Love's Western Flight : Wally
  • 1914 : A Wife on a Wager : Wally Bristow
  • 1914 : 'Cross the Mexican Line : Lt. Wallace
  • 1914 : The Den of Thieves : David
  • 1914 : Arms and the Gringo
  • 1914 : The City Beautiful
  • 1914 : Down by the Sounding Sea : John Ward
  • 1914 : The Avenging Conscience; Thou Shalt Not Kill : Doctor
  • 1914 : Moonshine Molly : Lawson Keene
  • 1914 : The Second Mrs. Roebuck : Samuel Roebuck
  • 1914 : Sierra Jim's Reformation : Tim
  • 1914 : Down the Hill to Creditville
  • 1914 : The High Grader
  • 1914 : Her Awakening
  • 1914 : For Her Father's Sins
  • 1914 : A Mother's Influence
  • 1914 : Sheriff for an Hour
  • 1914 : The Niggard
  • 1914 : The Odalisque : Curtiss
  • 1914 : Another Chance
  • 1914 : Over the Ledge : Bob
  • 1914 : At Dawn
  • 1914 : The Joke on Yellentown
  • 1914 : The Exposure : Reporter
  • 1914 : Baby's Ride : Father
  • 1915 : The Three Brothers
  • 1915 : The Craven : George
  • 1915 : Naissance d'une nation (The Birth of a Nation) : Jeff (blacksmith)
  • 1915 : The Lost House : Ford
  • 1915 : Enoch Arden : Walter Fenn
  • 1915 : Station Content : Jim Manning
  • 1915 : A Yankee from the West : Billy Milford aka Hell-in-the Mud
  • 1915 : The Chorus Lady : Danny Mallory
  • 1915 : Carmen : Don Jose
  • 1915 : Old Heidelberg : Karl Heinrich
  • 1915 : The Golden Chance : Roger Manning
  • 1916 : To Have and to Hold : Captain Ralph Percy
  • 1916 : The Love Mask : Dan Derring
  • 1916 : Maria Rosa : Andreas
  • 1916 : The Selfish Woman : Tom Morley
  • 1916 : The House with the Golden Windows : Tom Wells
  • 1916 : Intolérance (Intolerance: Love's Struggle Throughout the Ages) : Boy Killed in the Fighting (Babylonian Story)
  • 1916 : Starlight's Message
  • 1916 : The Yellow Pawn : James Weldon
  • 1916 : The Wall of Flame
  • 1916 : The Wrong Heart
  • 1917 : Jeanne d'Arc (Joan the Woman) : Eric Trent
  • 1917 : The Golden Fetter : James Roger Ralston
  • 1917 : The Man Who Saved the Day
  • 1917 : Buried Alive
  • 1917 : The Tell-Tale Arm
  • 1917 : The Prison Without Walls : Huntington Babbs
  • 1917 : A Warrior's Bride
  • 1917 : The Penalty of Silence
  • 1917 : The World Apart : Bob Fulton
  • 1917 : Big Timber : Jack Fife
  • 1917 : The Squaw Man's Son : Lord Effington, aka Hal
  • 1917 : The Hostage : Lieutenant Kemper
  • 1917 : Les Conquérants (The Woman God Forgot) : Alvarado
  • 1917 : Nan of Music Mountain : Henry de Spain
  • 1917 : The Devil-Stone : Guy Sterling
  • 1918 : Rimrock Jones : Rimrock Jones
  • 1918 : The Things We Love : Rodney Sheridan
  • 1918 : The House of Silence : Marcel Levington
  • 1918 : Believe Me, Xantippe : George MacFarland
  • 1918 : The Firefly of France : Devereux Bayne
  • 1918 : Less Than Kin : Hobart Lee / Lewis Vickers
  • 1918 : The Source : Van Twiller Yard
  • 1918 : The Man from Funeral Range : Harry Webb
  • 1918 : Too Many Millions : Walsingham Van Doren
  • 1919 : The Dub : John Craig (The 'Dub')
  • 1919 : Alias Mike Moran : Larry Young
  • 1919 : The Roaring Road : Walter Thomas 'Toodles' Walden
  • 1919 : You're Fired : Billy Deering
  • 1919 : The Love Burglar : David Strong
  • 1919 : The Valley of the Giants : Bryce Cardigan
  • 1919 : The Lottery Man : Jack Wright
  • 1919 : Hawthorne of the U.S.A. : Anthony Hamilton Hawthorne
  • 1920 : Double Speed : 'Speed' Carr
  • 1920 : Excuse My Dust : 'Toodles' Walton
  • 1920 : The Dancin' Fool : Sylvester Tibble
  • 1920 : Sick Abed : Reginald Jay
  • 1920 : What's Your Hurry? : Dusty Rhoades
  • 1920 : Always Audacious : Perry Dayton / 'Slim' Attucks
  • 1921 : The Charm School : Austin Bevans
  • 1921 : The Love Special : Jim Glover
  • 1921 : Too Much Speed : 'Dusty' Rhoades
  • 1921 : The Hell Diggers : Teddy Darman
  • 1921 : Le Cœur nous trompe (The Affairs of Anatol) : Anatol Spencer
  • 1921 : Forever : Peter Ibbetson
  • 1921 : Don't Tell Everything : Cullen Dale
  • 1922 : Rent Free, de Howard Higgin : Buell Arnister Jr
  • 1922 : The World's Champion : William Burroughs
  • 1922 : Across the Continent : Jimmy Dent
  • 1922 : The Dictator : Brooke Travers
  • 1922 : Nice People : Captain Billy Wade
  • 1922 : The Ghost Breaker : Walter Jarvis, a Ghost Breaker
  • 1922 : L'Accordeur (Clarence) : Clarence Smith
  • 1922 : Thirty Days : John Floyd


comme réalisateur

  • 1912 : The Tribal Law
  • 1912 : Hidden Treasure
  • 1913 : Love and the Law
  • 1913 : Their Masterpiece
  • 1913 : A Rose of Old Mexico
  • 1913 : The Ways of Fate
  • 1913 : When Jim Returned
  • 1913 : The Tattooed Arm
  • 1913 : Youth and Jealousy
  • 1913 : The Kiss
  • 1913 : Her Innocent Marriage
  • 1913 : A Modern Snare
  • 1913 : When Luck Changes
  • 1913 : Via Cabaret
  • 1913 : Hearts and Horses
  • 1913 : Dead Man's Shoes
  • 1913 : The Pride of Lonesome
  • 1913 : A Foreign Spy
  • 1913 : The Harvest of Flame
  • 1913 : Brother Love
  • 1913 : The Spark of Manhood
  • 1913 : Suspended Sentence
  • 1913 : The Gratitude of Wanda
  • 1913 : The Heart of a Cracksman
  • 1913 : When the Light Fades
  • 1913 : The Fires of Fate
  • 1913 : Cross Purposes
  • 1913 : Retribution
  • 1913 : The Lightning Bolt
  • 1913 : A Hopi Legend
  • 1913 : On the Border
  • 1914 : The Intruder
  • 1914 : The Countess Betty's Mine
  • 1914 : The Wheel of Life
  • 1914 : Fires of Conscience
  • 1914 : The Greater Devotion
  • 1914 : A Flash in the Dark
  • 1914 : Breed o' the Mountains
  • 1914 : Regeneration
  • 1914 : The Voice of the Viola
  • 1914 : Heart of the Hills
  • 1914 : The Way of a Woman
  • 1914 : The Mountaineer
  • 1914 : Cupid Incognito
  • 1914 : A Gypsy Romance
  • 1914 : The Test
  • 1914 : The Skeleton
  • 1914 : The Fruit of Evil
  • 1914 : Women and Roses
  • 1914 : The Quack
  • 1914 : The Siren
  • 1914 : The Man Within
  • 1914 : Passing of the Beast
  • 1914 : Love's Western Flight
  • 1914 : A Wife on a Wager
  • 1914 : 'Cross the Mexican Line
  • 1914 : The Den of Thieves
  • 1916 : The Wrong Heart
  • 1917 : Buried Alive
  • 1917 : The Penalty of Silence


comme scénariste

  • 1912 : Kaintuck
  • 1912 : Before the White Man Came
  • 1912 : The Tribal Law
  • 1912 : All for a Girl
  • 1913 : When Jim Returned
  • 1913 : The Tattooed Arm
  • 1913 : The Spirit of the Flag
  • 1913 : Women and War
  • 1913 : Dead Man's Shoes
  • 1913 : Mental Suicide
  • 1913 : The Harvest of Flame
  • 1913 : The Heart of a Cracksman
  • 1913 : The Cracksman's Reformation
  • 1913 : A Cracksman Santa Claus
  • 1913 : A Hopi Legend
  • 1914 : Heart of the Hills
  • 1914 : The Mountaineer
  • 1914 : Cupid Incognito
  • 1914 : The Fruit of Evil
  • 1914 : Women and Roses

Wallace Reid

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Los Angeles Timespublished 28/01/2010 at 09:38 by Nancy Baker

Actor | Cinematographer | Director | Screenwriter - Born April 15, 1891 in St. Louis, MO - Died Jan. 18, 1923 of drug addiction in Hollywood, CA

Wallace ReidWallace Reid was a film star whose death at the height of his stardom shocked Hollywood. Gaining fame from his work in "silents," the legendary star had a life and career that was far from quiet. Known as a dashing heartthrob who seduced audiences with adventures, grand romantic gestures, and humor Reid became the most famous of Lasky's Famous Players, and was the epitome of daring and playfulness.

"Life, action, motion. Everything was always too small for Wally. ... he seemed to burst out of them all," his wife, Dorothy Davenport Reid, wrote in The Times following his untimely death from drug addiction in 1923 "... the sound of his laughing voice and every nook and corner looks blank for want of his boyish head."

As Reid laid dying, his wife held his boyish head in her hands. "Tell them, mamma, I have won my fight," she said he told her "... that I have come back." He passed away shortly thereafter.

Always wanting to be the conqueror, Reid had a passion for the fast life, which included driving fast cars. This made Reid a natural when he was cast as Toodles Walden in "The Roaring Road" (1919), his breakout role. The formula worked, launching more daredevil fun and romance on the road, seen when he starred as Speed Carr in "Double Speed" (1920), as Toodles Walton in "Excuse My Dust" (1920), and as 'Dusty' Rhoades in "What's Your Hurry" (1920) and "Too Much Speed" (1921), among others. Reid starred in over 60 films on the Lasky lot.

Reid showed zeal for the film industry early on. He loved theater and writing as a boy. Cast in "The Phoenix," his first film in 1910, he was on his way, working in many silents for Universal, then later for Paramount. In 1915 he worked on D.W. Griffith's "The Birth of a Nation," starring Lillian Gish, then "Intolerance: Love's Struggle Throughout the Ages," starring Mae Marsh, the following year. Numerous roles followed.

Reid's talents included writing, directing and cinematographer. He worked constantly, appearing in or working on, over 150 films and projects.

— Nancy Baker for the Los Angeles Times Jan. 28, 2010

Gish Lillian

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Gish LillianLillian Gish, née le 14 octobre 1893 à Springfield, Ohio et morte le 27 février 1993 à New York, est une actrice américaine, une des stars féminines les plus marquantes du cinéma muet (avec Mary Pickford et Gloria Swanson). Lillian Gish, est née 14 octobre 1893 à Springfield, Ohio. Issue par sa mère d'une famille anglaise émigrée en Amérique en 1632 et alliée à des immigrants écossais, irlandais et français, Lillian Gish compte parmi ses ancêtres le douzième président américain, Zachary Taylor. Elle naît de l'union de James Leigh Gish et de Mary Robinson Mc Connel. Son père quitte le foyer alors qu'elle est encore une enfant. Elle et sa jeune soeur Dorothy Gish restent alors avec leur mère, qui exerce à New-York la profession de vendeuse dans un magasin.

 La famille vit dans la pauvreté et sa mère, sur le conseil d'une amie, décide de devenir actrice de théâtre pour mieux subvenir aux besoins de son ménage. Elle s'expose ainsi au déshonneur dans une société encore corsetée, se déclassant en quelque sorte. Vers 1902, Lillian Gish commence à jouer au théâtre, dans des rôles d'enfants, en compagnie de sa jeune sœur, Dorothy Gish. Elle joue ainsi plusieurs années avec une compagnie itinérante, et participe même à une tournée avec Sarah Bernhardt. Lillian et Dorothy Gish débutent au cinéma en 1912, recommandées par Mary Pickford, déjà vedette, à son réalisateur D.W. Griffith, s'exposant ainsi au déshonneur dans le milieu théâtral. Les sœurs demeurent ensuite dans l'équipe du cinéaste. Lillian montre dans chaque film où elle apparaît ses talents d'actrice.

C'est alors l'ère des directeurs de films américains, inaugurée par Griffith et une poignée d'autres. Ceux-ci, en auteurs complets, gèrent leurs tournages comme les directeurs de théâtre itinérant de l'époque, suivant de près les éléments de la production (décors, costumes, scénario et acteurs…). Si la paye est meilleure que pour les planches, la vedette d'un jour devient figurante le lendemain et le nom des interprètes n'apparaît pas encore au générique. Le nom du metteur en scène, en revanche, est indiqué. La cohésion de ces troupes est telle que lorsque Griffith change de studio, ses collaborateurs le suivent pour la plupart.

C'est pour Lillian et les autres pionniers du cinéma américain une époque merveilleuse de formation et de création, sans star-system ni contrainte financière excessive. Gish, Blanche Sweet, Mae Marsh entre autres se partagent les rôles féminins. Les futures personnalités d'Hollywood se forment sur les tournages : Mack Sennett, W. S. Van Dyke, Raoul Walsh, Elmo Lincoln (futur Tarzan)… Bientôt survient le séisme de Naissance d'une nation, le film qui a transformé Hollywood en industrie, où elle est Elsie Stoneman, jeune fille nordiste enlevée par des esclaves affranchis. C'est elle qui berce le bébé entre chaque épisode du monumental Intolérance, incarnant la mère de l'humanité. Parmi les chefs-d'œuvre qui suivent, on peut citer Le Lys brisé, À travers l'orage ou Les Deux Orphelines…

Tragédienne juvénile, héroïne pure et courageuse, Lillian devient grâce aux mélodrames flambloyants du maître la Duse de l'écran. Cependant la rumeur vivace qui attribue à Griffith l'invention du gros plan en l'honneur de sa muse est fausse. Durant cette période bénie de liberté et d'enthousiasme, Gish recommande son ami Rudolph Valentino à Griffith mais ce dernier rejette le conseil et laisse à d'autres le soin de couronner l'amant du monde. La comédienne dirige même un film, Remodeling Your Husband, avec sa sœur Dorothy comme interprète, en 1920.

Le développement des studios et du star system relègue progressivement les réalisateurs au second plan. Une nouvelle génération s'impose. Miss Lillian et Mr. Griffith rompent leur collaboration artistique : son mentor conseille à l'actrice de diversifier sa carrière tandis qu'il entame un lent et pénible déclin. Pour la compagnie Inspiration, Gish joue avec succès une religieuse dans Sœur Blanche et une dame de la Renaissance italienne dans Romola, les deux signés Henry King - Lillian Gish et le réalisateur Henry King choisissent le britannique Ronald Colman, alors inconnu, pour le rôle masculin principal. Ses producteurs refusent ensuite son projet d'adaptation de Romeo et Juliette tournée à Vérone même, sous prétexte que le nom de Shakespeare fait fuir les Américains.

Elle accepte les propositions royales de la MGM et de son patron Louis B. Mayer, qui s'est enrichi grâce aux droits d'exploitation de Naissance d'une nation. Elle devient la première star de la firme, libre de choisir ses sujets, ses metteurs en scène et ses partenaires. Elle inaugure ce nouvel engagement en jouant le rôle de Mimi dans La Bohème de King Vidor. Malgré le succès et la qualité de cette production, la MGM entame discrètement une campagne de presse destinée à détruire la carrière de sa coûteuse et indépendante vedette. Louise Brooks a parfaitement raconté la chose : opposée à John Gilbert, nouveau jeune premier (et amoureux de sa partenaire tout comme le réalisateur King Vidor), dans La Bohème, une certaine presse, commanditée par Mayer, insinue que le bouillant débutant vieillit le jeu de Gish. La même presse compare la pure Lillian à Barbara La Marr (pour laquelle Louis Mayer éprouvait un profond penchant), juste promue vamp du studio, en Milady dans Les Trois Mousquetaires. Là encore la comparaison tourne au désavantage de la grande Lillian, que l'on s'ingénie à enterrer vivante.

Lillian Gish réussit encore à monter et jouer deux chefs d'œuvres réalisés par le Suédois Victor Sjöström, La Lettre écarlate d'après Nathaniel Hawthorne (rôle repris par Demi Moore dans Les Amants du nouveau monde) et le merveilleux Le Vent dont la sortie sera sabordée. Il faudra que la mère de Gish, malade, réclame la présence de sa fille pour que la MGM lui propose un nouveau film. Mais ce sera un navet, qu'elle ne pourra refuser de tourner à son retour, tout étant prêt pour démarrer. Après l'actrice jette l'éponge : son contrat est rompu et Mayer la remplace dans Anna Karénine par Greta Garbo, une actrice de vingt ans ne maîtrisant pas l'anglais. Gish n'avait que trente ans lorsque son propre studio la représentait vieille, laide et triste auprès du public manipulé. Tandis que, selon les publicitaires de la MGM, Garbo et Gilbert formaient « le couple du siècle »… Louis Mayer est persuadé de garder à sa botte la belle étrangère mais quelques années suffiront à Garbo pour obtenir les mêmes avantages que Gish. Lillian Gish était d'ailleurs, avec Eleonora Duse, un des modèles artistiques de Garbo. De la même façon qu'il a évincé Gish, la (nouvelle) Duse, Mayer évincera Garbo, la divine, en la poussant vers une retraite précoce à trente-six ans.

Pourtant Lillian Gish ne manque pas de propositions à Hollywood. Des soucis l'éloignent de l'écran et elle privilégie désormais la scène où elle a débuté si jeune. Elle reviendra à partir des années quarante sur le grand écran dans des seconds rôles parfois marquants. Duel au soleil marque ses retrouvailles avec son ancien prétendant, le metteur en scène King Vidor. Elle y retrouve également Lionel Barrymore, qui fut son partenaire chez Griffith. Dans Le Vent de la plaine de John Huston, le réalisateur n'en revient pas de la voir tirer plus vite que Burt Lancaster… Elle s'illustre aussi dans La Toile d'araignée de Vincente Minnelli et dans Les Comédiens de Peter Glenville avec Elizabeth Taylor et Richard Burton.

En 1955, le grand Charles Laughton, avec La Nuit du chasseur, lui offre un rôle à sa mesure dans un chef-d'œuvre digne de son passé. Elle y joue une femme pure et courageuse. Robert Altman plus tard lui rendra un hommage « vibrant » (elle joue la morte) dans Un mariage. Dans Les Baleines du mois d'août, son dernier film, de l'Anglais Lindsay Anderson, Gish donne la réplique à une autre légende, plus agressive celle-là : Bette Davis. Lillian dira juste à son propos qu'il existait des personnes pas très gentilles… Dans sa carrière cinématographique, Lillian Gish avouait deux regrets, deux projets longtemps caressés : l'adaptation de Peter Pan pour laquelle elle avait reçu l'accord de l'auteur, et une Jeanne d'Arc mise en scène par le français Abel Gance.

À Broadway, entre 1913 et 1976, elle participe à dix-neuf productions (notamment : Oncle Vania d'Anton Tchekhov à deux reprises, en 1930 et 1973, une opérette en 1965, une comédie musicale - sa dernière apparition à Broadway - en 1975 et 1976. Comédienne exigeante, toujours en recherche de nouveauté, Lillian Gish interprète Lizzie Borden, accusée d'avoir tué à coups de hache son père et sa belle-mère, mais est empêchée, à son grand regret, de créer (en 1941) Arsenic et vieilles dentelles que les producteurs lui ont proposé.

Lillian Gish s'éteint presque centenaire en février 1993 à New York. Au faîte de sa gloire, l'actrice américaine a rencontré de nombreuses personnalités et inspiré des artistes et des écrivains. Francis Scott Fitzgerald par exemple était un de ses plus grands fans. Parmi les pionnières du cinéma, elle est sans conteste une de celles qui lui apportèrent le plus. Elle a aussi beaucoup œuvré pour la conservation des films muets, au contraire de son amie Mary Pickford, qui entreprit de détruire ses propres films par peur du ridicule.

Le groupe pionnier de Rock alternatif, The Smashing Pumpkins donna le nom Gish à leur premier album paru en 1991. Un groupe de rock belge lui rendit hommage en portant son nom : Lillian Gish. En 1983, Jeanne Moreau réalise Lillian Gish, documentaire sur l'actrice. Une étoile lui est consacrée sur le Walk of Fame d'Hollywood. En 1973 François Truffaut lui dédie (ainsi qu'à sa sœur Dorothy) son film La nuit américaine

Filmographie

  • 1912 : L'Invisible Ennemi de D.W. Griffith
  • 1912 : Two Daughters of Eve de D.W. Griffith
  • 1912 : So Near, Yet So Far de D.W. Griffith
  • 1912 : Cœur d'apache (The Musketeers of Pig Alley) de D.W. Griffith
  • 1912 : Le Chapeau de New York (The New York Hat) de D. W. Griffith
  • 1912 : The Burglar's dilemma de D.W. Griffith
  • 1913 : The Mothering Heart de D.W. Griffith
  • 1914 : Judith of Bethulia de D.W. Griffith
  • 1914 : The Battle of the Sexes de D.W. Griffith
  • 1914 : Home, Sweet Home de D.W. Griffith
  • 1915 : Naissance d'une nation (The Birth of the Nation) de D.W. Griffith
  • 1915 : Enoch Arden de Christy Cabanne
  • 1915 : Captain Macklin de John B. O'Brien
  • 1915 : The Lily and the Rose de Paul Powell
  • 1916 : Daphne and the Pirate de Christy Cabanne
  • 1916 : An Innocent Magdalene d'Allan Dwan
  • 1916 : Intolérance (Intolerance) de D.W. Griffith
  • 1916 : Diane of the Follies de Christy Cabanne
  • 1917 : Souls Triumphant de John B. O'Brien
  • 1918 : Cœurs du monde (Hearts of the World) de D.W. Griffith
  • 1918 : Le Grand Amour (The Great Love) de D.W. Griffith
  • 1918 : Une fleur dans les ruines (The Greatest Thing in Life) de D.W. Griffith
  • 1919 : A Romance of Happy Valley de D.W. Griffith
  • 1919 : Le Lys brisé (Broken Blossoms) de D.W. Griffith
  • 1919 : Le Pauvre Amour (True Heart Susie) de D.W. Griffith
  • 1919 : The Greatest Question de D.W. Griffith
  • 1920 : À travers l'orage (Way Down East) de D.W. Griffith
  • 1921 : Les Deux orphelines (Orphans of the Storm) de D.W. Griffith
  • 1923 : La Sœur Blanche (The White Sister) de Henry King
  • 1924 : Romola de Henry King : Romola
  • 1925 : Ben-Hur (Ben-Hur: A Tale of the Christ) de Fred Niblo (non créditée)
  • 1926 : La Bohème de King Vidor : Mimi
  • 1926 : La Lettre écarlate (The Scarlet Letter) de Victor Sjöström
  • 1927 : Le Signal de feu (Annie Laurie) de John S. Robertson
  • 1927 : The Enemy de Fred Niblo
  • 1928 : Le Vent (The Wind) de Victor Sjöström
  • 1930 : One Romantic Night de Paul L. Stein
  • 1933 : His Double Life d'Arthur Hopkins
  • 1942 : Le Commando frappe à l'aube (Commandos strike at dawn) de John Farrow
  • 1943 : Top Man de Charles Lamont
  • 1946 : Le Bel Espoir (Miss Susie Slagle's) de John Berry
  • 1946 : Duel au soleil (Duel in the Sun) de King Vidor
  • 1948 : Le Portrait de Jennie (Portrait of Jennie) de William Dieterle
  • 1955 : la Toile d'araignée (The Cobweb) de Vincente Minnelli
  • 1955 : La Nuit du chasseur (The Night of the Hunter) de Charles Laughton
  • 1958 : Ordres de tuer (Orders to Kill) d'Anthony Asquith
  • 1960 : Le Vent de la plaine (The Unforgiven) de John Huston
  • 1966 : Demain des hommes (Follow Me, Boys!) de Norman Tokar
  • 1967 : Les Comédiens (The Comedians) de Peter Glenville
  • 1978 : Un mariage (A Wedding) de Robert Altman
  • 1986 : Sweet Liberty de Alan Alda
  • 1987 : Les Baleines du mois d'août (The Whales of August) de Lindsay Anderson


Théâtre à Broadway

  • 1913 : Un bon petit diable (A Good Little Devil), pièce adaptée par Austin Strong, d'après Rosemonde Gérard et Maurice Rostand, avec Mary Pickford, Edward Connelly, Etienne Girardot, Ernest Truex
  • 1930 : Oncle Vania (Uncle Vanya), pièce d'Anton Tchekhov, avec Walter Connolly, Eduardo Ciannelli
  • 1932 : Camille, pièce adaptée par Robert Edmond Jones, Edna et Delos Chappell, d'après La Dame aux camélias d'Alexandre Dumas fils, avec Cora Witherspoon, Frederick Worlock
  • 1933 : Nine Pine Street, pièce de John Colton et Carlton Miles
  • 1934 : The Joyous Season, pièce de Philip Barry, avec Jane Wyatt
  • 1934-1935 : Within the Gates, pièce de Seán O'Casey, mise en scène par Melvyn Douglas
  • 1936 : Hamlet, pièce de William Shakespeare, avec Judith Anderson, Arthur Byron, John Emery, John Gielgud, Ivan Triesault
  • 1937-1938 : The Star-Wagon, pièce de Maxwell Anderson, avec Russell Collins, Howard Freeman, Burgess Meredith, Mildred Natwick, Edmond O'Brien, Kent Smith
  • 1939 : Dear Octopus, pièce de Dodie Smith, avec Jack Hawkins
  • 1942 : Mr Sycamore, pièce de Ketti Frings d'après Robert Ayre, avec Russell Collins, Stuart Erwin, Enid Markey
  • 1947-1948 : Crime et Châtiment (Crime and Punishment), pièce adaptée par Rodney Ackland, d'après Crime et Châtiment de Fiodor Dostoïevski, avec John Gielgud, Alexander Scourby, Vladimir Sokoloff
  • 1950 : The Curious Savage, pièce de John Patrick, avec Isobel Elsom
  • 1953 : The Trip to Bountiful, pièce d'Horton Foote, mise en scène par Vincent J. Donehue, avec Eva Marie Saint, Jo Van Fleet, Frank Overton (adaptée au cinéma en 1985)
  • 1960-1961 : All the Way Home, pièce de Tad Mosel, d'après le roman Une mort dans la famille (A Death in the Family) de James Agee, mise en scène d'Arthur Penn, avec Thomas Chalmers, Aline MacMahon
  • 1963 : Too True to be Good, pièce de George Bernard Shaw, avec Cedric Hardwicke
  • 1965 : Anya, opérette, musique et lyrics de Robert Wright et George Forrest
  • 1968 : I never sang for my Father de Robert Anderson, mise en scène d'Alan Schneider, costumes de Theoni V. Aldredge, avec Hal Holbrook, Alan Webb, Teresa Wright (adaptée au cinéma en 1970)
  • 1973 : Oncle Vania (Uncle Vanya), pièce d'Anton Tchekhov mise en scène par Mike Nichols, avec Julie Christie, Cathleen Nesbitt, George C. Scott
  • 1975-1976 : A Musical Jubilee, comédie musicale de Max Wilk

Lillian Gish

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Los Angeles Timespublished 01/03/1993 at 10:22 AM by Penelope McMillan

Actress - Born Oct. 14, 1893 in Springfield, OH - Died Feb. 27, 1993 in New York, NY

Lillian GishLillian Gish's portrayals of fragile innocence graced the golden age of silent films, extending into an eight-decade testament to dramatic perpetuity.

Gish was, according to many historians, the silent screen's greatest dramatic actress, and starred in more D.W. Griffith films than any other performer. Her work for him produced some of the silent era's most famous moments: the closet scene from "Broken Blossoms," in which she played a 12-year-old reacting in abject terror to a brutal father's pounding on the other side of the door; or the "smile" from the same film, in which, to form the only smile her anguished character could manage, she pushed upward the corners of her mouth with her fingers.

Though she did not at first survive Hollywood's transition from silent to talking films—by her personal choice, she always said—she later pursued a stage career and had supporting roles in about 12 "talking films," including "Duel in the Sun" (1946), "The Comedians" (1967), "A Wedding" (1978) and a costarring role opposite Bette Davis in "The Whales of August."

In 1971, Gish received an honorary Oscar "for superlative artistry and distinguished contribution" to the motion picture industry. In 1984 she was presented the American Film Institute's life achievement award.

— Penelope McMillan in the Los Angeles Times March 1, 1993

Dorothy Gish

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Los Angeles Timespublished 09/06/1968 at 10:26

Actress - Born March 11, 1898 in Massillon, OH - Died June 4, 1968 of bronchial pneumonia in Rapallo, Italy

Dorothy GishDorothy Gish was one of America's two famous Gish sisters who appeared in the golden era of silent movies. She starred with her older sister, Lillian Gish, in several movies including "Hearts of the World" and "Orphans of the Storm."

Dorothy Gish appeared in more than 100 films, including "Nell Gwynne" and "Tiptoes."









—Los Angeles Times June 9, 1968

Rapf Harry

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Rapf Harry Harry Rapf est un producteur américain né le 16 octobre 1882 et décédé le 6 février 1949.











Filmographie

  • 1917 : To-Day
  • 1918 : Lune de miel imprévue (The Accidental Honeymoon)
  • 1918 : The Sins of the Children
  • 1918 : Wanted for Murder
  • 1921 : Why Girls Leave Home
  • 1922 : Your Best Friend
  • 1922 : Rags to Riches
  • 1922 : Heroes of the Street
  • 1923 : Brass
  • 1923 : Where the North Begins
  • 1923 : Lucretia Lombard
  • 1926 : Dance Madness
  • 1926 : Brown of Harvard
  • 1926 : The Waning Sex
  • 1927 : After Midnight
  • 1929 : The Broadway Melody
  • 1929 : Hollywood chante et danse (The Hollywood Revue of 1929)
  • 1930 : Min and Bill
  • 1931 : The Man in Possession
  • 1931 : Le Champion (The Champ), de King Vidor
  • 1931 : Possessed
  • 1932 : Emma
  • 1932 : Lovers Courageous
  • 1932 : The Passionate Plumber
  • 1932 : Freaks - La monstrueuse parade (Freaks)
  • 1932 : New Morals for Old
  • 1932 : Divorce in the Family
  • 1933 : Looking Forward
  • 1933 : Tugboat Annie
  • 1933 : Turn Back the Clock
  • 1933 : Broadway to Hollywood
  • 1933 : The Chief
  • 1933 : Christopher Bean
  • 1934 : Hollywood Party
  • 1934 : A Wicked Woman
  • 1935 : The Night Is Young
  • 1935 : The Murder Man
  • 1935 : How to Sleep
  • 1935 : The Perfect Gentleman
  • 1935 : On a volé les perles Koronoff (Whipsaw)
  • 1936 : Tough Guy
  • 1936 : The Three Wise Guys
  • 1936 : We Went to College
  • 1936 : Piccadilly Jim
  • 1936 : Old Hutch
  • 1936 : Mad Holiday
  • 1937 : Espionage
  • 1937 : The Good Old Soak
  • 1937 : They Gave Him a Gun
  • 1937 : Live, Love and Learn
  • 1937 : Thoroughbreds Don't Cry
  • 1937 : The Bad Man of Brimstone
  • 1938 : Everybody Sing
  • 1938 : Compagnons d'infortune (Stablemates)
  • 1938 : The Girl Downstairs
  • 1939 : Burn 'Em Up O'Connor
  • 1939 : Let Freedom Ring
  • 1939 : La Féerie de la glace (The Ice Follies of 1939)
  • 1939 : Henry Goes Arizona
  • 1940 : Forty Little Mothers
  • 1942 : Un Américain pur-sang (Joe Smith, American)
  • 1943 : The Youngest Profession
  • 1943 : Fidèle Lassie (Lassie Come Home)
  • 1946 : Gallant Bess
  • 1949 : La Scène du crime (Scene of the Crime)

Bennett Joan

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Bennett JoanJoan Bennett, née le 27 février 1910 à Palisades (New Jersey) et décédée le 7 décembre 1990 à Scarsdale (New York) d’une crise cardiaque, était une actrice et productrice américaine. Elle était la fille des acteurs Richard Bennett et Adrienne Morrison, et la sœur cadette des actrices Barbara et Constance Bennett : si Constance est devenue une grande star, Louise Brooks, une familière de l'illustre famille, a raconté le destin tragique de Barbara dans Louise Brooks par Louise Brooks (Ramsay).

Jeune première blonde dans les années trente, notamment dirigée par Raoul Walsh, Frank Borzage ou George Cukor à l'occasion, dans des comédies et des films d'aventures, Joan Bennett s'impose en brune héroïne de films noirs la décennie suivante, grâce à Jean Renoir, Max Ophüls, Otto Preminger et surtout Fritz Lang qui en fait une de ses actrices favorites, et sous l'influence de son mari le producteur Walter Wanger. Mais, dès 1950, elle est reléguée aux seconds rôles, jouant la mère d'Elizabeth Taylor ou la rivale malheureuse de Barbara Stanwyck chez Vincente Minnelli et Douglas Sirk.

En 1951, la spectaculaire trajectoire de Wanger s'achève lorsque celui-ci tire sur l'agent de Joan Bennett en présence de celle-ci, alors qu'ils sortent de chez Marlon Brando, sur un parking à Beverly Hills (Walter Wanger, Hollywood Independent de Matthew Bernstein, University of California Press, 1994). Le fait divers retentisssant aura une incidence fâcheuse sur la carrière de Joan. En plus d'être une grande actrice de cinéma américain, Joan Bennett est devenue très populaire à la télévision en interprétant le rôle principal dans Dark Shadows, de 1966 à 1971.

Filmographie

Cinéma

  • 1916 : The Valley of Decision de Rae Berger
  • 1928 : Power, d'Howard Higgin : Une dame
  • 1929 : Bulldog Drummond de Richard Jones : Phyllis
  • 1929 : Three Live Ghosts de Thornton Freeland : Rose Gordon
  • 1929 : Disraeli d'Alfred E. Green : Clarissa
  • 1929 : La Dame de cœur (The Mississippi Gambler) de Reginald Barker : Lucy Blackburn
  • 1930 : Vertige (Puttin' on the Ritz) d'Edward Sloman : Dolores Fenton
  • 1930 : Crazy That Way de Hamilton MacFadden : Ann Jordan
  • 1930 : Jim le harponneur (Moby Dick) de Lloyd Bacon : Faith
  • 1930 : Maybe It's Love de William A. Wellman : Nan
  • 1930 : Scotland Yard de William K. Howard : Xandra
  • 1931 : Many a Slip de Lloyd Bacon : Pat Coster
  • 1931 : Doctors' Wives de Frank Borzage : Nina Wyndram Penning
  • 1931 : Hush Money de Sidney Lanfield : Joan Gordon
  • 1932 : She Wanted a Millionaire de John G. Blystone : Jane Miller
  • 1932 : Careless Lady de Kenneth MacKenna : Sally Brown
  • 1932 : Le Procès of Vivienne Ware (The Trial of Vivienne Ware) de William K. Howard : Vivienne Ware
  • 1932 : Week Ends Only d'Alan Crosland : Venetia Carr
  • 1932 : Fille farouche (Wild Girl) de Raoul Walsh : Salomy Jane
  • 1932 : Me and My Gal de Raoul Walsh : Helen Riley
  • 1933 : Arizona to Broadway de James Tinling : Lynn Martin
  • 1933 : Les Quatre filles du docteur March (Little women) de George Cukor : Amy March
  • 1934 : The Pursuit of Happiness d'Alexander Hall : Prudence Kirkland
  • 1934 : The Man Who Reclaimed His Head d'Edward Ludwig : Adele Verin
  • 1935 : Mondes privés (Private worlds) de Gregory LaCava : Sally McGregor
  • 1935 : Mississippi de Wesley Ruggles et Edward Sutherland : Lucy
  • 1935 : Two for tonight de Frank Tuttle : Bobbie Lockwood
  • 1935 : Gosse de riche (She Couldn't Take It) de Tay Garnett : Carol Van Dyke
  • 1935 : L'Homme qui fait sauter la banque (The Man Who Broke the Bank at Monte Carlo) de Stephen Roberts : Helen Berkeley
  • 1936 : Empreintes digitales (Big Brown Eyes) de Raoul Walsh : Eve Fallon
  • 1936 : Thirteen Hours by Air de Mitchell Leisen : Felice Rollins
  • 1936 : Two in a Crowd d'Alfred E. Green : Julia Wayne
  • 1936 : Bonne blague : Monica Fleming
  • 1937 : Vogues 38 (Vogues of 1938) d'Irving Cummings : Monica Van Klettering
  • 1938 : J'ai retrouvé mes amours (I Met My Love Again) de Joshua Logan : Julie
  • 1938 : La Ruée sauvage (The Texans) de James Patrick Hogan : Ivy Preston
  • 1938 : Les Américains à Paris (Artists and Models Abroad) de Mitchell Leisen : Patricia Harper
  • 1938 : La Femme aux cigarettes blondes (Trade Winds) de Tay Garnett : Kay Kerrigan
  • 1939 : L'Homme au masque de fer (The Man in the Iron Mask) de James Whale : Princesse Marie Thérèse
  • 1939 : Le Mystère de la péniche ou Le Roi des reporters (The Housekeeper's Daughter) de Hal Roach : Hilda
  • 1940 : L’Enfer vert (Green Hell) de James Whale : Stéphanie Richardson
  • 1940 : Destins dans la nuit (The House Across the Bay) d'Archie Mayo : Brenda Bentley
  • 1940 : The Man I Married d'Irving Pichel : Carol Hoffman
  • 1940 : Le Fils de Monte-Cristo (The Son of Monte Cristo) de Rowland V. Lee: Grande Duchesse Zona de Lichtenburg
  • 1941 : She Knew All the Answers de Richard Wallace : Gloria Winters
  • 1941 : Chasse à l'homme (Man hunt) de Fritz Lang : Jerry Stokes
  • 1941 : Wild Geese Calling de John Brahm : Sally Murdock
  • 1941 : Confirm or Deny d'Archie Mayo : Jennifer Carson
  • 1942 : The Wife Takes a Flyer de Richard Wallace : Anita Woverman
  • 1942 : Twin Beds de Tim Whelan : Julie Abbott
  • 1942 : Girl Trouble de Harold D. Schuster : June Delaney
  • 1943 : Margin for Error ou Clare Booth Luce's Margin for Error d'Otto Preminger : Sophia Baumer
  • 1944 : La Femme au portrait (The Woman in the Window) de Fritz Lang : Alice Reed
  • 1945 : La Grande Dame et le Mauvais Garçon (Nob Hill) de Henry Hathaway : Harriet Carruthers
  • 1945 : La Rue rouge (Scarlet Street) de Fritz Lang : Katharine March
  • 1946 : Colonel Effingham's Raid de Irving Pichel : Ella Sue Dozier
  • 1947 : L'Affaire Macomber (The Macomber affair) de Zoltan Korda : Margaret Macomber
  • 1947 : La Femme sur la plage (The Woman on the Beach) de Jean Renoir : Peggy
  • 1948 : Le Secret derrière la porte (The Secret Beyond the Door) de Fritz Lang : Celia Lamphere
  • 1948 : Le Balafré (Hollow Triumph) de Steve Sekely : Evelyn Hahn
  • 1949 : Les Désemparés (The Reckless moment) de Max Ophüls : Lucia Harper
  • 1950 : Le Père de la mariée (Father of the Bride) de Vincente Minnelli : Ellie Banks
  • 1950 : On va se faire sonner les cloches (For Heaven's Sake) de George Seaton : Lydia Bolton
  • 1951 : Allons donc, papa ! (Father's Little Dividend) de Vincente Minnelli : Ellie Banks
  • 1951 : The Guy Who Came Back de Joseph M. Newman : Kathy Joplin
  • 1954 : Highway Dragnet de Nathan Juran : Mme Cummings
  • 1955 : La Cuisine des anges (We're no Angels) de Michael Curtiz : Amelie Ducotel
  • 1956 : Demain est un autre jour (There's Always Tomorrow) de Douglas Sirk : Marion Groves
  • 1956 : Navy Wife de Edward Bernds : Peg Blain
  • 1960 : Desire in the Dust de William F. Claxton : Mme Marquand
  • 1970 : La Fiancée du vampire (House of Dark Shadows) de Dan Curtis : Elizabeth Collins Stoddard
  • 1977 : Suspiria de Dario Argento : Madame Blanc


Télévision

  • 1954 : General Electric Theater (Série TV) : Bettina Blane
  • 1954 : The Best of Broadway (Série TV) : Lorraine Sheldon
  • 1955 : Climax! (Série TV) : Honora
  • 1955-1956 : The Ford Television Theatre (Série TV) : Marcia Manners / Marion
  • 1957 : Playhouse 90 (Série TV) : Vickie Maxwell
  • 1957 : The Dupont Show of the Month (Série TV) : Grace Graves
  • 1959 : Too Young to Go Steady (Série TV) : Mary Blake
  • 1964 : Mr. Broadway (Série TV) : Mme Kelsey
  • 1965 : L'Homme à la Rolls (Burke's Law) (Série TV) : Denise Mitchell
  • 1966-1971 : Dark Shadows (Série TV) : Elizabeth Collins Stoddard / Judith Collins / Naomi Collins / Flora Collins
  • 1970 : The Governor & J.J. (Série TV) : Joan Darlene Delaney
  • 1972 : Gidget Gets Married (Téléfilm) : Claire Ramsey
  • 1972 : The Eyes of Charles Sand (Téléfilm) : Tante Alexandra
  • 1972 : Dr. Simon Locke (Série TV) : Cortessa
  • 1978 : Suddenly, Love (Téléfilm) : Mme Graham
  • 1981 : This House Possessed (Téléfilm) : Rag Lady
  • 1982 : Divorce Wars: A Love Story (Téléfilm) : Adele Burgess

Taylor Elizabeth

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Taylor ElizabethElizabeth Rosemond Taylor (née le 27 février 1932 à Hampstead en Angleterre - 23 mars 2011), aussi connue sous le diminutif Liz Taylor, est une actrice anglo-américaine. Elle commence sa carrière à l’âge de dix ans et rencontre aussitôt le succès en tournant dans des films tels que Fidèle Lassie, le mélodrame Le Grand National (qui lui vaut son premier triomphe personnel) réalisé par le directeur favori de Greta Garbo, Clarence Brown, Les Quatre Filles du docteur March mis en scène par Mervyn LeRoy (qui révéla Lana Turner), la comédie Le Père de la mariée de Vincente Minnelli et sa suite… Une place au soleil et Géant, les deux de George Stevens avec respectivement Montgomery Clift, James Dean et rock hudson, lui ouvrent, en 1956, les portes de l’immortalité. Étoile d’Hollywood dans les années 1950 et 1960, elle reçoit deux Oscars pour ses rôles dans La Vénus au vison et Qui a peur de Virginia Woolf ?. Ses autres grands succès incluent La Chatte sur un toit brûlant, Soudain l’été dernier ainsi que Cléopâtre et La Mégère apprivoisée.

Plus rare sur grand écran à partir des années 1970 en raison de sa santé précaire (et de l’insuccès de ses films dès la fin des années 1960), Elizabeth Taylor se consacre à la lutte contre le SIDA depuis le décès de son ami rock hudson en 1985. En 1999, l’American Film Institute distingue Elizabeth Taylor comme la septième plus grande actrice de tous les temps dans le classement AFI’s 100 Years… 100 Stars. Elizabeth Taylor naît le 27 février 1932 à Hampstead, situé en Angleterre dans la banlieue cossue de Londres, avec la nationalité britannique, de parents tous deux américains et originaires de Kansas City (Kansas). À l’âge de trois ans, elle prend ses premiers cours de danse classique. En 1939, la Seconde Guerre mondiale éclate et ses parents retournent habiter aux États-Unis, où ils emménagent à Los Angeles, à l’endroit où vivait la famille de sa mère Sara. C’est là qu’Elizabeth découvre le cinéma et que sa mère la présente aux studios de Hollywood.

Sara Taylor joue un rôle déterminant pour le début de la carrière de sa fille. Tout en complétant l’instruction d’Elizabeth, elle lui fait suivre des leçons de chant, de danse et d’équitation. Elle fréquente avec sa famille tous les lieux où les personnalités des milieux cinématographiques s’affichent. Elle attire ainsi l’attention d’un dirigeant de Universal Pictures, J. Cheever Cowdin qui offre un contrat de six mois à Elizabeth. Elle obtient son premier rôle en 1941 dans le film There’s One Born Every Minute mais les studios Universal ne sont pas convaincus par cet enfant « au regard d’adulte » et ne renouvellent pas son contrat. Sa mère, déterminée, repart à l’assaut des maisons de production et décroche un casting pour un film de la Metro-Goldwyn-Mayer. Grâce aux conseils de sa mère et à son accent anglais impeccable, Elizabeth obtient le petit rôle de Priscilla dans Fidèle Lassie (Lassie Come Home, 1943). Le film, qui est un succès, lui permet de rencontrer Roddy McDowall, un des enfants stars de la MGM, avec qui elle reste amie toute sa vie. Ses parents signent ensuite un contrat d’un an avec la Metro-Goldwyn-Mayer.

Après deux apparitions non-créditées dans les films Jane Eyre et Les Blanches Falaises de Douvres (de Brown déjà), côtoyant des stars de première grandeur (Orson Welles, Joan Fontaine, Irene Dunne), elle obtient son premier grand rôle avec Le Grand National aux côtés de Mickey Rooney, le plus illustre des enfants stars de l’époque (qui avait déjà vingt-quatre ans alors). Elle y interprète une jeune fille qui entraîne un cheval pour remporter une célèbre compétition hippique. Durant le tournage, elle a plusieurs accidents de cheval qui lui provoquent des douleurs au dos toute sa vie. Le film étant un succès (plus de 4 000 000 dollars de recettes.), elle est engagée pour un contrat longue-durée avec la MGM. Elle poursuit alors ses études avec d’autres enfants-star à la Little Red School, où elle reçoit son diplôme d’études en 1950. Dès lors elle ne cesse d’enchaîner les tournages. Elle retrouve la mascotte de la MGM, la chienne Lassie, dans Le Courage de Lassie (1946) pour le premier rôle et devient l’une des Quatre Filles du docteur March où elle fait preuve d’humour en incarnant la petite peste Amy. Elle y a pour partenaire Janet Leigh, autre espoir du studio. L’adolescente interprète la fille de William Powell et Irene Dunne dans Mon père et nous du vétéran Michael Curtiz, et croise des monuments de Hollywood tels que Mary Astor, Wallace Beery ou Greer Garson, travaillant avec Jack Conway et Richard Thorpe, le plus souvent dans des comédies familiales. Cependant la beauté de la jeune fille s’épanouit précocement et elle passe rapidement à des rôles adultes.

Sara Taylor, son meilleur agent de publicité, est attentive et exigeante durant toute cette période, ce qui n’empêche pas Liz d’avoir des idylles et d’épouser son premier mari en 1950, Conrad « Nicky » Hilton Jr, héritier de la chaîne d’hôtels Hilton. Cependant, le mariage est un échec et s’achève au bout de neuf mois. La jeune femme, dont les yeux ont la particularité d’être violets, est désormais mûre pour les premiers rôles. À seize ans, elle est l’épouse de Robert Taylor dans le suspense Guet-apens, puis elle joue les jeunes mariées dans deux productions de Vincente Minnelli Le Père de la mariée et sa suite Allons donc, papa !, deux comédies, satire de la classe moyenne américaine, qui lui donnent pour parents Spencer Tracy et Joan Bennett. C’est au cours de la première de L’Héritière qu’elle rencontre un autre acteur avec qui elle a une relation amicale privilégiée, Montgomery Clift. Elle tourne avec lui en 1951 Une place au soleil, un classique de George Stevens, pour la Paramount Pictures. Ce film est l’adaptation du roman An American tragedy de Theodore Dreiser dont Josef von Sternberg a réalisé une première version en 1931.

Séquestrée et menacée de viol par George Sanders, éclipsant le couple vedette formé par Robert Taylor et Joan Fontaine, elle est la véritable héroïne d’Ivanhoé, film d’aventures médiévales réalisé par Richard Thorpe et tourné aux studios de Boreham Wood en Angleterre. C’est à cette époque qu’elle côtoie l’acteur Michael Wilding à Londres ; elle l’épouse en 1952 et aura avec lui deux enfants : Michael Howard Wilding (né en 1953) et Christopher Edward Wilding (né en 1955). Elle tourne ensuite sous la direction de Stanley Donen (Une vedette disparait/Love Is Better Than Ever), avec qui elle a une aventure, Charles Vidor (Rhapsodie face à VittoriGassman), William Dieterle (La Piste des éléphants pour lequel elle remplace au pied levé vivien leigh, son modèle), Curtis Bernhardt (Le Beau Brummel aux côtés des britanniques stewart granger et Peter Ustinov) et Richard Brooks (La Dernière Fois que j’ai vu Paris en 1954) avec qui elle a aussi une brève liaison.

Elle participe ensuite à deux superproductions. Pour commencer Géant, autre classique de George Stevens mais plus controversé, vaste fresque d’une famille au Texas avec pour partenaires James Dean et rock hudson, dont elle deviendra également très proche. La production coûte un peu plus de cinq millions de dollars et est un des plus grands succès de la Warner. L’autre budget impressionnant de 6 millions de dollars fut pour L’Arbre de vie, grande fresque avec pour toile de fond la guerre de Sécession. La MGM veut en faire un second Autant en emporte le vent, sans y parvenir malgré les moyens et les scénaristes qui s’attellent au scénaripendant six ans. Le tournage est interrompu pendant deux mois à la suite d’un terrible accident de voiture survenu à son ami Montgomery Clift après une réception qu’elle a donnée. Il se brise la mâchoire et la moitié du visage et malgré la chirurgie plastique l’accident lui laisse de profondes séquelles pour le reste de sa vie,. Ayant été alerté par Kevin McCarthy, elle a sauvé la vie de Cliff en lui retirant les dents qui l’étouffaient.

Elle rencontre par la suite Mike Todd, inventeur du procédé Todd-Aet producteur de cinéma notamment du Tour du monde en 80 jours, alors que son couple est au plus mal. C’est le coup de foudre et après avoir divorcé de Michael Wilding elle se remarie avec Mike Todd en 1957. De cette union naît une petite fille, Liza, une naissance très douloureuse qui faillit emporter Elizabeth. Sept mois plus tard, Mike Todd se tue dans un accident d’avion. Elizabeth n’a pas terminé le tournage de La Chatte sur un toit brûlant qui va consacrer son talent. Inconsolable, elle termine le film tant bien que mal avec l’aide du réalisateur Richard Brooks et de son partenaire Paul Newman.

Ce film et le suivant Soudain l’été dernier de Joseph L. Mankiewicz sont tirés de pièces à succès du dramaturge Tennessee Williams. Elle y exprime une sensualité animale rarement aussi bien exploitée, notamment dans le film de Mankiewicz, aux côtés de Montgomery Clift et de Katharine Hepburn. Les deux films remportent un énorme succès au box-office et obtiennent en tout neuf nominations aux Oscars dont, dans les deux cas, celui de meilleure interprète féminine pour Elizabeth Taylor. Joseph L. Mankiewicz déclara à propos d’elle « Elizabeth Taylor, à l’époque de Soudain l’été dernier, avait ce que vous appelez en peinture un talent de primitif, que je trouvais extraordinaire. Je pense que Tennessee Williams, l’auteur de la pièce écrit ce que j’appelle des arias, comme à l’Opéra, pour des actrices ; par exemple, le dernier aria d’Elizabeth Taylor dans Soudain l’été dernier ».

Pendant cette période, elle se rapproche du chanteur Eddie Fisher, le meilleur ami de Mike Todd. Mais Fisher est marié avec Debbie Reynolds et après avoir attendri l’Amérique en veuve inconsolable, elle apparaît en briseuse de ménages. La presse se déchaîne ce qui n’empêche pas Liz Taylor d’épouser Eddie Fischer en 1959. L’année suivante, elle joue une prostituée dans La Vénus au vison. Malgré une hospitalisation pour une pneumonie à Londres, elle est présente pour recevoir son premier Oscar de la meilleure actrice en 1961. Elle avait pourtant émis des critiques publiques contre le film,. Ce trophée la récompense après trois échecs consécutifs pour de grands films. La Vénus au vison est un film mineur dans sa carrière mais sans doute les votants ont-ils voulu l’encourager dans sa convalescence et faire office de rattrapage pour les statuettes qu’elle avait ratées pour des rôles largement plus marquants. Ce film achève d’ailleurs le contrat qui lie Elizabeth Taylor avec la MGM.

Elle défraie de nouveau la chronique avec sa liaison avec richard burton, quelques années plus tard. En 1963, elle devient l’actrice la mieux payée du cinéma, ayant obtenu un cachet d’un million de dollars et 10 % des bénéfices pour jouer le « rôle-titre » dans Cléopâtre pour la 20th Century Fox, sous la direction de Rouben Mamoulian puis de Joseph LeMankiewicz. C’est la première fois qu’elle travaille avec son futur mari, richard burton. Le tournage commence à Londres dans les studios de Pinewood en septembre 1960. Mamoulian est à la réalisation, Stephen Boyd interprète Marc Antoine et Peter Finch Jules César. Mais très vite la production vire à la catastrophe. Des décors faramineux sont acheminés en Angleterre, la pluie, le froid et le brouillard perturbent le tournage et Liz Taylor tombe malade pendant les six premiers mois de tournage en raison de la trachéotomie qu’elle doit subir. Pour réduire les coûts astronomiques le plateau est déplacé à Rome à Cinecittà au climat plus propice et la distribution est remaniée. On remplace le réalisateur et les acteurs principaux par Mankiewicz, richard burton et Rex Harrison et le film reprend en septembre 1961 sous de meilleurs auspices.

C’était sans compter sur la rencontre Taylor-Burton qui se transforme aussitôt en passion,,. Le scandale éclate et leur liaison fait tant de bruit que le film manque d’être de nouveau interrompu,. Le couple est harcelé par les paparazzi, les studios expriment leur mécontentement et même le Pape s’en mêle en se déclarant choqué. Mais tout rentre dans l’ordre devant l’enthousiasme du public et la détermination de ce couple explosif à afficher leur relation. Le film se termine, après avoir mis au bord de la faillite (selon la légende) les studios de la 20th Century Fox, avec un record de coût de 44 millions de dollars, le film en rapporte 57. Malgré ce déchaînement médiatique chacun réussit à divorcer et ils se marient enfin en 1964. Pour Cléopâtre, le contrat d’Elizabeth Taylor stipule que son salaire sera versé comme suit : 125 000 dollars US pour les 16 semaines de travail et 50 000 dollars US en plus par semaine. Quand le film est retourné à Rome en 1961, elle a gagné plus de 2 millions de dollars. Elle gagne le procès intenté par la 20th Century Fox contre elle et Burton et remporte finalement 7 000 000 de dollars.

Liz Taylor avec Cléopâtre atteint son apogée. Sa passion pour Burton se reflète à l’écran, sur ses huit films suivants, sept se tournent avec lui. Le couple s’illustre dans des projets prestigieux associés aux auteurs Terence Rattigan, Dalton Trumbou Graham Greene, sous la direction d’Anthony Asquith ou de Vincente Minnelli, avec pour co-stars orson welles, Alec Guiness ou Lillian Gish… Surtout, il triomphe avec Qui a peur de Virginia Woolf ? du jeune Mike Nichols, pour lequel Taylor prend quinze kilos et se vieillit de vingt ans. Le rôle de Martha dans ce film est souvent considéré comme le meilleur qu’elle interpréta. Elle remporte son deuxième Oscar tandis que Burton est snobé par la profession. Ils produisent eux-mêmes leur film suivant, dont un million de dollars qu’ils payent par leur propres moyens,, La Mégère apprivoisée, comédie de Shakespeare adaptée par Franc Zeffirelli. Le film est un succès et rapporte 8 000 000 dollars. L’actrice apparaît également en Hélène de Troie dans un film co-réalisé par son mari.

Elle enchaîne avec Reflets dans un œil d’or de John Huston avec Marlon Brandet deux films de Joseph Losey Boom (encore Tennessee Williams) et Cérémonie secrète - ce dernier sans Burton mais avec Robert Mitchum et Mia Farrow. Les trois films sont aujourd’hui des classiques mais cette fois le public ne suit pas. Son rôle dans Les Noces de cendre (où l’actrice est partagée entre Henry Fonda et Helmut Berger et pour lequel elle est nommée au Golden Globe de la meilleure actrice) est jugé publiquement vulgaire et sans intérêt par Burton et leur vie privée finit par occulter sa carrière. La critique trouve ses films « sans intérêt ». Aux côtés de richard burton, elle est encore l’héroïne au cinéma de Hammersmith Is Out de Peter Ustinov (inspiré par la légende de faust et Ours d’argent à Berlin) et de Under Milk Wood d’après Dylan Thomas (avec également Peter O’Toole), et à la télévision de Divorce (1973). Sur grand écran surtout, la star collectionne les échecs publics et critiques car ni Las Vegas, un couple de Stevens ni Une belle tigresse (David de la meilleure actrice étrangère, après Ali McGraw et avant Liza Minnelli), face à Warren Beatty et Michael Caine, ne suscitent l’enthousiasme, malgré des critiques aujourd’hui plus tendres. Puis Taylor interprète une femme perturbée dans Identikit (1974) de Giuseppe Patroni Griffi où elle croise Andy Warhol. D’ailleurs la tonalité de ces films tardifs est souvent sombre, glauque même (Night Watch, film d’horreur où elle retrouve son partenaire de La Vénus au vison, Laurence Harvey), exception faite pour la comédie musicale A Little Night Music, autre argument négatif de la critique, qui se déchaîne aussi sur la voix de Taylor, jugé criarde ou grêle si elle chante, et regrette la beauté exquise des années 1950.

En 1976, c’est avec d’autres grands noms du cinéma (Kirk Douglas, Richard Dreyfuss, Anthony Hopkins, Burt Lancaster et la jeune Linda Blair) qu’elle joue dans Victoire à Entebbé. Puis, quatre ans après, elle est dirigée par Guy Hamilton dans une adaptation des œuvres d’Agatha Christie sur la célèbre Miss Marple, Le miroir se brisa où elle donne la réplique à Kim Novak et rock hudson. Dans le coûteux L’Oiseau bleu, conte tourné en Russie par le prestigieux George Cukor (et échec cuisant), elle incarne l’amour maternel et Ava Gardner le vice… Les média et surtout les humoristes la caricaturent à outrance et se moquent cruellement de son embonpoint, critiquent sa personnalité et ses goûts jugés vulgaires : le « monstre sacré » évince la comédienne. Malgré ses nombreux problèmes de santé, Elizabeth Taylor demeure plutôt active (elle n’a que 50 ans et paraît immortelle), surtout à la télévision dans les années 1980. Elle participe ainsi à des séries télévisées comme Hôpital central (elle se propose en tant que fan !, La Force du destin et même Les Simpson où elle prête sa voix à Maggie Simpson mais également à sa propre personne,.

En 1985, Taylor interprète, toujours pour la télévision, Louella Parsons, qu’elle a bien sûr connue durant l’âge d’or d’Hollywood, et surtout revient, bronzée et amincie, dans la saga Nord et Sud. Son retour fait sensation et elle collectionne les couvertures de presse : c’est alors qu’Elizabeth Taylor devient la rivale de Joan Collins, tardivement promue superstar grâce à la télévision, et que sa venue au festival de Cannes crée l’événement. C’est ainsi qu’elle paraît, une des beautés les plus exceptionnelles de l’écran américain dans ses derniers flamboiements, dans des téléfilms de prestige en compagnie d’autres vétérans (Robert Wagner, Tom Skerritt, George Hamilton avec qui elle connaît une aventure) ou face à Mark Harmon dans une adaptation de son cher Tennessee Williams, et qu’elle effectue un retour fugace au cinéma, dans un court rôle de cantatrice, jouant Aïda[Lequel ?] sous la direction de son cher Zeffirelli, mais de nouveau des problèmes de santé l’éloignent des écrans.

En 1991, elle épouse son septième ou huitième mari (ayant épousé Burton deux fois) Larry Fortensky rencontré à la clinique Betty Ford de Los Angeles trois ans plus tôt. Ils divorceront après cinq ans de mariage. Depuis, Taylor ne s’est jamais remariée. Les Pierrafeu (1994), produit par Steven Spielberg, dans lequel John Goodman, à son grand désarroi, la traite de « fossile », est son dernier film - drôle d’adieu ; pour sa prestation, la superstar tant de fois enterrée et ressuscitée est nommée au Razzie Award de la Pire Actrice dans un Second Rôle. En 2001, le téléfilm Drôles de retrouvailles associe Taylor à Joan Collins, Shirley MacLaine et Debbie Reynolds, trois autres survivantes du Hollywood des années 1950 : l’événement rencontre peu d’écho, et en 2003, après avoir tourné dans un épisode de la série Dieu, le diable et Bob elle annonce mettre un terme définitif à sa carrière.

Depuis le début des années 1980, elle réside à Bel Air en Californie où habite l’un de ses amis Michael Jackson, qu’elle a défendu et soutenu lors de ses deux accusations d’abus d’enfants pour lesquelles il a été respectivement relaxé et acquitté,. Elle est d’ailleurs la marraine de ses deux enfants Paris Jackson et Prince Michael Jackson I. En novembre 2004, elle annonce avoir reçu un diagnostic d’insuffisance cardiaque : une anomalie de la fonction cardiaque est responsable de l’incapacité du myocarde à assurer un débit cardiaque suffisant pour couvrir les besoins énergétiques de l’organisme. Ces problèmes de santé s’inscrivent dans une longue série : elle s’est brisée le dos à cinq reprises et a dû être hospitalisée pour deux pneumonies ainsi que pour un cancer de la peau et également pour une tumeur au cerveau. Souffrant d’une ostéoporose et née avec une scoliose, elle utilise aujourd’hui un fauteuil roulant pour ses déplacements.

Le 6 avril 2008, elle est conduite d’urgence au Cedars-Sinai Medical Center de Los Angeles et a été prise en charge immédiatement avant de rentrer chez elle plus tard dans la journée. Son attaché de presse Dick Guttman a déclaré à la presse : « Mme Taylor va bien. Les rumeurs qui ont démarré en Angleterre sur sa santé sont spectaculaires, alarmistes et fausses. Sa visite à l’hôpital s’effectue par précaution. » Elizabeth Taylor a consacré beaucoup de temps et d’énergie à la collecte de fonds pour la lutte contre le SIDA. « Je regardais toutes les actualités sur cette nouvelle maladie et je me demandais pourquoi personne ne faisait rien. Et ensuite je me suis rendu compte que j’étais comme eux. Je ne faisais rien pour aider » se souvient l’actrice qui a également aidé au lancement de l’American Foundation for AIDS Research (amfAR), aux côtés du Dr. Mathilde Krim et de médecins et scientifiques, après la mort de son ami et partenaire (au cinéma) rock hudson en 1985. Aimée du public, elle a réussi à attirer l’attention des médias et toucher des millions de personnes. En 1986, elle est apparue dans quelques spots télévisés dont Men, Women, Sex & AIDS dans le but de sensibiliser sur son action. En 1991, les photos de son huitième mariage avec Larry Fortensky ont été vendues 1 million de dollars, somme reversée ensuite à l’association.

En 1991, elle a fondé sa propre organisation The Elizabeth Taylor AIDS Foundation qui a pour but de recueillir des fonds pour lutter contre la maladie dans le monde entier. Elle a également apporté son soutien à plusieurs événements majeurs, dont la Journée mondiale de lutte contre le SIDA ainsi que les soirées organisées au Festival de Cannes chaque année. Depuis 2004, c’est Sharon Stone qui préside le gala. On estime qu’en 1999, elle avait contribué à la collecte d’au moins 50 millions de dollars pour financer la recherche contre le SIDA. Elle a été honorée de plusieurs récompenses pour ses activités caritatives.

Mariages

Liée à l’acteur Montgomery Clift par une longue « amitié amoureuse » sans espoir (en raison de l’homosexualité de l’acteur), Elizabeth Taylor fut mariée huit fois avec sept hommes différents :

  • du 6 mai 1950 au 29 juin 1951, avec Conrad Nicholson Hilton Jr. (1926-1969) dit Nicky Hilton, héritier de la chaîne des hôtels Hilton et directeur de la TWA ;
  • du 21 février 1952 au 26 janvier 1957, avec l’acteur Michael Wilding (1912-1979) ;
  • du 2 février 1957 au 22 mars 1958, avec le producteur Michael Todd (1909-1958) dit Mike Todd, seule de ses unions à ne pas s’être conclue par un divorce ;
  • du 12 mai 1959 au 6 mars 1964, avec le chanteur Eddie Fisher, mariage durant lequel débuta la liaison avec richard burton ;
  • du 15 mars 1964 au 26 juin 1974, avec richard burton (premier mariage) ;
  • du 10 octobre 1975 au 29 juillet 1976, avec richard burton (second mariage) ;
  • du 4 décembre 1976 au 7 novembre 1982, avec le sénateur John Warner (né en 1927) ;
  • du 6 octobre 1991 au 31 octobre 1996, avec l’industriel Larry Fortensky.


Un neuvième mariage est prévu avec son agent et compagnon de la comédienne depuis quelques années, Jason Winters, de presque trente ans son cadet.

De ses différentes unions, Elizabeth Taylor a eu plusieurs enfants :

avec Michael Wilding :

  • Michael Howard Wilding (né le 6 janvier 1953),
  • Christopher Edward Wilding (né le 27 février 1955) ;


avec Michael Todd :

  • Elizabeth Frances Todd, surnommée Liza (née le 6 août 1957) ;


En outre, durant son mariage avec Eddie Fisher, en 1964, elle entama avec celui-ci des démarches visant à l’adoption d’une petite fille, qui fut en fin de compte adoptée par Taylor et Burton : Maria Burton (née le 1er août 1961).

Amants

C. David Heymann, dans son livre Liz : La biographie non autorisée d’Elizabeth Taylor, dresse la liste des amants de la belle actrice, grande séductrice de l’écran dotée d’une vitalité extraordinaire (en témoigne sa résistance à ses problèmes de santé et à ses abus divers). Outre ses amitiés amoureuses avec les plus célèbres homosexuels d’Hollywood (Montgomery Clift, rock hudson, James Dean…) et ses liaisons déjà citées avec les réalisateurs Stanley Donen et Richard Brooks et avec l’acteur George Hamilton, le biographe détaille (de façon parfois choquante) les passades de Taylor, avec les acteurs Peter Lawford, Victor Mature, et le chanteur et acteur Frank Sinatra parmi les plus connus de ses amants.

Sa passion pour la joaillerie est connue. Elle est d’ailleurs l’une des clientes du fabricant de bijoux ShlomMoussaieff[réf. incomplète]. L’une des phrases que l’on cite d’elle est même : « Dans la vie, il n’y a pas que l’argent. Il y a aussi les fourrures et les bijoux ». Au fil des ans, elle acquiert plusieurs bijoux connus, comme le Krupp Diamond de 33,19 carats, ou encore le Taylor-Burton Diamond de 69,42 carats en forme de poire que portait grace kelly et offert par son mari lors de son 40e anniversaire. Après leur divorce, il est vendu aux enchères en 1978 pour la somme de 5 000 000 dollars US, qui sont utilisés pour construire un hôpital au Botswana,. Burton lui a également acheté, à l’occasion de la Saint Valentin en 1969, la Peregrina Pearl. Cette perle de 50 carats avait appartenu autrefois à Marie Ire d’Angleterre, dont Burton avait acquis le portrait où elle portait ce même bijou. Au moment de son acquisition, le couple découvre que le National Portrait Gallery à Londres n’a pas de peinture originale de Marie et décide de l’offrir donc à la galerie,. Sa collection de bijoux a été répertoriée et photographiée par John Bigelow Taylor dans son livre My Love Affair with Jewelry sortie en 2002. Elizabeth Taylor a également conçu des bijoux et lancé trois parfums, Passion, White Diamonds (qui fait partie des dix meilleures ventes de parfums de la décennies 1990) et Black Pearls, qui lui ont fait gagner près de 200 000 000 dollars US.

Du 10 décembre 2010 au 12 janvier 2011, dans le cadre de l’exposition Bulgari, l’actrice dévoile pour la première fois en France des pièces exceptionnelles issues de sa collection privée. Elizabeth Taylor est née dans une famille adepte du mouvement religieux de la Science chrétienne. Lors de sa venue à Hollywood, la jeune femme n’était pas croyante. Néanmoins, lorsqu’elle commence à fréquenter Nicky Hilton, son premier mari, elle se convertit au catholicisme. En 1952, elle joue le rôle d’une jeune fille juive dans Ivanhoé et sept ans plus tard, elle se convertit au judaïsme. Dans son autobiographie Elizabeth Takes Off, elle déclare que « ça n’a absolument rien à voir avec mon passé. Mes deux maris Mike Todd et Eddie Fisher étaient tous les deux juifs, mais j’avais voulu le devenir avant,. » Début 1959, elle se convertit au Temple Israël à Hollywood, au grand désespoir de ses parents, et reçoit le nom hébreu de Elisheba Rachel. Cependant la passion qu’elle a pour cette religion diminue rapidement, et elle n’est allée qu’une fois à la synagogue, sans jamais renoncer pour autant à porter sa croix. Des années plus tard, elle commence à s’intéresser à la spiritualité, à Dieu et à la prière,.

En 1998, elle participe à une cession de 200 dollars US à 300 dollars US du Centre de la Kabbale. Ce mouvement spirituel repose principalement sur la lecture du Zohar, dont une version originale reliée en vingt-trois volumes est vendue par le centre. Cette pratique est fortement contestée par de nombreux rabbins qui y voient non seulement une appropriation mercantile de leur patrimoine culturel mais également une dérive sectaire,. Comme Elizabeth Taylor, de nombreuses stars ont affirmé leur appartenance à ce mouvement comme Madonna, Tippi Hedren ou Demi Moore.

Elizabeth TaylorAujourd’hui, Elizabeth Taylor reste une actrice des plus connues et il existe de nombreuses références à l’actrice ou aux rôles qu’elle incarna dans la culture populaire. Depuis 1975, onze documentaires ont été réalisés sur elle. En 1995, un téléfilm, Liz: The Elizabeth Taylor Story, a ainsi retracé sa vie avec Sherilyn Fenn dans le rôle titre. Elle a également fait la couverture de 227 magazines. De la même manière que Saint-Tropez grâce (ou à cause) de Brigitte Bardot, PuertVallarta, petit village de pêcheurs, est devenu un lieu de villégiature pour classes aisées après que Elizabeth Taylor et richard burton s’y sont installés. Mark David Chapman, l’assassin de John Lennon a confié lors d’une vidéconférence tenue depuis la prison Attica à New York le 7 septembre 2010, qu’il avait envisagé d’assassiner d’autres célébrités, dont Johnny Carson et Elizabeth Taylor, et qu’il avait arrêté son choix sur Lennon parce qu’il lui semblait une cible plus aisée à atteindre - dramatique effet de la popularité.

Deux ans auparavant, Matt Groening le créateur des Simpson lui rend hommage dans l’épisode Krusty, le retour. Elle double son propre personnage pendant deux scènes où elle astique ses Oscars et ses diamants. Elizabeth Taylor apparaît également dans le premier tome des Chroniques de San Franciscd’Armistead Maupin. Dans ce roman, le personnage de DeDe Halcyon-Day rencontre l’actrice lors d’un séjour dans un centre d’amaigrissement. En 1990, le parolier et interprète Jacques Duvall publie sur son album Je déçois… la chanson Elizabeth Taylor : « Elizabeth Taylor/Retire lentement/Son peignoir lamé or/Ses bas et ses diamants/En sifflant du Gershwin/Et du Jack Daniels/Elle dénude sa poitrine/La plus belle c’est bien elle ».

Michael Jackson a déclaré, lors d’une interview avec Oprah Winfrey : « C’est Elizabeth Taylor qui a commencé à m’appeler « le Roi de la Pop » à la remise d’un des trophées que j’ai reçus. Depuis, tout le monde m’appelle ainsi »[réf. incomplète]. Jackson a écrit pour Elizabeth la chanson Elizabeth, I love you : « Your every star that shines in the world tme »[réf. insuffisante]… et en 1987, dans le clip de Leave Me Alone, l’actrice apparaît à l’époque de La Chatte sur un toit brûlant.

La robe qu’elle portait pour présenter l’Oscar du meilleur film en 1969, a été vendue aux enchères pour un montant de 167 500 dollars US à Londres en 1995. Les bénéfices ont été reversés à l’amfAR. En 2000, au Royal Albert Hall de Londres, fut donné Dame Elizabeth Taylor, A Musical Celebration avec les participations de Tony Bennett, Andrea Bocelli, Ute Lemper, john barry, Joan Collins, Stephen Fry et de l’intéressée, édité en DVD. La même année, Mattel sort quatre poupées Barbie à l’effigie d’Elizabeth Taylor dans Le Père de la mariée, Cléopâtre. Un portrait d’Elizabeth Taylor intitulé Silver Liz réalisé par Andy Warhol en 1963 a été adjugé aux enchères chez Christie’s à Londres pour la somme record de 10 millions de dollars.

Dans le Vanity Fair de janvier 2011, Johnny Depp, interrogé par Patti Smith, confie après le tournage de The Tourist : « J’ai eu l’honneur et le plaisir de connaître Elizabeth Taylor pendant un certain nombre d’années. Vous savez vous vous asseyez avec elle, elle se jette dans le fauteuil, jure comme un marin, elle est hilarante. Avec Angelina Jolie, c’était la même chose, la même approche. » Des rumeurs avancent par ailleurs les noms d’Angelina Jolie et Catherine Zeta-Jones pour interpréter Taylor dans un prochain film sur les amours de la star aux yeux violets avec Burton - rumeurs infondées semble-t-il.

En 1985, le ministre de la culture français de l’époque, Jack Lang, lui remet les insignes de Commandeur des Arts et des Lettres. Elle est faite Commandeur de l’Ordre de l’Empire britannique par la reine Élisabeth II en 1999, ce qui lui donne droit à l’appellation protocolaire Dame Elizabeth Taylor utilisée par exemple sur la chaîne ITV. La même année, l’American Film Institute, qui lui avait déjà rendu hommage en 1993, l’a classée septième des plus grandes actrices de tous les temps dans le classement AFI’s 100 Years… 100 Stars. À l’âge de 70 ans, le journal britannique The Sunday Express la sacre « Plus belle femme du monde » devant grace kelly, Audrey Hepburn, Sophia Loren, Marilyn Monroe, Brigitte Bardot ou encore Catherine Zeta-Jones. Ses empreintes de main et de pied ont été « immortalisées » dans la cour d’honneur du Grauman’s Chinese Theatre le 26 septembre 1956, tandis qu’à Hollywood, sur la « promenade des célébrités » (Walk of Fame), une des 2 000 étoiles porte son nom, à hauteur du 6336 Hollywood Boulevard.

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