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L'Aventure inoubliable

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L'Aventure inoubliable (titre original : The Sky's the Limit) est un film américain de type comédie musicale, réalisé par Edward H. Griffith et sorti en 1943. Pendant la deuxième guerre mondiale, le lieutenant Fred Atwell, pilote, tombe amoureux d'une jolie photographe. A travers leurs exploits que la presse relate, les quatre gaillards de l'escadrille de chasse, les tigres volants ont acquis une stature de héros, si  bien que leur de leur retour à New York, une foule considérable se presse pour les voir. Mais les 4 hommes sont bien décidés à profiter comme il se doit de ces 10 petits jours de permission ! L'un d'eux rencontre une jeune journaliste à qui il décide de cacher sa véritable identité.

L'Aventure inoubliable d'Edward H. GriffithL'Aventure inoubliable d'Edward H. Griffith

L'Aventure inoubliable d'Edward H. Griffith

Fiche technique

  • Titre original : The Sky's the Limit
  • Réalisation : Edward H. Griffith
  • Scénario : Frank Fenton, Lynn Root
  • Producteur : David Hempstead
  • Production : RKO Radio Pictures
  • Costumes : Renié
  • Image : Russell Metty
  • Musique : Leigh Harline
  • Montage : Roland Gross
  • Durée : 89 minutes
  • Dates de sortie : 13 juillet 1943 (États-Unis), 5 septembre 1945 (France)

Distribution

  • Fred Astaire : Fred Atwell
  • Joan Leslie : Joan Manion
  • Robert Benchley : Phil Harriman
  • Robert Ryan : Reginald Fenton
  • Elizabeth Patterson : Mrs. Fisher
  • Marjorie Gateson : Canteen Hostess
  • Freddie Slack : Freddie Slack
  • Neil Hamilton
  • Robert Ryan

Zweigelt Fritz

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Friedrich Fritz Zweigelt (13. Jänner 1888 in Hitzendorf ; 18. September 1964 in Graz) war ein österreichischer Botaniker, Entomologe und Rebenzüchter. Die von ihm gezüchtete Rebsorte Rotburger wurde 1975 in Zweigelt benannt und ist heute die am meisten verbreitete Rotweinsorte in Österreich. Seine nationalsozialistische Gesinnung und Aktivitäten erlangten erst Jahrzehnte später öffentliche Aufmerksamkeit.

Zweigelt FritzZweigelt Fritz

Zweigelt wurde als Sohn eines Lehrers in Hitzendorf bei Graz geboren. Während seiner Schulzeit am Untergymnasium entdeckte er seine Freude an der Natur mit dem Sammeln von Schmetterlingen. 1911 wurde er an der Grazer Universität in Naturwissenschaften promoviert, wo er auch als Assistent am Pflanzenphysiologischen Institut arbeitete. An der Wiener Universität für Bodenkultur habilitierte er sich über agrikulturelle Pflanzengesundheit. 1912 wurde Zweigelt in die Höhere Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau am Stift Klosterneuburg aufgenommen. 1921 gründete er mit Paul Steingruber und Franz Voboril die Bundesrebenzüchtungsstation am Stift Klosterneuburg, deren Leitung er im folgenden Jahr übernahm.

Zweigelt züchtete 1922 an der Weinbauschule Klosterneuburg u.a. die von ihm als Rotburger benannte und später nach ihm benannte Rebsorte sowie die Rebsorte Goldburger. Ebenso stammt der - ursprünglich als Deckwein eingesetzte - Blauburger aus den Züchtungen Zweigelts. Er wandte sich gegen Direktträger-Rebsorten, wodurch beispielsweise der Uhudler zu seinem schlechten Ruf kam. Zweigelt war ein sehr produktiver Wissenschaftler, der mehr als 500 Publikationen veröffentlicht hatte. Zwei wissenschaftliche Zeitschriften gab er heraus, von 1917 bis 1921 leitete er die Zeitschrift des österreichischen Entomologen-Vereines und von 1929 bis 1945 Das Weinland. Zeitschrift für Kellertechnik und Weinbau. Nach dem 2. Weltkrieg arbeitete er als Fachkonsulent für die Weinbranche. 1975 wurde im Zuge der Qualitätsweinreben-Verordnung die zuvor von Zweigelt als „Rotburger“ bezeichnete Rebsorte in „Zweigelt“ umbenannt auf Anregung von Lenz Moser.

Seit 2002 wird alljährlich ein Dr. Fritz Zweigelt-Preis an Stipendiaten vergeben. Im April 1933 trat Zweigelt in die NSDAP ein als diese in Österreich noch verboten war. Nach dem „Anschluss“ 1938 wurde der Direktor der Weinbauschule am Stift Klosterneuburg zwangspensioniert und Zweigelt erhielt die Leitung übertragen. Einen Schüler namens Josef Bauer, Mitglied der Widerstandsgruppe um den Klosterneuburger Chorherrn Roman Scholz, soll Zweigelt der Gestapo ausgeliefert haben. Nach Kriegsende wurden Zweigelt die Direktorenstelle und seine 1943 verliehene Dozentur an der Hochschule für Bodenkultur entzogen. 1964 veröffentlichte er seine autobiografisch gehaltene Rede vor der Gesellschaft für angewandte Entomologie, in der er wenig Einsicht bezüglich seiner Vergangenheit im Nationalsozialismus erkennen ließ.

Zutter Adolf

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Adolf Zutter (10. Februar 1889 in Zweibrücken ; 27. Mai 1947 in Landsberg) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer und Adjutant des Lagerkommandanten im KZ Mauthausen.

À gauche Franz Ziereis, le commandant du camp, avec Adolf Zutter, son adjudant. Entre 1942 et 1944À gauche Franz Ziereis, le commandant du camp, avec Adolf Zutter, son adjudant. Entre 1942 et 1944

À gauche Franz Ziereis, le commandant du camp, avec Adolf Zutter, son adjudant. Entre 1942 et 1944

Zutter, Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnr. 3.543.330) und der SS (Mitgliedsnr. 226.911), war vom 27. September 1939 bis Anfang Mai 1945 Angehöriger der Lagermannschaft des KZ Mauthausen. Vom 27. September 1939 bis zum Frühjahr 1942 war er zunächst als Kommandoführer im Wiener Graben tätig und anschließend als Kommandeur der Wachmannschaft bis Juni 1942. Von Juni 1942 bis Anfang Mai 1945 war er Adjutant unter dem Lagerkommandanten Franz Ziereis im KZ Mauthausen.

Nach Kriegsende wurde Zutter vor einem US-Militärgericht beim Mauthausen-Hauptprozess im Rahmen der Dachauer Prozesse angeklagt und am 13. Mai 1946 zum Tod durch den Strang verurteilt. Beim Urteil wurden als individuelle Exzesstaten bei Zutter die Anordnung und Durchführung von Exekutionen sowie die Teilnahme an Vergasungen berücksichtigt. Das Urteil wurde am 27. Mai 1947 im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg vollstreckt.

Zutavern Karl

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Karl Ludwig Zutavern (5. Oktober 1903 in Eppingen ; 24. Oktober 1990 in Schwäbisch Hall) war von 1937 bis 1945 Bürgermeister von Eppingen (damals Republik Baden).

Er war der Sohn von Karl Ludwig Zutavern (27. April 1854 ;  5. Januar 1928) und der Katharina geborene Metzger (16. August 1867 ; 14. August 1911). Sein Vater war, wie auch schon sein Großvater, Seifensieder, und das Familienunternehmen K. L. Zutavern wurde bereits 1864 gegründet. Seine Mutter stammte aus einer Bauernfamilie. Zutavern hatte zwei Geschwister: Otto Richard (27. April 1898) und Emma Katharina (5. August 1900). Er heiratete am 20. September 1930 Emilie Frieda geborene Schechter aus Ittlingen. Aus dieser Ehe stammen vier Kinder: Ingeborg (15. Februar 1931 in Eppingen), Gudrun Margarete (3. Juli 1934 in München), Karl Heinz August (9. April 1936 in München) und Heide (24. Mai 1943 in Heidelberg).

Karl Zutavern besuchte von 1910 bis 1914 die Volksschule und danach die Realschule in Eppingen, die er 1920 mit dem Abschluss der Mittleren Reife verließ. Die Ausbildung zum Schlosser bei dem Unternehmen Jakob Dieffenbacher in Eppingen schloss er 1923 mit der Gesellenprüfung ab. 1923/24 studierte an der Ingenieurschule Mannheim, die er ohne Abschluss verließ. Danach arbeitete er etwa ein Jahr bei den Junkers Flugzeug- und Motorenwerken in Dessau und begann 1926 bei der Deutschen Verkehrsfliegerschule Berlin eine Ausbildung als Verkehrsflieger. Sie dauerte bis 1929 und erfolgte in Stettin, Schleißheim bei München, Berlin-Staaken und Braunschweig. Der Abschluss berechtigte zur gewerbsmäßigen Personenbeförderung und öffentlichen Vorführung von Kunstflügen. Da die zivile Luftfahrt nur wenige Flieger anstellte, fand Karl Zutavern keine Stelle.

Nach Eppingen zurückgekehrt arbeitete er im Geschäft seiner Schwester (K. L. Zutavern, Waschmittel), in dem er nach seiner Verheiratung Teilhaber wurde und das er später allein weiterführte. Zutavern war seit Juni 1927 Mitglied der NSDAP mit der sehr niedrigen Mitglieds-Nr. 12.642. Von 1927 bis 1929 war er Mitglied der SA und von 1929 bis 1933 der SS, wo er 1932 bis 1933 Truppführer war. Er gründete 1929 die NSDAP-Ortsgruppe Eppingen und war seitdem als Ortsgruppenleiter tätig. Von ihm wurde der Antrag unterschrieben, Adolf Hitler zum Ehrenbürger von Eppingen zu ernennen. Von 1931 bis 1933 war er Kreispropagandaleiter der NSDAP im Kreis Sinsheim. Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 bekam er eine Anstellung als Flugzeugführer bei der Universum-Film-AG (UFA) Berlin. In dem Film Rivalen der Luft, der 1933/34 von dem Regisseur Frank Wysbar gedreht wurde, wirkte er als Flugzeugführer mit. Danach arbeitete er beim Reichsamt für Wetterdienst für die Wetterflugstelle München-Oberwiesenfeld. Im Februar 1937 gab er seine Stelle als Flugzeugführer auf und wurde Bürgermeister in Eppingen, das damals etwa 3500 Einwohner hatte.

Mit Gleichgesinnten gründete ich Ende 1929 die Ortsgruppe Eppingen der NSDAP und betätigte mich später (1931) auch im Kreise als Kreispropagandaleiter im Kreise Sinsheim. Mitte 1929 trat ich in die Allgemeine-SS ein. Bis März 1933 war ich Führer des SS-Trupps Eppingen, der zur 62. SS-Standarte Karlsruhe gehörte. (Brief von Karl Zutavern vom 14. August 1947 an den „öffentlichen Kläger bei der Spruchkammer des Internierungslagers 74/Ludwigsburg-Ossweil“; GLA s. Quellen). Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Abends feierten in Eppingen, wie in Berlin und anderen Städten Deutschlands, SA und SS mit einem Fackelzug dieses Ereignis.

Erklärung von Albert Wirth (1903 bis 1933 Bürgermeister von Eppingen): Am 23.3.1933 vormittags gegen 8 Uhr von der Bahnhofstraße kommend sah ich, dass etwa 3-400 Personen auf den Gehwegen im Halbkreis um den Marktplatz standen. Ich schritt ungehindert zum Rathaus. In meinem Dienstzimmer angekommen, hörte ich, dass im anstoßenden Zimmer des Ratschreibers mir zunächst fremde Personen sprachen. Nach kurzer Zeit kamen die späteren Bürgermeister Doll und Zutavern zu mir herein. Zutavern sagte zu mir, ich sähe wohl, dass die Gemeinde meinem Rücktritt wünsche, ich möchte an den Fernsprecher kommen, der Herr Landrat wolle mich sprechen. Herr Landrat Strack wies auf den Aufmarsch der 3-400 Personen hin und sagte gleichfalls, dass dadurch mein Rücktritt erwünscht und verlangt sei. 

Ich lehnte die freiwillige Amtsniederlegung ab mit dem Bemerken, dass ich nur dem Zwange weichen werde und es dem Herrn Landrat ja bekannt sei, daß ich schon zwei Jahre zuvor aus Gesundheitsrücksichten Schritte wegen Zurruhesetzung unternommen hätte. Ich betonte, dass es dieser aufgeputschten Veranstaltung nicht bedurft hätte. Im Laufe des Gesprächs wurde ich dann von Herrn Landrat bis auf Weiteres beurlaubt, Doll als kommissarischer Bürgermeister eingesetzt. Doll sprach dann vom Balkon aus in sachlich-ruhiger Weise einige Worte, die Masse brüllte und verlief sich. (niedergeschrieben am 6. September 1947; GLA s. Quellen)

Die sogenannte Reichskristallnacht wird vom Eppinger Rechtsanwalt Eduard Neckermann wie folgt geschildert: Am Donnerstag, den 10. November 1938 hat man auch hier in Eppingen eine Judenaktion veranstaltet in der Form, dass man die Synagoge in Brand setzte (in der Nacht von Mittwoch den 9.11.38 auf Donnerstag den 10.11.38) und dass man am 10.11.38 unter Beiziehung und Beteiligung der Volksschuljugend eine Razzia gegen die hiesigen Juden veranstaltete, indem man sie durch Polizeidiener Goll in den hiesigen Ortsarrest verbrachte, wobei die erwähnte Jugend hinter den Juden mit Stecken unter Geschrei herlief und sie zum Ortsarrest begleitete. Die Aktion stand unter der Leitung und Führung von Bürgermeister Zutavern, dem Hauptlehrer Stürz Eppingen und dem Schreibgehilfen beim hiesigen Amtsgericht, Geiger. (Klageschrift von Eduard Neckermann vom 27. Juni 1939; GLA s. Quellen)

Vom 5. Juni bis 30. Juli 1939 machte er eine militärische Übung bei der Luftwaffe. Vom 1. September bis 30. September 1939 und vom 7. Oktober 1940 bis zum Kriegsende war er als Flugzeugführer bei der Luftwaffe: 7. Oktober 1940 bis 1. Juni 1943 Flugzeug-Überführungs-Geschwader, 2. Juni 1943 bis 1. Dezember 1943 Kurierstaffel 13, Offizier zur besonderen Verwendung bei Generalfeldmarschall Rommel (Flugzeugführer des Feldmarschalls Rommel) und danach bis April 1945 Flugzeugführer bei der Heeresgruppe Mitte und Nord.

Bericht von Hildegard Schmitt aus Eppingen: Am 22. März 1941, vormittags 8 Uhr, kam der damalige Hilfspolizist Seitz in die Wohnung des Landwirts Willi Doll, wo ich seiner Zeit mein Pflichtjahr abgeleistet habe. Seitz sagte zu mir, dass ich aufs Rathaus kommen soll und nahm mich mit. Ich wurde in den großen Rathaussaal verbracht, wo sich bereits der damalige Bürgermeister Zutavern und der Landwirt Willi Doll befanden. Zutavern sagte zu mir: „Du bekommst die Haare geschnitten wegen einem Franzosen.“ Man hat mich dann bis etwa 10 Uhr in den Ortsarrest gesperrt. Etwa um 10 Uhr wurde ich von dem Ratsdiener Nagel auf den Marktplatz geholt, wo eine große Menschenmenge versammelt war. Ich wurde dann durch die Menschenmenge geführt, musste auf einem Stuhl Platz nehmen und bekam dann von einem Friseur vom Friseurgeschäft Lang die Haare geschnitten. 

Gesprochen wurde während der ganzen Aktion, wenigstens solange ich auf dem Marktplatz war, weiter nichts. Der Kreisleiter Geiger war während der Aktion auch anwesend und hat mit Frau Zutavern vom Rathausbalkon aus zugesehen. Nachdem man mir die Haare geschnitten hatte, wurde ich von dem Gendarmerie-Hauptwachtmeister Hecker sofort zum Bahnhof und mit dem Zug nach Heidelberg verbracht. Dort wurde ich 1 Woche in Untersuchungshaft gehalten und dann wieder nach Hause entlassen, weil mir nichts bewiesen werden konnte. (Protokoll vom 7. Oktober 1947 für das „Spruchkammerverfahren gegen den Internierten Zutavern"/Aktenzeichen J/74/4705/GLA s. Quellen)

Spruch der Berufungskammer III der Internierungslager/Ludwigsburg, den 29. November 1948: Der Spruch der Spruchkammer der Int.-Lager Ludwigsburg vom 1.5.48 wird auf die Berufung des Betroffenen dahin geändert: Der Betroffene ist Hauptschuldiger (...) Er wird auf die Dauer von drei Jahren in ein Arbeitslager eingewiesen unter Anrechnung der politischen Haft nach dem 8.5.1945. (GLA, s. Quellen) Die Entlassung aus dem Internierungslager erfolgte bereits zuvor am 30.10.1948. Im Gnadenwege wurde der Vermögenseinzug als undurchführbar eingestellt, die laufende Abgabe von Einkommen und die gesamten Kosten aus wirtschaftlichen Gründen erlassen.

Schreiben vom 20. Dezember 1968: Der Herr Ministerpräsident hat in der Angelegenheit des Herrn Karl Zutavern heute folgende Gnadenentscheidung getroffen: Der frühere Bürgermeister Karl Zutavern, geb. am 5. Oktober 1903, wohnhaft in Eppingen, der im Spruchkammerverfahren in die Gruppe der Hauptschuldigen eingestuft wurde, wird im Gnadenwege mit Wirkung vom 1. Dezember 1968 in die Gruppe der Minderbelasteten umgestuft. (GLA, s. Quellen). Karl Zutavern betrieb weiterhin das Seifengeschäft Zutavern und handelte mit Ölen, Fetten und anderen Erzeugnissen. Bald kam auch der Handel mit Heizöl hinzu. Das Fachwerkhaus Brettener Straße 15 wurde abgerissen und ein größerer Neubau erstellt, in dem sich noch heute die Drogerie K. L. Zutavern befindet. 1990 starb Karl Zutavern in hohem Alter als „ehrenwerter Bürger“ der Stadt Eppingen.

Zürtz Alfred

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Alfred Zürtz ( 3. August 1884 in Saalfeld ;  14. Oktober 1957 in Lauterbach) war ein hessischer Politiker (NSDAP) und ehemaliger Abgeordneter des Landtags des Volksstaates Hessen in der Weimarer Republik.

Zürtz Alfred

Alfred Zürtz war der Sohn des Mechanikers August Karl Hermann Zürtz und dessen Frau Minna geborene Herdegen. Er heiratete am 2. August 1914 in Wilhelmshaven Johanna Martha geborene Otto. Das Paar hatte einen Sohn, Hans-Günter August Hermann Zürtz, geboren am 12. April 1916 in Rüstingen (heute Wilhelmshaven), gefallen am 7. Dezember 1942 als Oberleutnant der Reserve und Oberfeldmeister im Reichsarbeitsdienst bei Wyssokoje-Komary, Gebiet Rshew. Sowjetunion. Alfred Zürtz war Bauschlosser, Deckoffizier der kaiserlichen Marine und ab 1919 Handelsvertreter in Darmstadt.

Alfred Zürtz war Mitglied des Kreistages und des Kreisausschusses in Darmstadt sowie zweiter Vorsitzender des Stadtrates Darmstadt. 1932 bis 1933 war er für die NSDAP Mitglied des hessischen Landtags. Im Landtag war er stellvertretendes Mitglied des 2. Ausschusses (Gesetzgebung). 1932 wurde er NSDAP-Kreisleiter in Darmstadt, 1934 Kreisdirektor und Kreisleiter des Landkreises Lauterbach und 1937 hauptamtlicher Kreisleiter Alsfeld-Lauterbach. Auf der Einheitsliste der Deutschen Christen wurde Alfred Zürtz bei den kirchenordnungswidrig oktroyierten Kirchenwahlen vom 23. Juli 1933 in die Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Hessen "gewählt".

Nach dem Zusammenbruch 1945 wurde er durch US-Soldaten festgenommen. Auf einem Gefangenentransport konnte er flüchten und tauchte im Raum Aschaffenburg unter. Er wurde für tot gehalten und aufgrund seines angeblichen "Todes" von der Spruchkammer nicht verfolgt. Alfred Zürtz arbeitete nun als Handelsvertreter für Kaffee, Kakao und Tee. Im September 1952 wurde er enttarnt und im Alter von 69 Jahren vergeblich vor die Zentralspruchkammer Frankfurt geladen, um zum Belasteten erklärt zu werden.

Zunkel Gustav

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Kurt Gustav Zunkel (19. November 1886 in Ollendorf ;  8. Dezember 1934 in Weimar) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

Zunkel Gustav

Zunkel wurde als Sohn eines Pfarrers geboren. Er besuchte die Volksschule in Vieselbach und das Wilhelm Ernst Gymnasium in Weimar. Zunkel studierte Geschichte und Philologie (Griechisch, Latein) in Jena und Berlin. 1910 promovierte er dort zum Dr. phil. Danach gehörte er dem Infanterieregiment Nr. 83 an. 1911 legte er das erste Staatsexamen ab, im März 1914 folgte das zweite Staatsexamen (Pädagogische Abschlussprüfung). Anschließend wurde er am 1. April 1914 als Lehrer am Gymnasium Alexandrinum in Jena angestellt. Von 1914 bis 1918 nahm Zunkel am Ersten Weltkrieg teil, in dem er zweimal verwundet und mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen ausgezeichnet wurde.

1919 wurde er Studienrat am Weimarer Realgymnasium. Mitte der 1920er Jahre trat Zunkel in die NSDAP ein. Später wurde er auch Mitglied Sturmabteilung (SA) und der Schutzstaffel (SS). Im September 1930 wurde Zunkel als Kandidat seiner Partei für den Wahlkreis 12 (Thüringen) in den Reichstag gewählt, dem er in der Folge bis zum November 1933 angehörte. Bereits seit 1929 war er Stadtverordneter in Weimar. Von 1930 bis 1931 amtierte Zunkel außerdem als ehrenamtlicher Fachberater für höhere Schulen im thüringischen Volksbildungsministerium unter Wilhelm Frick. Daneben war er seit Anfang der 1930er Jahre Gruppenführer beim Stab des Obersten SA-Führers (OSAF), d.h. Adolf Hitler. Im Juli 1932 wurde Zunkel SA-Gruppenführer von Thüringen.

Einige Monate nach der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ 1933 wurde Zunkel Leiter der Schulabteilung des preußischen Kultusministeriums. Bald darauf wurde er als Nachfolger des ausgeschiedenen Fritz Sauckel als Staatsrat in die thüringische Landesregierung (Kabinett Marschler) berufen, der er bis zu seinem Tod im folgenden Jahr angehörte. Während der nationalsozialistischen Herrschaft waren der Gustav-Zunkel-Platz in Erfurt und die Gustav-Zunkel-Straße in Gera nach ihm benannt. Außerdem wurde eine Weimarer SA-Standarte nach ihm benannt.

Sauckel Fritz

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Fritz Sauckel (27 octobre 1894 - 16 octobre 1946) était un responsable nazi. Il organisa les déportations de travailleurs des pays occupés vers l'Allemagne.

Fritz SauckelFritz Sauckel

Fritz Sauckel

Ernst Friedrich Christoph Sauckel (27 octobre 1894 à Haßfurt - 16 octobre 1946 à Nuremberg) était un responsable nazi. Surnommé le « négrier de l'Europe », il organisa les déportations de travailleurs des pays occupés vers l'Allemagne. Marin sur des navires de commerce, puis ouvrier d'usine, il adhéra en 1923 au parti nazi, dont il devint Gauleiter en Thuringe en 1927. Chef du gouvernement de Thuringe en 1932, puis Reichsstatthalter de Thuringe en 1933, il fut nommé plénipotentiaire général pour l'emploi de la main d'œuvre en 1942 et organisa à ce titre les déportations de travailleurs des pays occupés vers l'Allemagne. Son représentant en France était Julius Ritter, assassiné en septembre 1943. Il fut condamné à mort au cours du procès de Nuremberg pour crimes de guerre et crimes contre l'humanité et pendu en 1946.

Marin sur des navires de commerce, puis ouvrier d'usine, il adhéra en 1923 au parti nazi, dont il devint Gauleiter en Thuringe en 1927. Chef du gouvernement de Thuringe en 1932, puis Reichsstatthalter de Thuringe en 1933, il fut nommé plénipotentiaire général pour l'emploi de la main d'œuvre en 1942 et organisa à ce titre les déportations de travailleurs des pays occupés vers l'Allemagne. Son représentant en France jusqu'à son assassinat en septembre 1943 était Julius Ritter. Il fut condamné à mort au cours du procès de Nuremberg pour crimes de guerre et crimes contre l'humanité et pendu en 1946.

Sauckel Fritz Ernst Friedrich Christoph "Fritz" Sauckel (27 October 1894 – 16 October 1946) was a German Nazi politician, Gauleiter of Thuringia and the General Plenipotentiary for Labour Deployment from 1942 until the end of the Second World War. Sauckel was among the 24 persons accused in the Nuremberg Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal. He was found guilty of war crimes and crimes against humanity, and was sentenced to death by hanging. He was born in Haßfurt (Kingdom of Bavaria), the only child of a postman and a seamstress. Sauckel was educated at local schools and left early when his mother fell ill. He joined the merchant marine of Norway and Sweden when he was 15, first on a Norwegian three-masted schooner, and later on Swedish and German vessels. He went on to sail throughout the world, rising to the rank of Vollmatrose. At the outbreak of World War I, he was on a German vessel en route to Australia when the vessel was captured. He was subsequently interned in France from August 1914 until November 1919.

He returned to Germany, found factory work in Schweinfurt, and studied engineering in Ilmenau from 1922 to 1923. He joined the National Socialist German Workers Party (NSDAP) in 1923 (member 1,395). In 1924 he married Elisabeth Wetzel, with whom he had ten children. He remained a party member over its dissolution and publicly rejoined in 1925. Sauckel was appointed party Gauleiter of Thüringia in 1927 and became a member of the regional government in 1929. Following Hitler's appointment as Chancellor in 1933, he was promoted to Reich Regent of Thüringia and Reichstag member. He was also given an honorary rank of Obergruppenführer in the SA and the SS in 1934. During World War II he was Reich defence commissioner for the Kassel district (Reichsverteidigungskommissar Wehrkreis IX) before being appointed General Plenipotentiary for Labour Deployment (Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz) on 21 March 1942, on the recommendation of Martin Bormann.

He worked directly under Goering through the Four-Year Plan Office, directing and controlling German labour. In response to increased demands, he met the requirement for manpower with people from the occupied territories. Voluntary numbers were insufficient and forced recruitment was introduced within a few months. Of the 5 million foreign workers brought to Germany, around 200,000 came voluntarily according to Sauckel himself in his testimony at Nuremburg. The majority of the acquired workers originated from the Eastern territories, especially Poland and the Soviet Union where the methods used to gain workers were very harsh. The Wehrmacht was used to pressgang local people, and most were taken by force to the Reich. Conditions of work were extremely poor, and discipline severe, especially for concentration camp prisoners. All the latter were unpaid and provided with starvation rations, barely keeping those workers alive. Such slave labour was widely used by swathes of German industry, coal mining, steel making, armaments manufacture and so on. It was to be one of the main accusations against Sauckel when he was brought before the Nuremburg trials for his crimes. The use of forced and slave labour increased throughout the war, especially when Albert Speer came to power in 1943 to replace Fritz Todt in charge of armaments production, and he demanded much more labour from Sauckel as a result.

At the Nuremberg trials, Fritz Sauckel was accused of conspiracy to commit crimes against peace; planning, initiating and waging wars of aggression; war crimes and crimes against humanity. He defended the Arbeitseinsatz as "nothing to do with exploitation. It is an economic process for supplying labour". He denied that it was slave labour or that it was common to deliberately work people to death (extermination by labour) or to mistreat them. After a defense led by Robert Servatius, Sauckel was found guilty of war crimes and crimes against humanity, and together with a number of colleagues was hanged on 16 October 1946, just 11 days shy before his 52nd birthday. His last words were recorded as "Ich sterbe unschuldig, mein Urteil ist ungerecht. Gott beschütze Deutschland!" (I die an innocent man, my sentence is unjust. God protect Germany!).

Wächtler Fritz

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Fritz Wächtler ( 7. Januar 1891 in Triebes ;  19. April 1945 in Waldmünchen) war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark und SS-Obergruppenführer (1944). 

Wächtler FritzWächtler Fritz

Wächtler, Sohn eines Uhrmachers, wurde zwischen 1905 und 1911 auf dem Weimarer Lehrerseminar zum Volksschullehrer ausgebildet. Nach zweijähriger Lehrertätigkeit und dem Wehrdienst als Einjährigfreiwilliger diente er 1914 an der Front des Ersten Weltkrieges und wurde 1915 zum Leutnant befördert. Durch seine Verdienste erhielt er zahlreiche verschiedene Auszeichnungen. Nach Kriegsende arbeitete Wächtler zunächst erneut als Lehrer in Thüringen, bis er im April 1926 der NSDAP beitrat (Mgl.-Nr. 35.313). In seiner neuen Funktion war Wächtler Gründer und Leiter der ansässigen Ortsgruppe von Triebes und Führer der SA seines Heimatorts. Gleichzeitig wurde er Bezirksleiter der Partei für Weimar-Nord. 1929 wurde Wächtler zum Mitglied des Landtages gewählt und zum Gauorganisationsleiter und stellvertretenden Gauleiter für den Gau Thüringen ernannt. Ab August 1932 fungierte Wächtler als Volksbildungsminister im Kabinett von Fritz Sauckel und später unter Willy Marschler (bis 1945). Von Mai 1933 bis Dezember 1935 hatte er zusätzlich das Amt des Innenministers inne.

Im November 1933 zog er für die NSDAP als Mitglied des Reichstages nach Berlin. Im November 1934 trat Wächtler in die Schutzstaffel (SS-Nr. 209.058) als SS-Oberführer ein.  Als Nachfolger des am 5. März 1935 verstorbenen, bei einem Flugzeugabsturz in Bayreuth tödlich verletzten Gauleiters Hans Schemm wurde Wächtler am 5. Dezember 1935 zum Gauleiter der Bayerischen Ostmark ernannt. Gleichzeitig wurde er zum Leiter des NSDAP-Hauptamtes für Erziehung und ferner zum kommissarischen Leiter des NS-Lehrerbundes ernannt. Ab Januar 1936 agierte er auch als „Sachbearbeiter für Volksschulfragen“ im Stab von Rudolf Heß.

Ende Januar 1936 wurde Wächtler zum SS-Brigadeführer und im April 1937 zum SS-Gruppenführer befördert. Er erhielt den Titel eines preußischen Staatsrates. Bis 1938 war er zugleich kommissarischer Oberbürgermeister der Stadt Bayreuth. Am 16. November 1942 erhielt Wächtler das Amt des Reichsverteidigungskommissars in seinem Gau und erhielt im August 1944 den Rang „SS-Obergruppenführer“. Er war in dieser Position allerdings so realistisch, dass er sich die Niederlage selbst eingestand. Dies zeigte sich, als er die Beschlagnahme des Festspielhauses für NS-Zwecke verhinderte.

Nach dem Vorstoß amerikanischer Truppen auf die Gauhauptstadt Bayreuth wurde Wächtler wegen vorzeitigen Verlassens seiner Befehlsstelle in Bayreuth von einem SS-Kommando in der Gauleitungs-Ausweichstelle bei Waldmünchen erschossen. Angeblich erfolgte die Exekution auf persönlichen Befehl Adolf Hitlers, vermutlich jedoch ging dem Befehl eine Intrige seines Stellvertreters Ludwig Ruckdeschel mit Martin Bormann voraus. Als Alkoholiker neigte Wächtler zu unbeherrschten Ausbrüchen und Bloßstellungen auch gegenüber Untergebenen. Winifred Wagner teilte mehrfach sein Fehlverhalten Hitler mit. Wohl auch darum wurde er auch von Hitler wenig geschätzt; dennoch blieb er bis 1945 unangetastet. Es wird vermutet, dass Hitler vor dem "Endsieg" keine Unruhe wollte.


Liste des membres du NSDAP (A - B)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

A

  • Gustav Abb
  • Theodor Abbetmeyer
  • Rudolf Abderhalden
  • Hinrich Abel
  • Wolfgang Abel
  • Richard Abelein
  • Hermann Abendroth (Dirigent)
  • Hugo von Abercron
  • Joseph Friedrich Abert
  • Karl Abetz
  • Otto Abetz
  • Albert Abicht
  • Franz Abromeit
  • Otto Abs
  • Wolfgang Abshagen
  • Karl Ferdinand Abt
  • Humbert Achamer-Pifrader
  • Johann Daniel Achelis
  • Ernst Achenbach
  • Peter Acht
  • Eberhard Achterberg
  • Josef Ackermann (NSDAP)
  • Fritz Adam
  • Karl Adam (Jurist)
  • Karl Adam (Rudertrainer)
  • Karl Adam (Theologe)
  • Wilhelm Adam (Politiker)
  • Josef Adamczyk
  • Raban Graf Adelmann
  • Bruno Adler (Bischof)
  • Louis Adlon (Hotelier)
  • Benno Adolph
  • Ernst Ahl
  • Georg Ahlemann
  • Rudolf Ahlers
  • Karl Ahorner
  • Adolf Ahrens (Bremen)
  • Georg Ahrens (Politiker)
  • Hermann Ahrens
  • Karl Ahrens
  • Walther Ahrens
  • Otto Aichel
  • Erwin Aichinger
  • Gerhard Aichinger
  • Erich Akt
  • Wolf Albach-Retty
  • Henry Albers
  • Herbert Albers
  • Ludwig Albert
  • Wilhelm Albert
  • Fritz Alberti
  • Erwin Albrecht
  • Hans Albrecht (Musikwissenschaftler)
  • Herbert Albrecht (Politiker)
  • Karl I. Albrecht
  • Kurt Albrecht (Arzt)
  • Martin Albrecht
  • Walter Aldinger
  • Heinrich Alef
  • Alexandra von Sachsen-Coburg und Gotha
  • Alfred Schachner-Blazizek
  • Helmut Allardt
  • Marie-Luise Allendorf
  • Dietrich Allers
  • Gustav Allinger
  • Wilhelm von Allwörden
  • Karl Alnor
  • Walter Alnor
  • Friedrich Alpers
  • Gunter d’Alquen
  • Johannes Alt
  • Michael Alt
  • Eduard Altenburg
  • Günther Altenburg
  • Werner Altendorf
  • Wilhelm Altenloh
  • Johann Altfuldisch
  • Hermann Althaus
  • Josef Altinger
  • Hans-Josef Altmeyer
  • Georg Altner
  • Hermann Altrock
  • Josef Altstötter
  • Ludolf Jakob von Alvensleben
  • Ludolf-Hermann von Alvensleben
  • Udo von Alvensleben (Politiker)
  • Kurt Hermann Alverdes
  • Wolfgang Aly
  • Max Amann (Politiker)
  • Otto Ambros (Chemiker)
  • Hermann Ambrosius
  • Konrad Ameln
  • Kurt Amend
  • Wilhelm von Ammon
  • Fritz Amreich
  • Heinrich Anacker
  • Charlotte Ander
  • Heinrich Andergassen
  • Friedrich Andersen
  • Hermann Andersen
  • Herbert Andorfer
  • Julius Andree
  • Willy Andreessen
  • Otto Andres
  • Franz Angel
  • Karl d’Angelo
  • Georg Otto Angerer
  • Kurt Angermann
  • Joachim Angermeyer
  • Karl Anlauf
  • Kurt Annecke
  • Ernst Anrich
  • Georg Anschütz
  • Werner Ansel
  • Albert J. Anthony
  • Karl Anton (Theologe)
  • Victor Antoni
  • Hans Joachim Apffelstaedt
  • Anton Apold
  • Carl Appel (Architekt)
  • Karl Appel
  • Johann Appler
  • Richard Arauner
  • Benno von Arent (Architekt)
  • Fritz Arlt
  • Erich Arndt (Pfarrer)
  • Günther Arndt (Politiker)
  • Rudi Arndt
  • Hans Arnhold (NSDAP-Funktionär)
  • Achim von Arnim (Rektor)
  • Brigitte von Arnim
  • Dietloff von Arnim
  • Alfred Arnold
  • Arno Arnold
  • Ernst Arnold (Politiker)
  • Helmut Arntz
  • Walter Artelt
  • Helmut Artzinger
  • Rudolf Arzinger
  • Hans-Adolf Asbach
  • Kurt Asche
  • Rudolf Aschenauer
  • Wilhelm Aschka
  • Albrecht Aschoff
  • Friedrich Asinger
  • Rudolf Asmis
  • Karl Astel
  • Richard Aster
  • Hans von der Au
  • Theodor Auer
  • Alfred Auersperg
  • Heinz Auerswald
  • Peter Aufschnaiter
  • Hans Werner von Aufseß
  • Franz Augsberger
  • Emil Augsburg
  • Hans Augustin (Jurist)
  • Josef Auinger
  • Hubertus von Aulock
  • Georg Aumeier
  • Hans Aumeier
  • Hans Walter Aust
  • Sepp Autrith
  • Hansjochem Autrum
  • Wilhelm Avieny
  • Artur Axmann
  • Georg Ay

B

  • Ernst Wilhelm Baader
  • Ernst Baars
  • Bernhard Baatz
  • Hans Baatz
  • Karl Babor
  • Adolf Bach
  • Albert Bach
  • Ernst Bach (Gynäkologe)
  • Julius Bachem (DNVP)
  • Fritz Bachmann (Botaniker)
  • Georg Bachmann
  • Heinrich Bachmann
  • Karl Bachmann (CDU)
  • Luise George Bachmann
  • Walter Bachmann (Politiker)
  • Georg Bachmayer
  • Alois Bachschmid
  • Erich von dem Bach-Zelewski
  • Ewald Backe
  • Herbert Backe
  • Hermann Rudolf Bäcker
  • Emanuel Backhaus
  • Heinrich Backhaus
  • Reinhold Backmann
  • Wilfrid Bade
  • Harri Bading
  • Ernst Bähr
  • Richard Baer
  • Georg Baesecke
  • Philipp Baetzner
  • Hans-Joachim Baeuchle
  • Erich Baeumer
  • Adolf Baeumker
  • Alfred Baeumler
  • Erich Bagge
  • Arthur Bahl
  • Hans Bahr
  • Fritz Baier
  • Johannes Baier (Offizier)
  • Helmut Baierl
  • Fritz Baldauf
  • Paulheinz Baldus
  • Kurt Herwarth Ball
  • Theodor Ballauff
  • Werner Ballauff
  • Karl August Balser
  • Peter Baltes (Politiker)
  • Ernst Baltzer
  • Josef Balve
  • Erwin Balzer
  • Hans-Joachim Bamler
  • Rudolf Bamler
  • Victor Band
  • Eugen Bandel
  • Willi Banike
  • Emil Bannemann
  • Alfred Bannwarth
  • Ewald Banse
  • Heinrich Bär (Politiker)
  • Paul Barandon
  • Hermann Baranowski
  • Klaus Barbie
  • Béla Barényi
  • Walter Bargatzky
  • Werner von Bargen
  • Ernst Bargheer
  • Klaus Bargsten
  • Hans Barion
  • Kurt von Barisiani
  • Hans Barkhausen
  • Walter Bärlin
  • Fritz Barnekow
  • Otto Barnewald
  • Paul Barnickel
  • Ernst Barnikol
  • Sophie Barrelet
  • Adolf Bartels
  • Friedrich Bartels (Arzt)
  • Hermann Bartels (Architekt)
  • Wolfgang Bartels (CDU)
  • Heinz Barth
  • Karl Barth (NSDAP)
  • Richard Barth (Pädagoge)
  • Robert Barth (Politiker)
  • Herbert Barthel
  • Karl-Heinrich Barthel
  • Michael Barthel (NSDAP)
  • Oskar Barthold
  • Horst Bartholomeyczik
  • Walter Bartram
  • Willy Bartusch
  • Josef Barwig
  • Harry Baschleben
  • Georg-Henning Graf von Bassewitz-Behr
  • Karl Baßler
  • Reinhold Bäßler
  • Gerhard Bast
  • Albert Battel
  • Hans Battista
  • Rudolf Batz
  • August Batzem
  • Kurt Bauch
  • Theodor Bauder
  • Klaus Graf von Baudissin
  • Clemens Bauer
  • Erich Hermann Bauer
  • Franz Bauer (NSDAP)
  • Friedrich Franz Bauer
  • Josef Bauer (MdB)
  • Josef Bauer (NSDAP)
  • Karl Konrad Bauer
  • Otto Bauer (Jurist)
  • Paul Bauer
  • Robert Bauer (Politiker)
  • Viktor Bauer (Politiker)
  • Erich Bauereisen
  • Gerhard Baumann (Publizist)
  • Hans Baumann
  • Hans Baumann (NSDAP)
  • Hermann Baumann (Ethnologe)
  • Rudolf Baumann (Arzt)
  • Johann Bäumer
  • Walter Bäumer
  • Helmut Baumert
  • Willi Baumert
  • Eduard Baumgarten
  • Erich Baumgarten
  • Oskar Baumgarten (Agronom)
  • Paul Baumgarten (Architekt, 1873)
  • Wilhelm Baumgarten (SPD)
  • Anton Baumgartl
  • Johann Baumgartner (NSDAP)
  • Ludwig Baumgartner
  • Ernst Baumhard
  • Anton Baumstark junior
  • Eleonore Baur
  • Hans Baur (Pilot)
  • Max Baur (Pharmakologe)
  • Wilhelm Baur (NSDAP)
  • Andreas Bauriedl
  • Hans Bauszus
  • Peco Bauwens
  • Hans Bavendamm
  • Werner Bavendamm
  • Bernhard Bavink
  • Richard Bayer (Mediziner)
  • Wilhelm Bayer
  • Alfons Bayerl
  • Sylvia Bayr-Klimpfinger
  • Gustav Bebermeyer
  • Hellmut Becher
  • Kurt Becher
  • Walter Becher
  • Bernhard Bechler
  • Helene Bechstein
  • Emil Beck (Ingenieur)
  • Friedrich Alfred Beck
  • Georg Beck (Maschinenbauingenieur)
  • Jakob Beck (Polizeibeamter)
  • Johann Beck (SS-Mitglied)
  • August Becker (Chemiker)
  • Franz Becker (DVP)
  • Hans-Joachim Becker
  • Hellmut Becker
  • Hellmuth Becker (Politiker)
  • Hellmuth Becker (SS-Mitglied)
  • Herbert Becker (General)
  • Josef Becker (Pädiater)
  • Peter Emil Becker
  • Richard Becker (Politiker)
  • Walther Becker
  • Wilhelm Becker (NSDAP)
  • Willy Becker (NSDAP)
  • Hermann Becker-Freyseng
  • Adolf Beckerle
  • Albert von Beckh
  • August Beckhaus
  • Gustav Becking
  • Ernst Beckmann (Verwaltungsjurist)
  • Rudolf Beckmann (SS-Mitglied)
  • Hans Beeck
  • Hermann Beenken
  • Johannes Beermann (Bischof)
  • Bruno Beger
  • Paul Johannes Beger
  • Oskar Begusch
  • Johannes Behm
  • Heinrich Behmann
  • Hermann Behme
  • Fritz Behn
  • Richard Behn
  • Kurt von Behr
  • Max von Behr
  • Werner Behrend
  • Hermann Behrends
  • Erich Behrendt (Politiker)
  • Gustav Behrens (Agrarfunktionär)
  • Karl Behrens
  • Walter Behrens (Politiker)
  • Wilhelm Beiglböck
  • Wilhelm Beisner
  • Ernst Beißner
  • Friedrich Beißner
  • Peter Bell
  • Georg Bellmann
  • Emil Bems
  • August Bender
  • Hans Bender (Psychologe)
  • Horst Bender (SS-Mitglied)
  • Otto Bender (Wiesloch)
  • Wilhelm Bender (Kirchenmusiker)
  • Karl-Heinz Bendt
  • Otto Bene
  • Oskar Benecke
  • Otto Benecke
  • Theo Benesch
  • Hermann Bengtson
  • Eduard Beninger
  • Theodor Benn
  • Heinrich Bennecke
  • Alfred Benninghoff
  • Kurt Benson
  • Hans Bentzien
  • Ernst Benz
  • Rudolf Benze
  • Johannes Benzing
  • Richard Benzing
  • Theodor Benzinger
  • Felix Benzler
  • Friedrich Berber
  • Hermann Berchtold
  • Joseph Berchtold
  • Karl Berckmüller
  • Ernst Berendt
  • Josefa Berens-Totenohl
  • Hermann Berg (Politiker)
  • Rudolf Bergander
  • Ewald Berge
  • Claus Bergen
  • Diego von Bergen
  • Josef Bergenthal (Schriftsteller)
  • Gottlob Berger
  • Lieselotte Berger
  • Ulrich Berger
  • Werner Berger
  • Fritz Bergerhoff
  • Alexander Bergmann (Jurist)
  • Charlotte Bergmann
  • Ernst Bergmann (Philosoph)
  • Heinrich Bergmann (SS-Mitglied)
  • Julius Bergmann (SA-Mitglied)
  • Robert Bergmann (Politiker)
  • Rudolf Bergmann
  • Bernhard Bergmeyer
  • Kurt Beringer
  • Theo Berkelmann
  • Hubert Berkenkamp
  • Hans Bernard
  • Hermann Berndes
  • Emil Berndorff
  • Alfred-Ingemar Berndt
  • Erhardt Berndt
  • Friedrich Berner
  • Otto Bernhard
  • Johannes Bernhardt
  • Friedrich Georg Berni
  • Fritz Bernotat
  • Hans Gottfried Bernrath
  • Peter Berns
  • Theodor Bersin
  • Hans Bertha
  • Gustav Bertram
  • Walter Bertsch
  • Wilhelm Bertuleit
  • Helmut Berve
  • Heinrich Besseler
  • Walter Best
  • Werner Best (NSDAP)
  • Werner Best (SPD)
  • German Bestelmeyer
  • Friedrich Bethge
  • Heinz Bethge
  • Hermann Bethke
  • Ulrich Bettac
  • Walter Betzendahl
  • Veit Ulrich von Beulwitz
  • Helmut Beumann
  • Karl Beurlen
  • Lothar Beutel
  • Ludwig Beutin
  • Karl Bewerunge
  • Adolf Beyer
  • Friedrich Beyer (Politiker)
  • Hans Beyer
  • Hans Joachim Beyer
  • Justus Beyer
  • Rudolf Beyer
  • Wilhelm Beyer (Politiker)
  • Edmund Beyl
  • Siegfried Beyschlag
  • Heinrich Beythien
  • Ernst Biberstein
  • Sigismund von Bibra
  • Heinrich Bichmann
  • Otto Bickenbach
  • Hermann Bickler
  • Ludwig Bieberbach
  • Max Biebl
  • Hans Biebow
  • Georg Biederer
  • Bruno Biedermann
  • Alfred Biehle
  • Franz Bielefeld (NSDAP)
  • Hans Holm Bielfeldt
  • Robert Bierich
  • Walther Bierkamp
  • Wolfgang Biermann
  • Alfred Bigler
  • Friedrich Bilabel
  • Carl Bilfinger
  • Rudolf Bilfinger
  • Hans Georg Bilgeri
  • Georg Bilkenroth
  • Carl Bimboes
  • Gustav Binder (SS-Mitglied)
  • Julius Binder (Philosoph)
  • Paul Binus
  • Dorothea Binz
  • Franz Binz
  • Gerhard Ludwig Binz
  • Peter Binz
  • Hubert Birke
  • Walter Birkmayer
  • Walter Birnbaum (Theologe)
  • Horst Birr
  • Kurt Birrenbach
  • Heinz Birthelmer
  • Heinrich Bischoff (SS-Mitglied)
  • Helmut Bischoff
  • Herbert Bischoff (SS-Mitglied)
  • Karl Bischoff (Germanist)
  • Karl Bischoff (Ingenieur)
  • Karl Heinrich Bischoff
  • Otto Fürst von Bismarck (CDU)
  • Gottfried von Bismarck-Schönhausen
  • Wilhelm Bisse
  • Friedrich Wilhelm von Bissing
  • Vera von Bissing
  • Kurt Bittel
  • Otto Bittelmann
  • Walter Bitterlich
  • Albert Bittner
  • Erna Blaas
  • Walther Blachetta
  • Curt Blachnitzky
  • Karl Blaesing
  • Kurt Blanke
  • Johann Blankemeyer
  • Werner Blankenburg
  • Herbert Blankenhorn
  • Hanns Blaschke
  • Hugo Blaschke
  • Wilhelm Blaschke
  • Anneliese Bläsing
  • Franz Bläsner
  • Fritz Blättner
  • Rudolf Blau
  • Leopold Blauensteiner
  • Kurt Blauhorn
  • Kurt Blecha
  • Erich Blechschmidt
  • Karl Theodor Bleek
  • Karl Blessing (Bankier)
  • Karl Blessinger
  • Wulf Bley
  • Paul Blobel
  • Hans Blöcker
  • Willi Bloedorn
  • Walter Bloem
  • Hans Wilhelm Blomberg
  • Werner von Blomberg
  • Kurt Blome
  • Josef Blösche
  • Joachim von Blücher
  • Paul Blümel
  • Günther Blum
  • Wilhelm Blum (CDU)
  • Paul Blumberger
  • Heinrich Blume (Politiker)
  • Hermann Blume
  • Walter Blume
  • Werner Blume
  • Walter Blumenberg
  • Carl Blumenreuter
  • Albrecht von Blumenthal
  • Hans Blunck
  • Hans Friedrich Blunck
  • Max Blunck
  • Paul Blunk
  • Friedrich Boas
  • Hanns Bobermin
  • Johannes Bochmann
  • Constantin Bock von Wülfingen
  • Franz Bock
  • Franz Heinrich Bock
  • Günther Bock (Diplomat)
  • Hans Erhard Bock
  • Siegfried Bock
  • Wilhelm Bock (SS-Mitglied)
  • Rudolf Bockelmann (Sänger)
  • Arthur Böckenhauer
  • Walter Bockenkamp
  • Paul Böckmann
  • Gerhard Bode
  • Kurt Bode
  • Rudolf Bode
  • Karl-Heinrich Bodenschatz
  • Franz von Bodmann
  • Wolfgang Boeck
  • Kurt von Boeckmann
  • Willi Boeckmann
  • Ludwig Boegl
  • Hermann Boehm (Eugeniker)
  • Theodor Boehm
  • Gustav Boehmer
  • Arthur Boehm-Tettelbach
  • Erich Boehringer
  • Peter Boenisch
  • Ernst Boepple
  • Jann de Boer
  • Helmut Boese (1911–1983)
  • Hermann-Josef Freiherr von Boeselager
  • Erich Boetel
  • Gustav Boeters
  • Wolfgang Boetticher
  • Ulrich Bögelsack
  • Rolf Böger
  • Wilhelm Boger
  • Hans Bogner
  • Alexander Bogs
  • Ernst Wilhelm Bohle
  • Hermann Bohle
  • Lorenz Böhler
  • Horst Böhling
  • Anton Böhm (Journalist)
  • Fritz Böhm (Gewerkschafter)
  • Fritz Böhm (Volkskundler)
  • Georg Böhm (DBD)
  • Rudolf Böhm (Politiker)
  • Hans Böhmcker
  • Heinrich Böhmcker
  • Georg Böhme
  • Günter Böhme (CDU)
  • Hans-Joachim Böhme (SS-Mitglied)
  • Helmut Böhme (Politiker)
  • Herbert Böhme (Schriftsteller)
  • Horst Böhme (SS-Mitglied)
  • Harald Böhmelt
  • Emil Böhmer
  • Gerhard Bohne
  • Hans Bohnenkamp
  • Heinrich Bohnens
  • Hermann Böhrs
  • Hans Böker
  • Gottfried Boldt
  • Andreas Bolek
  • Kurt Bolender
  • Walter Boll
  • Ernst Bollmann
  • Karl Bollmeyer
  • Otto Friedrich Bollnow
  • Otto von Bolschwing
  • Friedrich Bolte (Politiker)
  • Wilhelm Bolte (Politiker)
  • Julius Bolthausen
  • Wilhelm Boltz
  • Erich Boltze
  • Karl Bombach
  • Karl Bömelburg
  • Karl Bömer
  • Adolf von Bomhard
  • Gerhard Bommel
  • Sigwald Bommer
  • Wilhelm Bonatz
  • Hans Bongard
  • Heinz Bongartz (Dirigent)
  • Theodor Heinrich Bongartz
  • Egon Bönner
  • Hans Bonnet (Politiker)
  • Rudolf zur Bonsen
  • Helmut de Boor
  • Reinhard Boos (Bürgermeister)
  • Walter Borbet
  • Conrad Borchling
  • Erich Börger
  • Wilhelm Börger
  • Otto Borgner
  • Carl Friedrich Wilhelm Borgward
  • Arthur Bork
  • Walter Borlinghaus
  • Kurt Borm
  • Albert Bormann
  • Gerda Bormann
  • Martin Bormann
  • Hans-Joachim Born
  • Otto Born
  • Felix Bornemann (NSDAP)
  • Hans Bornemann (Fußballspieler)
  • Otto Bornemann
  • Peter Börnsen
  • Taras Borodajkewycz
  • Bruno Borowski
  • Kurt Borries
  • Kurt von Borries
  • Heinrich Borriss
  • Fritz Borrmann
  • Heinz Borchers
  • Friedrich Boschmann
  • Wilhelm Bösing
  • Karl Bosl
  • Hugo Ferdinand Boss
  • Gustav Bosse
  • Gustav Bosselmann
  • Friedrich Boßhammer
  • Anton Bossi Fedrigotti
  • August Bostroem
  • Hans Bothmann
  • Herbert Böttcher
  • Maximilian Böttcher
  • Viktor Böttcher
  • Eduard Bötticher
  • Philipp Bouhler
  • Otto Bovensiepen
  • Johanna Braach
  • Ivo Braak
  • Karl Brachat
  •  

Liste des membres du NSDAP (C - D)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

C

  • Servais Cabolet
  • Hugo Cadenbach (Richter)
  • Gerhard Caemmerer
  • Joachim Caesar
  • Kuno Callsen
  • Joachim de la Camp
  • Carl von Campe
  • Siegfried von Campe
  • Karl Camphausen
  • Constantin Canaris
  • Ingeborg Capra-Teuffenbach
  • Paul Carell
  • Karl Carius
  • Carl Eduard (Sachsen-Coburg und Gotha)
  • Heinrich Carlsohn
  • Hans Carste
  • Karl Carstens
  • Peter Carstens (Genetiker)
  • Theodor Casella
  • Günter Caspar
  • Helmut Caspar
  • Carl Caspary
  • Pol Cassel
  • Clementine zu Castell-Rüdenhausen
  • Friedrich Castelle
  • Werner Catel
  • Cecilia von Griechenland
  • Karl Cerff
  • Eva Chamberlain
  • Alfred de Chapeaurouge
  • Eberhard Charisius
  • Karl Chmielewski
  • Ludwig Christ
  • Walter Christaller
  • Otto Christandl
  • Oluf Christensen
  • Theodor Christensen (SS-Mitglied)
  • Viktor Christian
  • Friedrich Christiansen
  • Kurt Christmann
  • Edmund Christoph
  • Karl F. Chudoba
  • Arno Chwatal
  • Carl Cichorius
  • Johann Cilenšek
  • Adolf Cillien
  • Walter Cimbal
  • Reinhard Claaßen
  • Max Clara
  • Friedrich Class
  • Carl Clauberg
  • Justus Claus
  • Otto Bernhard Clausen
  • Wilhelm Clausen
  • Max Clausius
  • Ludwig Ferdinand Clauß
  • Ferdinand Claussen
  • Robert Claussen
  • Wilhelm Claussen (SS-Mitglied)
  • Johannes Clemens
  • Carl Clewing
  • Carl August Clodius
  • Rudolf Cobet
  • Friedrich Coch
  • Ernst Coenen
  • Carl Coerper
  • Alfred Cohrs
  • Edit von Coler
  • Volker von Collande
  • Hans Collani
  • Arno Columbus
  • Gustav Comberg
  • Slavomir Condanari-Michler
  • Arthur Conrad
  • Klaus Conrad (Psychiater)
  • Wilhelm Conrad (Politiker)
  • Karl Otto Conrady
  • Otto Conrady
  • Hermann Conring (Politiker)
  • Leonardo Conti (Arzt)
  • Nanna Conti
  • Silvio Conti
  • Werner Conze
  • Hermann Cordemann
  • Ernst Cordes
  • Heinrich Cordes (Chemiker)
  • Wilhelm Cordier
  • Friedrich Cornelius
  • Carmen Coronini
  • Walther von Corswant
  • Hans Peter des Coudres
  • Rudolf Craemer
  • Ulrich Crämer
  • Hans Cramer (SA-Mitglied)
  • Moritz Cramer
  • Wolfgang Cramer (Philosoph)
  • Harry von Craushaar
  • Wilhelm Christian Crecelius
  • Hans Martin Cremer
  • Rudolf Creutz
  • Hermann Creutzenberg
  • Axel Crewell
  • Max de Crinis
  • Wilhelm Crohne
  • Willi Croll (Politiker)
  • Johann Friedrich Crome
  • Theodor Croneiß
  • Fritz Cropp
  • Hermann Cuhorst
  • Bruno Curth
  • Herbert Cysarz
  • Bruno Czarnowski
  • Erich Czech
  • Hans Czermak (Gauamtsleiter)
  • Hermann Czirniok

D

  • Adolf Dabelow
  • Armin Dadieu
  • Otto Dahlem
  • Rolf Dahlgrün
  • Georg Dahm
  • Paul Dahm
  • Heinz Dähnhardt
  • Werner Daitz
  • Herbert Dallmann
  • Siegfried Dallmann
  • Kurt Daluege
  • Wilhelm Dame
  • Helmut Damerau
  • Leopold Damian
  • Ernst Dammann
  • Karl Dammer
  • Hans Damrau
  • Willy Damson
  • Ernst Damzog
  • Werner Danckert
  • Heinz Daniels
  • Herbert von Daniels
  • Emil Danneberg
  • Theodor Dannecker
  • Johann Dannegger
  • Robert Dannemann
  • Heinrich Dannenbauer
  • Willi Dansauer
  • Paul Danzer
  • Paul Dargel
  • Fritz Darges
  • Erich Darré
  • Walther Darré
  • Hermann Darsen
  • Adolf Dasbach
  • Adolf Dassler
  • Herbert Dassler
  • Rudolf Dassler
  • Heinrich Dathe
  • Hans Daufeldt
  • Reinhold Daum (NSDAP)
  • Willi Daume
  • Hans Dauser
  • Herbert David
  • Kurt Debes
  • Lothar Debes
  • Tiny Debüser
  • Georg Dechant (NSDAP)
  • Wilhelm Decker
  • Hans-Gerhard Dedeke
  • Peter Deeg
  • Wilhelm Deffke
  • Georg Deffner
  • Gerhard Degenkolb
  • Rudolf Degkwitz (senior)
  • Max Dehnert
  • Gustav Dehning
  • Karl Deichgräber
  • Günther Deicke
  • Heinz Deinert
  • Johann Deininger
  • Heinrich Deist
  • Walter Dejaco
  • Gerd Delenschke
  • Kurt Delitzsch
  • Hans Dellbrügge
  • Karl Eugen Dellenbusch
  • Karl Delobelle
  • Ewald von Demandowsky
  • Karl Ernst Demandt
  • Karl Maria Demelhuber
  • Heinrich Demelius
  • Karl Deml
  • Hans Demme
  • Karl Dempel
  • Johannes Denecke
  • Volrad Deneke
  • Oskar Rudolf Dengel
  • Gerhard Dengler
  • Hans-Herbert Dengler
  • Oskar-Hubert Dennhardt
  • Wilhelm Dennler
  • Egon Denz
  • Friedrich Denzel
  • Erich Deppner
  • Albert Derichsweiler
  • Friedrich Karl Dermietzel
  • Detlef Dern
  • Hermann Derschmidt
  • Richard Dertsch
  • Alfred Detering
  • Heinrich Detmers
  • Georg von Detten (SA-Mitglied)
  • Hermann von Detten
  • Ludwig Dettmann
  • Heinrich Deubel
  • Gustaf Deuchler
  • Joachim Deumling
  • Hans Deuschl
  • Julius Deussen
  • Hans Joachim Deuticke
  • Paul Deutsch (Ökonom)
  • Max Deutschbein
  • Walter Dexel
  • Hans Dichgans
  • Otto Dickel
  • Walter Didlaukies
  • Hermann Diebäcker
  • Karl Diebitsch
  • Kurt Diebner
  • Bruno Dieckelmann
  • Hans-Heinrich Dieckhoff
  • Wilhelm Dieckmann (NSDAP)
  • Ernst Diedenhofen
  • Edmund Philipp Diehl
  • Emil Heinrich Diehl
  • Erich Diehl
  • Guida Diehl
  • Günter Diehl
  • Hein Diehl
  • Karl Diehl (Arzt)
  • Karl Diehl (Unternehmer)
  • Ludwig Diehl (Theologe)
  • Christoph Diehm
  • Rudolf Diels
  • Willibald Diemair
  • Emil Joseph Diemer
  • Ewald Dienhart
  • Oskar Dienstbach
  • Rolf Diercks
  • Gottfried Dierig
  • Margarete Dierks
  • Marie Diers
  • Hans Diesenreiter
  • Erich Diestelkamp
  • Karl Dieter
  • Eduard Dietl
  • Rudolf Dietl
  • Albert Dietrich (Arabist)
  • Benjamin Dietrich
  • Charlotte Dietrich (Sozialpädagogin)
  • Fritz Dietrich (Polizeipräsident)
  • Hans Dietrich
  • Heinz Dietrich
  • Margret Dietrich
  • Otto Dietrich
  • Sepp Dietrich
  • Adolf Dietscher
  • Curt Reinhard Dietz
  • Heinrich Laurenz Dietz
  • Rudolf Dietz
  • Karl-Heinz Dietzel
  • Wolfgang Diewerge
  • Ernst Diez (Kunsthistoriker)
  • Heiner Dikreiter
  • Gottlob Dill
  • Hans Diller
  • Just Dillgardt
  • Karl Dimroth
  • Karl Dincklage
  • Hugo Dingler
  • Max Dingler
  • Erwin Ding-Schuler
  • Philipp Dinkel
  • Artur Dinter
  • Hans Dippel
  • Otto Dippelhofer
  • Herbert von Dirksen
  • Oskar Dirlewanger
  • Franz Dirlmeier
  • Erwin Dirr
  • Hugo Distler
  • Paul Dittel
  • Herbert Dittmann
  • Max Dittrich
  • Stefan Dittrich
  • Kurt Ditzen
  • Oskar Dobat
  • Friedrich Döbig
  • Otto Dobrindt
  • Otto Dockhorn
  • Heimito von Doderer
  • Richard Gottlieb Wilhelm von Doderer
  • Friedrich Doepner
  • Carl Ludwig Doerr
  • Arnold Dohmen
  • Hermann Dold (Mediziner)
  • Carl Martin Dolezalek
  • Karl Doll
  • Hans Dölle
  • Eugen Dollmann
  • Hermann Dolp
  • Alfred Domes
  • Willi Domgraf-Fassbaender
  • Ermenegildo Carlo Donadini
  • Walter Dönicke
  • Max Donisch
  • Karl Dönitz
  • Richard Donnevert
  • Wilhelm Dopheide
  • Anton Dorfmeister
  • Hans Döring (Politiker)
  • Wolfram Dörinkel
  • Fritz Dorls
  • Friedrich Dorn (Industrieller)
  • Wolfram Dorn (Politiker)
  • Alexander von Dörnberg
  • Karl-Friedrich Dörnemann
  • Carl Dornes
  • Andreas Dornieden
  • Claude Dornier
  • Julius Dorpmüller
  • Otto Dörrenberg
  • Hans Dörries
  • Hermann Dörries
  • Robert Dorsay
  • Eugen Dorsch
  • Franz Xaver Dorsch
  • Werner Dorst
  • Karl Döscher
  • Ewald Dost
  • Friedrich Hartmut Dost
  • Walter Dötzer
  • Hans Dotzler
  • Otto Dowidat
  • Hans Drachsler
  • Friedhelm Dräger
  • Richard Drauz
  • Paul Drechsel (Politiker)
  • Otto-Heinrich Drechsler
  • Alfred Dregger
  • Alfons Dreher
  • Eduard Dreher
  • Wilhelm Dreher
  • Karl Dreier
  • Richard Dreier
  • Karl Drendel
  • Erich Drescher
  • Adolf Dresler
  • Wilhelm Dreßler
  • Horst Dreßler-Andreß
  • Anton Drexler
  • Hans Drexler
  • Hugo Dreyer
  • Nicolaus Dreyer
  • Otto Dreyer (Politiker)
  • Heinrich Droste
  • Hermann Druckrey
  • Oskar Druschel
  • Karl Leon Du Moulin-Eckart
  • Werner Dubois
  • Joachim Duckart
  • Georg Ferdinand Duckwitz
  • Richard Duckwitz
  • Johannes Dürkop
  • Johann Duken
  • Reinhard Dullien
  • Wilhelm Dümmler
  • Willy Dumrath
  • Hans Julius Duncker
  • Anton Dunckern
  • Karl Dungs
  • Johannes Dunkel
  • Kurt Dunkelmann
  • Otto Dunse
  • Karlfried Graf Dürckheim
  • Ernst Dürig
  • Alfred Dürr (Jurist)
  • Hermann Dürr
  • Ernst Dürrfeld
  • Walter Dürrfeld
  • Ernst Duschön
  • Willi Dusenschön
  • Franz Dusika
  • Edwin Erich Dwinger
  • Gotthold Dziewas

 

Liste des membres du NSDAP (E - F)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

E

  • Arnold Ebel
  • Erich Ebel
  • Wilhelm Ebel
  • Klaus-Jürgen Ebelt
  • Fritz Ebenböck
  • Elk Eber
  • Kurt Eberhard (General)
  • Karl Eberhardt (Manager)
  • Otto Eberhardt
  • Walter Eberhardt
  • Irmfried Eberl
  • Otto Eberl
  • Dieter Eberle
  • Konrad Eberle
  • Heinrich Ebersberg
  • Karl von Eberstein
  • Gregor Ebner
  • Karl Ebner
  • Walter Ebner (NSDAP)
  • George Ebrecht
  • Friedrich Ebsen
  • Kurt Eccarius
  • Ernst Eckardt (CDU)
  • Karl Eckardt (NSDAP)
  • Theo Eckardt
  • Alfred Eckart
  • Karl Eckert (NSDAP)
  • Otto Eckert (Pfarrer)
  • Adolf Eckert-Möbius
  • Karl August Eckhardt
  • Walter Eckhardt
  • Heinrich Eckmann
  • Heinrich Eddelbüttel
  • Moritz Edelmann
  • Eduard Edert
  • Josef Effertz
  • Friedrich Egen
  • Otto Eger
  • Joachim Albrecht Eggeling
  • Kurt Egger (SA-Mitglied)
  • Rudolf Egger (Historiker)
  • Hans Jürgen Eggers
  • Karl Eggers (NSDAP)
  • Paul Eggers
  • Moritz von Egidy (Sohn)
  • Heinz Ehaus
  • Ernst Ehlers (SS-Mitglied)
  • Ludwig Ehlers
  • Wilhelm Ehlers (Philologe)
  • Willi Ehlers
  • Hans Ehlich
  • Wilhelm Ehmann
  • Horst Ehmke
  • Adolf Ehrecke
  • Carl Ehrenberg (Komponist)
  • Hans Ehrenberg (Mineraloge)
  • Kurt Ehrenberg
  • Emanuel Ehrfurt
  • Helmut E. Ehrhardt
  • Emil Ehrich
  • Konrad Ehrich
  • Werner Ehrich
  • Erich Ehrlinger
  • Adolf Ehrt
  • Ernst Ehwald
  • Valentin Eibes
  • Fritz Eichholtz
  • Ludwig Eichholz
  • Herbert Eichhorn
  • Rudolf Eichhorn
  • Cuno Eichler
  • Ernst Eichler (Erziehungswissenschaftler)
  • Heinz Eichler (Politiker)
  • Oskar Eichler
  • Adolf Eichmann
  • Ingo Eichmann
  • Julius Eichner
  • Kurt Eichner
  • Theodor Eicke
  • Lothar Eickhoff
  • Nikolaus Eiden
  • August Eigruber
  • Jan Eilers
  • Wilhelm Eilers (Orientalist)
  • Kurt Eimann
  • Karl Eimer
  • Richard Einspenner
  • Franz Eirenschmalz
  • Hans Eisele (Arzt)
  • Walter Eisele
  • Franz Eiselt
  • Karl Eisen
  • Heinz Erich Eisenhuth
  • Friedrich Eisenkolb
  • Hans Eisenkolb
  • Georg Eisenlohr
  • Ludwig Eisenlohr junior
  • Otto Eisenmann
  • Rudolf Hermann Eisenmenger
  • Lothar Eisenträger
  • Walter Eisfeld
  • Hubert Eisner
  • Kurd Eissfeldt
  • Herbert Elbel
  • Karl Elkart
  • Kurt Ellersiek
  • Karl Elmendorff
  • Günter Elsässer
  • Martin Elsner
  • Hanns Martin Elster
  • Hans Eltze
  • Kuno von Eltz-Rübenach
  • Wilhelm Theodor Elwert
  • Walter Elze
  • Carl August Emge
  • Otto Emicke
  • Curt Emmelius
  • Walter Emmerich
  • Werner Emmerich
  • Ernst Emmert
  • Otmar Emminger
  • Josef-Peter Emmrich
  • Hermann Emrich
  • Wilhelm Emrich
  • Herbert Ender
  • Herbert Ender (SA-Mitglied)
  • Christian Enders
  • Hans Endres
  • Carl Engel
  • Fritz Karl Engel
  • Hans Engel (Musikwissenschaftler)
  • Johannes Engel (NSDAP)
  • Rudolf Engel
  • Wilhelm Engel
  • Max Engelbrecht
  • Otto Engelbrecht
  • Julius-Karl von Engelbrechten
  • Ernst Engelbrecht-Greve
  • Ludwig Engelhardt
  • Otto Engelhardt-Kyffhäuser
  • Diedrich Engelken
  • Hans Egon Engell
  • Gottfried Engelmann
  • Erich Engels (SS-Mitglied)
  • Kurt Engels
  • Karl Engert
  • Karl Engisch
  • Adolf Engl
  • Curt Englaender
  • Emil Engler
  • Wilhelm Engler (Jurist)
  • Fritz Engler-Füßlin
  • Willi Enke
  • Elisabeth Enseling
  • Alfred Entenmann
  • Franz Ritter von Epp
  • Hans Eppinger junior
  • Erhard Eppler
  • Karl Epting
  • Josef Erbacher
  • Friedrich Erbel
  • Josef Erber (SS-Mitglied)
  • Otto Erbersdobler
  • Eduard Erdmann
  • Gerhard Erdmann
  • Horst Erdmann
  • Walter Erdmann (NSDAP)
  • Otto von Erdmannsdorff
  • Wilhelm Ergert
  • Alfons Erle
  • Heinrich Erlen
  • Georg Erler (Jurist)
  • Leo Ernesti
  • Ernst II. (Sachsen-Altenburg)
  • Alfred Ernst (Politiker)
  • Erich Ernst
  • Gustav Ernst (Politiker)
  • Karl Ernst (Politiker)
  • Robert Ernst (Politiker)
  • Walter Ernst (NSDAP)
  • Werner Ernst
  • Anton Ernstberger (Historiker)
  • Gerhard Erren
  • Robert Erspenmüller
  • Hans Ertel
  • Fritz Ertl
  • Josef Ertl
  • Abraham Esau
  • Hans Eschebach
  • Eberhard Eschenbach
  • Karl Eschenburg (Politiker)
  • Karl Escherich
  • Ernst Wilhelm Eschmann
  • Karl Eschweiler
  • Hasso Eßbach
  • Ernst von Essen
  • Werner Essen
  • Hermann Esser
  • Karl Heinz Esser
  • Igo Etrich
  • Bernard Etté
  • Erwin Ettel
  • Arthur Etterich
  • Hasso von Etzdorf
  • Franz Etzel
  • Arnold Eucken
  • Heinrich Eufinger
  • Botho-Wendt zu Eulenburg
  • Friedrich Wend zu Eulenburg
  • Adam Euler
  • Hermann Euler (Zahnarzt)
  • Karl Friedrich Euler
  • Richard Euringer
  • Friedrich Everling
  • Emil Evers
  • Friedrich-Wilhelm Evers
  • Theodor Eversmann
  • Lenhard Everwien
  • Manfred Ewald
  • Reinhold Ewald (Künstler)
  • Heinrich Eweler
  • Hanns Heinz Ewers
  • Willy Exner
  • Richard Eybner
  • Hermann Eyer
  • Heinrich Eymer
  • Wolfgang Eymer
  • Max Eyrich

F

  • Wilhelm Faatz
  • Kurt Faber
  • Werner Faber (Politiker)
  • Hans Fabricius
  • Wilhelm Fabricius (Diplomat)
  • Kurt Fähnrich
  • Otto Fahr
  • Karl Fahrenhorst
  • Robert Falckenberg
  • Albert Falke
  • Hans Falkenhagen
  • Hans-Joachim von Falkenhausen
  • Adam Falkenstein
  • Ernst Falkner
  • Arnold Fanck
  • Gerhard Fanselau
  • Heinz Fanslau
  • Ernst Farke
  • Paul Faßbach
  • Friedrich Faßbender
  • Heinrich Fassbender
  • Reinhard Fäthe
  • August Faust
  • Wilhelm Fay
  • Ernst Féaux de la Croix
  • Gottfried Feder
  • Georg Federer
  • Hermann Fegelein
  • Waldemar Fegelein
  • Heinrich Fehlis
  • Eugen Fehrle
  • Rudolf Fehrmann
  • Rudolf Feick
  • Andreas Feickert
  • Karl Feige (Sportwissenschaftler)
  • Eugen Feihl
  • Johann Feil
  • Peter Feile
  • Carl Feilitzsch
  • Peter Feistritzer
  • Hans Feit
  • Karl Feitenhansl (NSDAP)
  • Gustav vom Felde
  • Erich Feldmann (Pädagoge)
  • Wilhelm Feldmann (Politiker)
  • Werner Feldscher
  • Heinz Felfe
  • Wilhelm Felgentraeger
  • Martin Fellenz
  • Karl Gustav Fellerer
  • Lothar Fendler
  • Friedrich Fenz
  • Rudolf Fernau
  • Alfred Fernholz
  • Franz Ferring
  • Iring Fetscher
  • Albert Fett
  • Johannes Feuerbaum
  • Otto Feuerborn
  • Adolf Feuring
  • Friedrich Feyrter
  • Werner von Fichte
  • Fritz Fichtner
  • Hans Fichtner (Politiker)
  • Karl-Heinz Fichtner
  • Roderich Fick
  • Georg Ficke
  • Gerhard Fickel
  • Paul Fidrmuc
  • Fidus
  • Hermann Fiebing
  • Eduard Fiedler
  • Karl Fiedler
  • Richard Fiedler
  • Karl Fiehler
  • Werner Fiehler
  • Gerhard Fieseler
  • Richard Fikentscher
  • Alfred Filbert
  • Josef Filbig
  • Hans Filbinger
  • Max Fillusch
  • August von Finck senior
  • Hermann Finckh
  • Ludwig Finckh
  • Kurt Arnold Findeisen
  • Heinrich Georg Graf Fink von Finkenstein
  • Georg Fink (Archivar)
  • Gustav Fink (SS-Mitglied)
  • Hans Fink (Politiker)
  • August Finke
  • Wolfgang Finkelnburg
  • Erwin Finkenzeller
  • Emil Finnberg
  • Erni Finselberger
  • Rudolph Firle
  • Oskar Georg Fischbach
  • Hans Fischböck
  • Werner Fischel
  • Arno Fischer (Techniker)
  • Arnold Fischer (Politiker)
  • August Fischer (Bürgermeister)
  • Carl August Fischer (Volkswirt)
  • Curt Fischer
  • Erich Fischer (Journalist)
  • Erwin Fischer
  • Eugen Fischer (Mediziner)
  • Franz Fischer (Chemiker)
  • Franz Fischer (SS-Brigadeführer)
  • Franz Fischer (SS-Sturmbannführer)
  • Fritz Fischer (Arzt)
  • Fritz Fischer (Historiker)
  • Gerhard Fischer (Landrat)
  • Guido Fischer (Wirtschaftswissenschaftler)
  • Guido Fischer (Zahnarzt)
  • Hans Fischer (SS-Mitglied)
  • Hans-Joachim Fischer (Jurist)
  • Hermann Fischer (NSDAP)
  • Herwart Fischer
  • Horst Fischer (Arzt)
  • Hugo Fischer (NSDAP)
  • Kurt Fischer (GB/BHE)
  • Ludwig Fischer (NSDAP)
  • Robert Fischer (Jurist)
  • Robert Fischer (Pharmazeut)
  • Werner Fischer (Serologe)
  • Wilhelm Fischer (Chirurg)
  • Wilhelm Fischer (NSDAP)
  • Willi Fischer (SPD)
  • Friedrich Fischer-Friesenhausen
  • Bernhard Fischer-Schweder
  • Alfred Fissmer
  • Karl Fitzkow
  • Josef Fitzthum
  • Willy Flach
  • Gerhard Flämig
  • Hans Flasche
  • Werner Flechsig
  • Johann Flegel
  • Hans Fleischhacker
  • Hedwig Fleischhacker
  • Ulrich Fleischhauer
  • Georg Fleischmann
  • Rudolf Fleischmann
  • Willi Flemming
  • Gerhard Flesch
  • Herman Flesche
  • Reinhold Fleschhut
  • Friedrich Flick
  • Elisabeth Flickenschildt
  • Hans Fliege
  • Erich Fliegner
  • Johannes Flögel
  • Otto Flohr
  • Otto Flöl
  • Wilhelm Flor
  • Friedrich Karl Florian
  • Hermann Florstedt
  • Hubs Flöter
  • Andreas von Flotow
  • Erich Flottmann
  • Otto Heinrich Flottmann
  • Fritz Flügel
  • Ferdinand Flury
  • Hermann Fobke
  • Gustav Fochler-Hauke
  • Friedrich Focke
  • William Foerste
  • Friedrich Foerster
  • Heinrich Foerster
  • Karl Foerster
  • Johann Ulrich Folkers
  • Johann Menso Folkerts
  • Karl Folta
  • Heinz Folte
  • Helmut Folwart
  • Hermann Foppa
  • Rolf Fordon
  • Max Fork
  • Otto Förschner
  • Werner Forßmann
  • Albert Forster
  • Augustin Förster
  • Heinrich Forster
  • Theodor Förster
  • Ernst Forsthoff
  • Kurt Forstreuter
  • Wolfgang Fortner
  • Ewald Foth
  • Eugène Foulé
  • August Frank
  • Bernhard Frank
  • Ernst Frank (Schriftsteller)
  • Hans Frank
  • Karl Frank (FDP)
  • Karl Hermann Frank
  • Ludwig Frank (NSDAP)
  • Richard Frank
  • Willy Frank (Zahnarzt)
  • Christian Franke (Politiker)
  • Gotthard Franke
  • Paul Franke (Politiker)
  • Walter Franke (Politiker)
  • Alfred Franke-Gricksch
  • Wolfgang Fränkel
  • Paul Franken (Historiker)
  • Egbert von Frankenberg und Proschlitz (1909–2000)
  • Richard Frankenberg
  • Georg Frantz
  • Friedrich Franz (Metallurg)
  • Friedrich von Franz
  • Günther Franz
  • Hermann Franz (Generalmajor)
  • Victor Julius Franz
  • Anton Franzen
  • Otto Franzius
  • Wilhelm Frass
  • Werner Frauendienst
  • Max Frauendorfer
  • Alfred Frauenfeld
  • Erich Frauwallner
  • Günter Frede
  • Enno Freerksen
  • Oswald Freisler
  • Roland Freisler
  • Fritz Freitag (Offizier)
  • Gerhard Freitag
  • Friedrich Freiwald
  • Ludwig Freiwald
  • Ernst Frenzel
  • Karl Frenzel (SS-Mitglied)
  • Rudolf Frercks
  • Wilhelm Frerichs
  • Johann Frers
  • Ulrich von Fresenius
  • Richard Freudenberg
  • Herbert Freudenthal
  • Hans Georg Freund
  • Walter Frevert
  • Emil Karl Frey
  • Erik Frey
  • Gottfried Frey
  • Herman-Walther Frey
  • Konrad Frey
  • Kurt Frey (NSDAP)
  • Alfred Freyberg
  • Bruno von Freyberg
  • Hans von Freyberg
  • Hans Friedrich Freyborn
  • Brigitte Freyh
  • Konrad Ferdinand Edmund von Freyhold
  • Hermann Freytag
  • Axel von Freytagh-Loringhoven
  • Wilhelm Frick
  • Dieter Fricke (Historiker)
  • Gerhard Fricke
  • Rudolf Fricke
  • Hans Fridrich
  • Friedrich Franz Herzog zu Mecklenburg
  • Bruno Friedrich
  • Erich Friedrich
  • Hans Friedrich (NSDAP)
  • Hans Karl Friedrich
  • Hugo Friedrich
  • Karl Friedrich (NSDAP)
  • Otto A. Friedrich
  • Robert Friedrich
  • Wolf-Hartmut Friedrich
  • Hans Friedrichs
  • Helmuth Friedrichs
  • Lambert Friedrichs
  • Fritz Friesleben
  • Karl Fritsch (Politiker)
  • Karl-August Fritsch
  • Lothar Fritsch
  • Reinhold Fritsch
  • Theodor Fritsch (Buchhändler)
  • Werner von Fritsch
  • Willy Fritsch
  • Erich Fritz (Rechtsmediziner)
  • Karl Fritzsch
  • Hans Fritzsche
  • Gert Fröbe
  • Walter Fröbe
  • Hans Heinrich Frodien
  • Carl Froelich
  • Fritz Fröhlich (Politiker)
  • Erich Frohwann
  • Werner Fromm
  • Gerhard Frommel
  • Erich Frommhagen
  • Gotthold Frotscher
  • Otto Frowein
  • Willy Fruggel
  • Hans Frühauf
  • Erwin Frühbauer
  • Theodor Fründt
  • Alphons Fryland
  • Erich Fuchs (Politiker)
  • Erich Fuchs (SS-Mitglied)
  • Fritz Fuchs (Politiker)
  • Hugo Fuchs (Mediziner)
  • Johann Baptist Fuchs
  • Oswald Fuchs (Politiker)
  • Walter Fuchs (Sinologe)
  • Walther Fuchs (Jurist)
  • Wilhelm Fuchs (SS-Mitglied)
  • Wilhelm Führer
  • Hans-Jürgen Fuhrhop
  • Alfred Funk
  • Walther Funk
  • Hermann Funken
  • Ludwig Fürholzer
  • Hans Furler
  • Karl Egon V. zu Fürstenberg
  • Max Egon II. zu Fürstenberg
  • Gertrud Fussenegger
  • Herbert Fust
  • Karl Futh

 

Liste des membres du NSDAP (G - H)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

G

  • Annemarie von Gabain
  • Felix Gaerte
  • Erich Gaertner
  • Willy Gaertner
  • Hans Gahlenbeck
  • Gerd Gaiser
  • Fritz Gajewski
  • Otto Gakenholz
  • Emanuel von Galen
  • Heinrich Gall
  • Leonhard Gall
  • Kurt Galling
  • Hans Ganahl
  • Franz Ganninger
  • Lothar Ganser
  • Emil Gansser
  • Albert Ganzenmüller
  • Karl Richard Ganzer
  • Albert Garbe
  • Herbert Garbe
  • Karl Garbers (Orientalist)
  • Heinrich Gareis
  • Adolf Garling
  • Harry Garms
  • Adolf von Garßen
  • Heinrich Gärtner (SS-Brigadeführer)
  • Karl Gärtner (Ministerialdirektor)
  • Walter Gasthuber
  • Heinrich Gattineau
  • Hermann Gauch
  • Emil Gauer
  • Otto Gauer
  • Kurt Gauger
  • Gerhard Gaul
  • Carl Joseph Gauß
  • Karl Theobald Gauweiler
  • Hans Gawlik
  • Willy Gay
  • Edwin Gebauer
  • Heinz Gebauer
  • Hermann Gebbers
  • Erich Gebert
  • Anno von Gebhardt
  • Karl Gebhardt
  • Karl Paul Gebhardt
  • Paul Geburtig
  • Hans Jürgen Geerdts
  • Arnold Gehlen
  • Reinhard Gehlen
  • Willy Gehler
  • Ludwig Gehre
  • Hans Gehrels
  • Ernst Gehrhardt
  • Richard Gehrig
  • Wilhelm Gehring
  • Herbert Gehrke
  • Paul Otto Geibel
  • Otto Geigenmüller
  • Alois Geiger
  • Benno Geiger
  • Willi Geiger (Richter)
  • Rudolf Geil
  • Edmund Geilenberg
  • Horst Geipel
  • Hans Geisenhof
  • Walter Geisler (Geograph)
  • Otto Geiss (Politiker)
  • Friedrich Geißelbrecht
  • Kurt Geißler
  • Wilhelm Eberhard Gelberg
  • Erwin Geldmacher
  • Emil Gelny
  • Heinz Gemein
  • Peter Gemeinder
  • Albert Konrad Gemmeker
  • Karl Gengenbach
  • Ludwig Franz Gengler
  • Hans-Dietrich Genscher
  • Gerhard Gentzen
  • Karl Genzken
  • Felix Genzmer (Rechtswissenschaftler)
  • Carl-Siegfried von Georg
  • Hanns Georgi
  • Siegfried Georgii
  • Walter Georgii (Meteorologe)
  • Rudolf Gerber (Musikwissenschaftler)
  • Achim Gercke
  • Ulrich Gerhardt (Zoologe)
  • Hans Gericke (Architekt)
  • Herbert Gerigk
  • Hermann Gerischer
  • Armin von Gerkan
  • Ernst Gerke
  • Martin Gerlach junior
  • Walter Gerlach
  • Werner Gerlach
  • Karl Gerland
  • Gerhard Gerlich
  • Erich Germershausen
  • Heinrich Gernand
  • Kurt Gerstein
  • Kurt Gerstenberg
  • Hartmut Gerstenhauer
  • Hermann Gerstner
  • Karl-Heinz Gerstner
  • Michael Gerstner
  • Adolf Gerteis
  • Daniel Gerth
  • Georg Gerullis
  • Josef Gerum
  • Albert Gessner
  • Hans Gewecke
  • Hans Georg Gewehr
  • Horst Geyer
  • Waldemar Geyer
  • Wilhelm Gideon
  • Gustav Giemsa
  • Erich Gierach
  • Stephan Gierets
  • Willy Gierlichs
  • Hermann Giesau
  • Gerhardt Giese
  • Hans Giese
  • Kurt Giese
  • Wilhelm Giese (Romanist)
  • Fritz Giesecke
  • Gustav Giesecke
  • Paul Gieseke
  • Wilhelm Gieseler
  • Erwin Giesing
  • Wladimir Giesl von Gieslingen
  • Hermann Giesler
  • Paul Giesler
  • Ernst-Joachim Gießmann
  • Eugen Gildemeister
  • Kurt Gildisch
  • Alfred Gille
  • Herbert Otto Gille
  • Adolf von und zu Gilsa
  • Adalbert Gimbel
  • Karl Ginhart
  • Heinrich Gins
  • Franz Karl Ginzkey
  • Thomas Girgensohn
  • Walter Girnatis
  • Ernst Girzick
  • Hans Bernd Gisevius
  • Heinrich Gißel
  • Erhardt Gißke
  • Fritz Glahn
  • Edmund Glaise-Horstenau
  • Alexander Glaser
  • Ludwig Glaser (Physiker)
  • Waldemar Glaser
  • Heinrich Glasmeier
  • Fridolin Glass
  • Hans Glathe
  • Alfons Glatzel
  • Hans Glauning (NS-Funktionär)
  • Walther Glawe
  • Heinrich Gley
  • Friedrich Glier
  • Odilo Globocnik
  • Walter Gloy
  • Hans Glück
  • Richard Glücks
  • Hermann Glüsing
  • Josef Gmeiner
  • Hans Gmelin
  • Hermann Gmelin
  • Ulrich Gmelin
  • Albert Gnade
  • Wilhelm Göcke
  • Heinrich Göckel
  • Heinrich Göckenjan
  • Curt Godlewski
  • Hans Goebbels
  • Joseph Goebbels
  • Magda Goebbels
  • Hermann Goecke
  • Heinrich Goedecke
  • Reinhard Goering
  • Otto Goetsch
  • Hans Goger
  • Otto Gohdes
  • Josef Gohm
  • Martin Göhring
  • Kurt Göhrum
  • Heinrich Goldemund
  • Arthur Golf
  • Alexander Golling
  • Albert Gollwitzer
  • Gerhard Gollwitzer
  • Hans Gollwitzer
  • Rüdiger von der Goltz (Jurist)
  • Hubert Gomerski
  • Hellmuth Gommlich
  • Rolf von Gönner
  • Thor Goote
  • Arthur Hugo Göpfert (Politiker)
  • Alfons Goppel
  • Hans Bodo Gorgaß
  • Konrad Gorges
  • Herbert Gorgon
  • Franz Göring (SS-Mitglied)
  • Herbert Göring
  • Hermann Göring
  • Matthias Heinrich Göring
  • Paul Görlich
  • Artur Görlitzer
  • Ellery von Gorrissen
  • Hans Gorzynski
  • Franz Gosch
  • Hellmut Gossing
  • Alfred Gößl
  • Amon Göth
  • Curt von Gottberg
  • Bernd Gottfriedsen
  • Bernward Josef Gottlieb
  • Heinrich Gottron
  • Werner Göttsch
  • Max Gottschald
  • Walter Gottschalk (Politiker)
  • Walter Gottschalk (Romanist)
  • Claus Göttsche
  • Lydia Gottschewski
  • Reiner Gottstein
  • Karl Götz
  • Karl Götz (Schriftsteller)
  • Alfred Götze (Philologe)
  • Josef Goubeau
  • Kurt Graaf
  • Herbert Grabert
  • Maximilian Grabner
  • Walter Grabowski
  • Georg Gradl
  • Hermann Gradl
  • Armin Graebert
  • Arthur Graefe
  • Paul Graener
  • Walter Graeschke
  • Siegfried Graetschus
  • Kurt-Fritz von Graevenitz
  • Erwin Gräf
  • Georg Graf (Architekt)
  • Matthias Graf
  • Ulrich Graf (FDP)
  • Ulrich Graf (NSDAP)
  • Wilhelm Gräfer
  • Sigmund Graff
  • Gottfried Grandel
  • Willi Grandetzka
  • Georg Gräner
  • Hans Ulrich Granow
  • Günther Gräntz
  • Hermann Granzow
  • Walter Granzow
  • Hermann Grapow
  • Rudolf Grashey
  • Hermann Grassl
  • Günther Graßmann
  • Fritz Grau (Jurist)
  • Wilhelm Grau
  • Ludwig Grauert (Staatssekretär)
  • Gotthardt Graupner
  • Ernst-Robert Grawitz
  • Hans Grebe
  • Leonhard Grebe
  • Werner Gregor
  • Ulrich Greifelt
  • August Greim
  • Robert Ritter von Greim
  • Josef Greindl
  • Werner Greiner-Petter
  • Arthur Greiser
  • Willi Greite
  • Heinrich Grell
  • Theodor Horst Grell
  • Maria Grengg
  • Wilhelm Greß
  • Hermann Gretsch
  • Alfred Greven
  • Rudolf Grewe
  • Wilhelm Grewe
  • Wilhelm Grezesch
  • Hans Hermann Griem
  • Friedrich Griese (Schriftsteller)
  • Kurt Griese
  • Heinrich Grillo
  • Arthur Grimm (Fotograf)
  • Friedrich Grimm (Jurist)
  • Hans Herbert Grimm
  • Paul Grimm
  • Philipp Grimm (SS-Mitglied)
  • Wilhelm Grimm (NSDAP)
  • Josefine Grimme
  • Jakob Grimminger
  • Walter Griphan
  • Erich Gritzbach
  • Manfred Gritzko
  • Wilhelm Grobben
  • Franz Groebbels
  • Klaus von der Groeben
  • Jacques Groeneveld
  • Horst Groepper
  • Wilhelm Groh
  • Josef Grohé
  • Adolf Grohmann (Arabist)
  • Herbert Grohmann
  • Hans Grohs
  • Hermann Groine
  • Wilhelm von Grolman
  • Karl Gronau
  • Hans-Udo von Grone
  • Hans Gronewald
  • Josef Gronover
  • Heinrich Gross
  • Hubert Groß
  • Kurt Groß
  • Martin Groß
  • Rudolf Gross (NSDAP)
  • Walter Groß (Politiker)
  • Udo Grosse
  • Franz Grosse-Brockhoff
  • Walter Grösser
  • Ferdinand Großherr
  • Max Großkopf
  • Ernst Großmann
  • Hermann Großmann (Ökonom)
  • Friedrich Franz Graf Grote
  • Franz Grothe (Komponist)
  • Willy Grothe
  • Helmut Grube
  • Erich Gruber
  • Heinrich Grüber
  • Kurt Gruber (NSDAP)
  • Otto Gruber
  • Werner Gruehn
  • Max Grünbeck
  • Hans-Bernhard von Grünberg
  • Heinrich Grund
  • Peter Grund
  • Walter Grundmann
  • Hans Grüneberg (Politiker)
  • Werner Gruner
  • Adam Grünewald
  • Hans Grunsky
  • Helmut Grunsky
  • Friedrich Grüttgen
  • Max Güde
  • Kurt Gudewill
  • Otto Gümbel
  • Rudolf Gugel
  • Hugo Gugg
  • Gustav Gugitz (Heimatforscher)
  • Günter Guillaume
  • Heinrich Gültig
  • Hans Gummel
  • Hermann Gundert (Philologe)
  • Wilhelm Gundert
  • Heinrich Günnewig
  • Otto Günsche
  • Friedrich Günther (Jurist)
  • Hans Günther (SS-Mitglied)
  • Hans F. K. Günther
  • Hermann Günther (Richter)
  • Kurt Günther (Politiker)
  • Richard Günther
  • Rolf Günther
  • Wilhelm Günther
  • Rudolf Gunz
  • Norbert Gürke
  • Manfred Gurlitt
  • Franz Gürtner
  • Erich Gust
  • Wilhelm Gustloff
  • Erich Gutenberg
  • Karl Gutenberger
  • Siegfried Gutenbrunner
  • Wilhelm Gutermuth (Mediziner)
  • August Guth
  • Harry Güthert
  • Johannes Güthling
  • Willi Guthsmuths
  • Herbert Gutjahr
  • Hermann Gutmann (Unternehmer)
  • Wilhelm Gutmann
  • Arvid Gutschow
  • Konstanty Gutschow
  • Franz Gutsmiedl
  • Arthur Gütt
  • Leopold Gutterer
  • Kurt Gutzeit
  • Georg Gyssling

H

  • Werner von Haacke
  • Friedrich Erhard Haag
  • Herbert Haag (Organist)
  • Hans Haage
  • Eugen Haagen
  • Heinrich Haake
  • Rudolf Haake
  • Johanna Haarer
  • Adolf Haas (KZ-Kommandant)
  • Karl Erwin Haas
  • Richard Haas (Mediziner)
  • Robert Haas (Musikwissenschaftler)
  • Amandus Haase
  • Curt Haase (Politiker)
  • Felix Haase
  • Ludolf Haase
  • Werner Haase (Arzt)
  • Horst Haasler
  • Johann Habben
  • Wilhelm Habbes
  • Rudolf Habedank
  • Friedrich Habenicht
  • Hans von Haberer
  • Georg Haberkern
  • Karl Haberstock
  • Theodor Habicht
  • Rolf Habild
  • Horst Habs
  • Otto Hachenberg
  • Johann Hack
  • Lorenz Hackenholt
  • Gustav Hacker
  • Heinrich Hacker
  • Karl Hackethal
  • Theophil Hackethal
  • Eugen Hadamovsky
  • Ernst Hadermann
  • Karl Haedenkamp
  • Wilhelm Haegert
  • Ernst Haenchen
  • Fedor Haenisch
  • Walter Haensch
  • Theodor Haering
  • Emmy Haesele
  • Reinhard Haferkorn
  • Anton Hafferl
  • Harry Haffner
  • Konstantin von Haffner
  • Johann Häfker
  • Konrad Häfner
  • Paul Maria Hafner
  • Hans Hagemann
  • Hans Hagemeyer
  • Hans Wilhelm Hagen
  • Wilhelm Hagen (Mediziner)
  • Erich Hagenmeyer
  • Heinrich Hager
  • Werner Hager
  • Johannes Hähle
  • Kurt Hähling
  • Werner Hahlweg
  • Fritz Hahn (SA-Mitglied)
  • Fritz Gebhardt von Hahn
  • Gerhard Hahn (Theologe)
  • Hermann Hahn (Politiker)
  • Ludwig Hahn
  • Hans Hahne (Prähistoriker)
  • Erich Hahnenbruch
  • Günter Haiden
  • Carl Haidn
  • Ernst Haiger
  • Sepp Hainzl
  • Gustav Adolph von Halem
  • August Hallermann
  • Wilhelm Hallermann (Rechtsmediziner)
  • Julius Hallervorden
  • Gustav Halswick
  • Karl von Halt
  • Henricus Haltenhoff
  • Hans Haltermann
  • Fritz Haltern
  • Andreas Hamann
  • Heinrich Hamann
  • Franz Hamburger (Mediziner)
  • Adalbert Hämel (Romanist)
  • Josef Hämel
  • Walter Hamfler
  • Otto Hamkens
  • Wilhelm Hamkens (Regierungspräsident)
  • Walter Hammer
  • Hermann Hämmerle
  • Meinrad Hämmerle
  • Walter Hammersen
  • Konrad Hammetter
  • Martin Hammitzsch
  • Erich Hampe
  • Herwig Hamperl
  • Richard Hänel
  • Alfred Hanemann
  • Ernst Hanfstaengl
  • Georg Hangl
  • Josef Hanika
  • Franz Hanke
  • Karl Hanke
  • Friedrich Hanker
  • Heinrich Hannibal
  • Claus Hans
  • Oscar Hans
  • Hans Hansen Palmus
  • Hermann Hansen (Politiker)
  • Jörgen Hansen
  • Olaf Hansen
  • Horst Hanson
  • Emil Hantl
  • Heinz Hanus
  • Hans Harbauer
  • Hermann Harbauer
  • August Harbaum
  • Guido Harbers
  • Adolf Harbich
  • Rudolf Harbig
  • Mogens von Harbou
  • Thea von Harbou
  • Hans Carl Graf von Hardenberg
  • Otto Harder
  • Richard Harder (Philologe)
  • Hermann Harm
  • Gerhard Harmel
  • Heinrich Harmjanz
  • Arthur Harms
  • Arvid Harnack
  • Georg Oskar Harnapp
  • Hans Harnys
  • Paul Harpe
  • Gerhart Harrer
  • Heinrich Harrer
  • Wilhelm Harster
  • Willy Härtel
  • Werner Hartenstein (Oberbürgermeister)
  • Wilhelm Hartenstein
  • Friedrich Harth
  • Helmut Härtig
  • Werner Hartke
  • Albert Hartl
  • Fritz Härtl
  • Heinrich Härtle
  • Karl Hartleb
  • Erich Hartmann (Politiker)
  • Ernst Hartmann (SS-Mitglied)
  • Heinrich Hartmann (NSDAP)
  • Otto Hartmann (Politiker)
  • Otto Hartmann (Schauspieler)
  • Robert Hartmann (Jurist)
  • Wilhelm Hartnacke
  • Fritz Hartung (Jurist)
  • Josef Hartwig
  • Karl Haselbacher
  • Anton Haselmayer
  • Heinrich Haselmayer
  • Friedrich Haselmayr
  • Herbert Haselwander
  • Arminius Hasemann
  • Walther Hasemann
  • Edwin Renatus Hasenjaeger
  • Franz Xaver Hasenöhrl
  • Helmut Hass
  • Erich Hasse
  • Heinrich Hasse (Philosoph)
  • Helmut Hasse
  • Johannes Hassebroek
  • Hanskarl von Hasselbach
  • Alfred Hasselberg
  • Ulrich von Hassell
  • Wilfried Hasselmann
  • Werner Hassenpflug (Jurist)
  • Erich Häßler
  • Adolf von Hatzfeld
  • Edwin Hauberrisser
  • Hellmut Haubold
  • Erich Haucke
  • Heinz Hauenstein
  • Daniel Hauer
  • Jakob Wilhelm Hauer
  • Friedrich Haufe
  • Eugenie Haug
  • Wilhelm Haug
  • Anton Hauk
  • Günter Haupt
  • Joachim Haupt
  • Charlotte Hausleiter
  • Leo Hausleiter
  • Rudolf Häusler
  • Anton Hausmann
  • Paul Hausser
  • Max Häusserer
  • Emil Haussmann
  • Horst Hauthal
  • Gustav Havemann
  • Hans Havemann
  • Werner Georg Haverbeck
  • Alfred Hawellek
  • Rudolf Haybach
  • Franz Hayler
  • Hans Hayn
  • Gerhard Heberer
  • Otto Hebold
  • Anton Hechenberger
  • Friedrich Hecht
  • Carl Heck
  • Lutz Heck
  • Johannes Heckel
  • Ewald Hecker (Unternehmer)
  • Otto Heckmann
  • Karl Heinz Hederich
  • Wolfgang Hedler
  • Erich Fürchtegott Heeger
  • Willi Heer
  • Wilhelm Heerde
  • Hermann Heerdt
  • Viktor von Heeren
  • Walter Heeß
  • Hans Hefelmann
  • Ernst Hefter
  • Richard von Hegener
  • Robert Heger
  • Wilhelm Hehlmann
  • Walther Heide
  • Martin Heidegger
  • Karl Heidemann
  • Erhard Heiden
  • Robert Heidenreich
  • Otto Heider
  • Werner Heidinger
  • Günter Heidorn
  • Horst Heidrich
  • Paul Heigl
  • Gerhard Heilfurth
  • Berthold Heilig
  • Jakob-Adolf Heilmann
  • Aribert Heim
  • Heinrich Heim
  • Wilhelm Heim
  • Heinz Heimsoeth
  • Karl-Günther Heimsoth
  • Gerhard Hein
  • Adolf Heincke
  • Theodor Heinermann
  • Edmund Heines
  • Ernst Heinkel
  • Karl Heinl
  • Heinrich XLV. (Reuß jüngere Linie)
  • Kurt Heinrich
  • Kurt Heinrichs
  • Wolff Heinrichsdorff
  • Erich Heintel
  • Wilhelm Heintz
  • Horst Heintze (Politiker)
  • Käthe Heintze
  • Albert Heinz
  • Friedrich Wilhelm Heinz
  • Rudolf Heinz (Geologe)
  • Wilhelm Heinz
  • Günther Heinze (Sportfunktionär)
  • Hans Heinze
  • Edith Heischkel-Artelt
  • Bernt von Heiseler
  • Helmut Heisig
  • August Heißmeyer
  • Kurt Heißmeyer
  • Hans Heitmann
  • Walther Heitmüller
  • Gerhard Heitz
  • Herbert Helbig
  • Robert Helbig
  • Adolf Helbok
  • Wilhelm Helfer
  • Emil Helfferich
  • Sepp Helfrich
  • Fritz Helke
  • Berthold Hell
  • Wolf-Heinrich von Helldorff
  • Walter Hellebrand
  • Walter Hellenthal
  • Bert Heller
  • Gerhard Heller
  • Reinhold Heller
  • Josef Hellermann
  • Martin Hellinger
  • Fritz Hellmann
  • Otto Hellmuth
  • Franz Hellwagner
  • Karl Heinz Hellwege
  • Fritz Hellwig
  • Karl Hellwig
  • Otto Hellwig
  • Werner Hellwig
  • Günter Hellwing
  • Hans Helmers
  • Erwin von Helmersen
  • Friedrich Helmich
  • Ludwig Helmken
  • Bruno Helmle
  • Hans von Helms
  • Hans Helwig
  • Eduard Hempel
  • Andor Hencke
  • Georg Graf Henckel von Donnersmarck
  • Erich Hengelhaupt
  • Rudolf Hengstenberg
  • Willy Henke
  • Arthur Henkel
  • Heinrich Henkel (Rechtswissenschaftler)
  • Hugo Henkel
  • Jost Henkel
  • Max Henkel
  • Wilhelm Henkel (Zahnarzt)
  • Konrad Henlein
  • Willi Henne
  • Hermann Henneberg
  • Günther Hennecke
  • Paul Hennicke
  • Edwin Hennig
  • Norbert Henning
  • Wilhelm Henning
  • Fred Hennings
  • Harry Henningsen
  • Fred Henrich
  • Hans Henschke
  • Gerhard Fritz Hensel
  • Walther Hensel (Jurist)
  • Helmut Hentrich
  • Willibald Hentschel
  • Hans Werner Henze
  • Max Henze
  • Friedrich Henzel
  • Reinhold Henzler
  • Ernst Hepp (Journalist)
  • Karl Hepp
  • Sepp Herberger
  • Willy Herbert
  • Nikolaus Herbet
  • Eberhard Herf
  • Maximilian von Herff
  • Adolf Hergenröder
  • Otto Hergt
  • Gottlieb Hering
  • Walter Heringlake
  • Karl-Ewald Herlyn
  • Ludwig Hermann (Chemiker)
  • Will Hermanns
  • Hans Hermenau
  • Friedrich Herneck
  • Wolf Herre
  • Franz Herren
  • Eugen Herrigel
  • Albert Herrmann (NSDAP)
  • Fritz Herrmann (SS-Mitglied)
  • Günther Herrmann
  • Hans Herrmann (Politiker)
  • Hugo Herrmann (Musiker)
  • Richard Herrmann (Sportfunktionär)
  • Wolfgang Herrmann (Bibliothekar)
  • Henrik Herse
  • Werner Hersmann
  • Friedrich Herte
  • Heinrich Hertel
  • Johannes Hertel (Politiker)
  • Hans Herter
  • Hans-Wolfgang von Herwarth
  • Adalbert Herwig
  • Karl Herwig
  • Hermann Herz
  • Fritz von Herzmanovsky-Orlando
  • Friedrich W. Herzog
  • Otto Herzog (Politiker)
  • Rudolf Herzog (Altphilologe)
  • Michael Hesch
  • Arthur Heß
  • Fritz Heß
  • Ilse Heß
  • Otto Hess (deutscher Politiker)
  • Otto Heß (Arzt)
  • Rudolf Heß
  • Wilhelm Hesse
  • Friedrich Hesseldieck
  • Christoph von Hessen
  • Philipp von Hessen (Politiker)
  • Richard von Hessen
  • Kurt Hessenberg
  • Georg Donatus von Hessen-Darmstadt
  • Rolf Hetsch
  • Karl Hetz (Ingenieur)
  • Ernst Heubach
  • Wilhelm Heuber
  • Otto Heuer (Chemiker)
  • Wolfgang Heuer (Politiker)
  • Josef Heukeshoven

Liste des membres du NSDAP (I - K)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

I

  • Hans Iber
  • Wilhelm Ihde
  • Max Ihn
  • Heinrich Ilbertz
  • Walther Ilges
  • Max Ilgner
  • Heinrich Illers
  • Ernst Illing
  • Paul Illing
  • Richard Imbt
  • Werner Imig
  • Erwin Immel
  • Gunther Ipsen
  • Hans Peter Ipsen
  • Lothar Irle
  • Edgar Irmscher
  • Heinz Irmscher
  • Johannes Irmscher
  • Fritz Emil Irrgang
  • Karl Isenbeck
  • Franz Ferdinand von Isenburg
  • Wilhelm Karl von Isenburg
  • Rolf Ismer
  • Ernst Issberner-Haldane
  • Erich Isselhorst
  • Ernst Ittameier
  • Alfred Ittner
  • Karl Itzinger
  • Otto Ivers
  • Bernhard Iversen

J

  • Kurt Jaager
  • Felix Jacke
  • Hans Jäckel
  • Karl Jackstien
  • Erich Jacob
  • Hans Jacob
  • Hugo Jacob
  • Karl Hermann Jacob-Friesen
  • Claus Jacobi (Journalist)
  • Eduard Jacobshagen
  • Paul Jacobshagen
  • Georg Jacoby (Regisseur)
  • Peter Jaeck
  • Friedrich Gustav Jaeger
  • Franz-Werner Jaenke
  • Erich Rudolf Jaensch
  • Walther Jaensch
  • Otto Jaeschke
  • Adolf Jäger (Politiker)
  • August Jäger (Jurist)
  • Friedrich Jäger (NSDAP)
  • Fritz Jäger (Sinologe)
  • Karl Jäger
  • Michael Jäger (Politiker)
  • Roman Jäger
  • Clemens von Jagow
  • Dietrich von Jagow
  • Walter Jagusch
  • Erich Jahn
  • Hans Edgar Jahn
  • Karl Jahn (Orientalist)
  • Wilhelm Jahn (Polizeipräsident)
  • Kurt Jahncke
  • Friedrich Jähne
  • Horst Jähner
  • Ernst Jahr
  • Franz Jakob
  • Karl Jakobsen
  • Hans Jaksch
  • Gerhart Jander
  • Wilhelm Jander
  • Willy Jandrey
  • Heinz Janert
  • Herbert Jankuhn
  • Karl Janowsky
  • Quirin Jansen
  • Werner Jansen
  • Herbert Jansky
  • Friedrich Janssen (Manager)
  • Hans Janßen (CDU)
  • Herbert Janssen
  • Carl Jantke
  • Karl-Heinz Jantzen
  • Friedrich Janz
  • Hans-Werner Janz
  • Walther Jaroschek
  • Gotthard Jäschke
  • Rudolf von Jaschke
  • Karsten Jaspersen
  • Oscar Jaster
  • Anton Jatsch
  • Johann Friedrich Jebe
  • Horst Jecht
  • Friedrich Jeckeln
  • Eduard Jedamzik
  • Georg Jedicke
  • Ludwig Jedlicka
  • Walter Justus Jeep
  • Erwin Jekelius
  • Mirko Jelusich
  • Leo von Jena
  • Ernst Jenke
  • Billy Jenkins (Artist)
  • Walter Jens
  • Hans Jensen (Sprachwissenschaftler)
  • Harro de Wet Jensen
  • Hermann Jensen
  • Otto Jentsch
  • Alfred Jentzsch (Pädagoge)
  • Konrad Jenzen
  • Wilhelm Jeppe
  • Wilhelm Jerger
  • Franz Wilhelm Jerusalem
  • Kurt Jeserich
  • Adolf Jess
  • Asmus Jessen
  • Jens Jessen
  • Arthur Jetzlaff
  • Anton Jirku
  • Georg Ludwig Jochum
  • Otto Jochum
  • Heinrich Jöckel
  • Fritz Jöde
  • Carl Jödicke
  • Alfred Jodl
  • Georg Joel
  • Günther Joël
  • Helmut Johannsen
  • Paul Johansen
  • Fritz Johlitz
  • Heinz-Hugo John
  • Helmuth Johnsen
  • Hanns Johst
  • Johannes Andreas Jolles
  • Gustav Jonak
  • Alfred Jonas
  • Martin Jonas
  • Georg Joos
  • Oskar Joost
  • Karl Jordan (Historiker)
  • Martin Jordan
  • Pascual Jordan
  • Rudolf Jordan (Politiker)
  • Paul Jorns
  • Georg Joschke
  • Heinz Jost
  • Wilhelm Hermann Jost
  • Heinrich Josten
  • Karl Wilhelm Jötten
  • Robert Jührs
  • Erhard Jung
  • Jakob Jung
  • Karl Jung (NSDAP)
  • Philipp Wilhelm Jung
  • Rudolf Jung (Politiker)
  • Walter Jung
  • Richard Jungclaus
  • Herbert Junghanns
  • Fritz Junghans
  • Gerhard Jungmann
  • Gottfried Jungmichel
  • Heinrich Junker (Sprachwissenschaftler)
  • Hermann Junker
  • Walter Junker (NSDAP)
  • Werner Junker
  • Franz Jürgens
  • Rudolf Jürgens (Mathematiker)
  • Heinrich Jürgensen
  • Wilhelm Jürgensen
  • Walter Jurk
  • Heinrich Jürs
  • Hugo Jury
  • Günther Just
  • Leo Just
  • Hans Jüttner
  • Max Jüttner
  • Phil Jutzi

K

  • Richard Kaaserer
  • Oswald Kabasta
  • Heidi Kabel
  • Walther Kabel
  • Richard Kackstein
  • Franz Kade
  • Friedrich Kadgien
  • Karl Kaehne
  • Christoph Kaempf
  • Maria Kahle
  • Heinz Kähler
  • Anton Kaindl (KZ-Kommandant)
  • Joachim Kaintzik
  • Hans-Fritz Kaiser
  • Hermann Kaiser
  • Josef Kaiser (Architekt)
  • Kalanag
  • Heinrich Detloff von Kalben
  • Oskar Kalbus
  • Max Kalcher
  • Walter Kaldewey
  • Konrad Kaletsch
  • Heinrich Otto Kalk
  • Josef Kallbrunner
  • Hans Kallenbach (Paramilitär)
  • Hans Kallenbach (Pädagoge)
  • Werner Kalmus
  • Ernst Kaltenbrunner
  • Oskar Kaltenegger
  • Hugo Kalweit
  • Horst Kaminsky
  • Reinhard Kamitz
  • Hanne-Nüte Kämmerer
  • Wilhelm Kämmerer
  • Konstantin Kammerhofer
  • Hans Kammler
  • Arthur Kampf
  • Alfred Kamphausen
  • Elsa Sophia von Kamphoevener
  • Kurt von Kamphoevener
  • Julius Kampitsch
  • Károly Kampmann
  • Jürgen von Kamptz
  • Heribert Kandler
  • Bernd von Kanne
  • Otto Kannengießer
  • Alexander Kanoldt
  • Paul Kanstein
  • Helmuth Kanter
  • Johann Kantschuster
  • Karl von Kapff
  • Josef Kapfhammer
  • Julius Kapp
  • Walter Kappe
  • Siegfried Kappe-Hardenberg
  • Herbert Kappler
  • Herbert von Karajan
  • Alfred Karasek
  • Rolf Karbach
  • Harboe Kardel
  • Hubert Karl
  • Rudolf Karl
  • Wilhelm Karpenstein
  • Alfred Karrasch
  • Erich Karschies
  • Berthold Karwahne
  • Siegfried Kasche
  • Richard Kaselowsky
  • Julius Kaspar (Politiker)
  • Rudolf Kasper
  • Erhart Kästner
  • Walther Kastner
  • Wilhelm Kästner
  • Anton Kathrein senior
  • Gerhardt Katsch
  • Rudolf Kattnigg
  • Wilhelm Kattwinkel (Politiker)
  • Adolf Katz
  • Ernst Katzmann
  • Fritz Katzmann
  • Rudolf Käubler
  • Robert Kauer (Jurist)
  • Artur Kauffmann
  • Oskar Kauffmann
  • Helmut Kaufhold
  • Anton Kaufmann (Beamter)
  • Gustav Kaufmann (SA-Mitglied)
  • Heinz Kaufmann (Staatsbeamter)
  • Karl Kaufmann (Gauleiter)
  • Alexander Kaul (Politiker)
  • Erich Kaul
  • Kurt Kaul
  • Walter Kaul
  • Wilhelm Kausemann
  • Franz Kaym
  • Wolfgang Kayser
  • Hermann Kees
  • Eduard Keeser
  • Gerhard Kegel (Diplomat)
  • Gerhard Kehnscherper
  • Hugo Kehrer
  • Jodokus Kehrer
  • Hans Julius Kehrl
  • Hans Kehrl
  • Wilhelm Keilhaus
  • Ferdinand Keilmann
  • Karl Keilmann
  • Otto Keinath
  • Egon Keining
  • Wilhelm Keitel
  • Friedrich Keiter
  • Ernst Keller (NSDAP)
  • Hans Keller (NSDAP)
  • Rupprecht von Keller
  • Ernst Heinrich Kelter
  • Friedhelm Kemper
  • Friedrich Kempfler
  • Erich Kempka
  • Ernst Kendzia
  • August Georg Kenstler
  • Clemens Kentrup
  • Georg Keppler
  • Wilhelm Keppler
  • Franz Kerber
  • Eduard Kern
  • Erich Kern
  • Fritz Kern (Politiker)
  • Hans Gustl Kernmayr
  • Hanns Kerrl
  • Heinrich Kersken
  • Kurt Kersten (Politiker)
  • Theodor Kery
  • Eugen von Kessel
  • Friedrich Kessel
  • Jakob Kessel
  • Josef Kestel
  • Emil Ketterer
  • Otto von Keudell (Beamter)
  • Walter von Keudell
  • Wilhelm Keune
  • Franz Kewer
  • Erich Keyser
  • Werner Keyßner
  • Hermann Kiefer
  • Max Kiefer
  • Peter Kiefer (Politiker)
  • Fritz Kiehn
  • Karl Kiehne
  • Ernst Kienast
  • Walther Kienast
  • Emil Kiener
  • Otto Kiep
  • Walther Leisler Kiep
  • Manfred Kiese
  • Kurt Georg Kiesinger
  • Franz Kieslinger
  • Georg Kiessel
  • Anton Kiesselbach
  • Walter Kießling
  • Berthold Kihn
  • Gustav Kilian
  • Manfred von Killinger
  • Leo Killy
  • Joseph Kimmig
  • Christian Kinder
  • Heinz Kindermann (Theaterforscher)
  • Karl Kindler
  • Wilhelm Kinkelin
  • Hugo Kinne
  • Werner Kirchert
  • Alfred Kirchner (NSDAP)
  • Emil Kirdorf
  • Johann Viktor Kirsch
  • Martin Kirschbaum
  • Max Kirstein
  • Ernst Kirsten
  • Paul Kiss (NSDAP)
  • Wilhelm Kissel
  • Kurd Kisshauer
  • Karl Kißkalt
  • Wilhelm Kißkalt
  • Hermann Kißler
  • Bruno Kitt
  • Gerhard Kittel
  • Helmuth Kittel
  • Friedrich Kittlaus
  • Heinz Kitz
  • Dietrich Klagges
  • Erich Klahn
  • Manfred Klaiber
  • Hans Georg Klamroth
  • Joseph Klant
  • Ernst Klapp
  • Hermann Klare
  • Peter Klassen
  • Udo Klausa
  • Friedrich Klausing
  • Hubert Klausner
  • Wolfgang Klausner
  • Kurt Klay
  • Ernst Klebel
  • Raimund von Klebelsberg
  • Karl Kleemann
  • Josef Klehr
  • Friedrich Kleim
  • Emil Klein (NSDAP)
  • Friedrich Klein (Rechtswissenschaftler)
  • Fritz Klein (SA-Mitglied)
  • Georg Klein (Gestapo)
  • Johannes Werner Klein
  • Josef Klein (NSDAP)
  • Wilhelm Klein (Politiker)
  • Hans Kleiner
  • Paul Kleinewefers
  • Otto Kleingünther
  • Matthias Kleinheisterkamp
  • Wilhelm Kleinmann
  • Hans Kleinschmidt (Pädiater)
  • Kurt Kleinschmidt
  • Karl Kleist
  • Peter Kleist
  • Hanns Klemm
  • Heinz Klemm
  • Herbert Klemm
  • Kurt Klemm
  • Otto Klemm
  • Wilhelm Klemm (Chemiker)
  • Willi Klemm
  • Paul Klemp
  • Jürgen von Klenck
  • Hermann Klenner
  • Philipp Klepp
  • Anton Kless Edler von Drauwörth
  • Richard Klewer
  • Felix Klewitz
  • Hans-Walter Klewitz
  • Gisbert Kley
  • Guido Klieber
  • Rudolf Klieber
  • Johann Klier
  • Heinrich Kliewe
  • Carl Graf von Klinckowström
  • Adolf Kling
  • Erich Klinge (Sportwissenschaftler)
  • Waldemar Klingelhöfer
  • Karl Klingenfuß
  • August Klingenheben
  • Otto Klinger
  • Ernst Klingmüller
  • Carl Klipp
  • Edgar Klitsch
  • Willy Klitzing
  • Ludwig Klitzsch
  • Friedrich von Klocke
  • Hans Kloepfer
  • Moritz Klönne
  • Gerhard Kloos
  • Eugen Klöpfer
  • Gerhard Klopfer
  • Kurt Klöppel
  • Heinrich Kloppenburg
  • Otto Kloppmann
  • Alfred Klose (Politiker)
  • Alfred Klostermann
  • Emil Kloth
  • Johannes Klotsche
  • Helmuth Klotz
  • Helmut Kluck
  • Rudolf Kluge
  • Adolf Klughardt
  • Wilhelm Klumberg
  • Werner Klütsch
  • Peter Knab
  • Werner Knab
  • Gerhard Knabe
  • Robert Knapp
  • Xaver Knaup
  • Fritz Knaus
  • Hermann Knaus
  • Otto Kneipp
  • Alfred Kneschke
  • Jürgen von dem Knesebeck
  • Hans Otto Kneser
  • Hellmuth Kneser
  • Artur Knick
  • Heinrich August Knickmann
  • Ludwig Knickmann
  • August von Knieriem
  • Friedrich Knigge
  • Jakob Knissel
  • Kurt Knoblauch
  • Günther Knobloch
  • Ulrich Knoche
  • Helmut Knochen
  • Fritz Knöchlein
  • Fritz Knoll
  • Hans Knöll
  • Wilhelm Knoll (Mediziner)
  • Franz Knoop
  • August Knop
  • Walter Knop
  • Ernst-Lothar von Knorr
  • Heinz Arno Knorr
  • Wolfgang Knorr
  • Friedrich August Knost
  • Werner Knothe
  • Wilhelm Knothe (Diplomat)
  • Hans Knudsen
  • Kurt Knüpfer
  • Adolf Kob
  • Walter Klaus Köbel
  • Hans Kobelinski
  • Friedrich Köberlein
  • August Kobus
  • Erich Koch
  • Ernst Koch (Bibliothekar)
  • Franz Koch (Germanist)
  • Gerhard Koch (Genetiker)
  • Hans Koch (Historiker)
  • Hans-Karl Koch
  • Hans-Reinhard Koch (Jurist)
  • Helmut Koch (Musiker)
  • Ilse Koch
  • Karl Otto Koch
  • Karl-Heinz Koch
  • Oskar Wilhelm Koch
  • Otto Koch (Bürgermeister)
  • Peter Paul Koch
  • Walter Koch (Kirchenrechtler)
  • Willi Koch
  • Otto Carl Köcher
  • Werner Koech
  • Max Koegel
  • Otto Koellreutter
  • Walter Koennecke
  • Arthur Koepchen
  • Werner Koeppen
  • Gerd von Koerber
  • Bernhard Koerner
  • Hans Kofler
  • Ludwig Kofler (Pharmakologe)
  • Max Köglmaier
  • Heinrich Kohl (Politiker)
  • Ludwig Kohl-Larsen
  • Johannes Ernst Köhler
  • Martin Kohler (Politiker)
  • Otto Köhler (FDP)
  • Walter Köhler (NSDAP)
  • Ruth Köhler-Irrgang
  • Wilhelm Kohlhaas
  • Hermann Kohlhase
  • Gunther Kohlmey
  • Wilhelm Kohlmeyer
  • Wolfgang Kohlrausch
  • Martin Kohlroser
  • Fritz Kohls
  • Willi Köhn
  • Friedrich Heinrich Köhne
  • Anton Kohnen
  • Martin Kohz
  • Artur Kolb
  • August Kolb
  • Eugen Kolb
  • Max Kolb (NSDAP)
  • Richard Kolb
  • Alfred Kolbe
  • Erwin Guido Kolbenheyer
  • Leopold Kölbl
  • Karl-Friedrich Kolbow
  • Willy Kölker
  • Werner Kollath
  • Kurt Kolle
  • Siegfried Koller
  • Josef Kollmer
  • Fritz Köllner
  • Kurt Kölsch
  • Willy Kolz
  • Max Kommerell
  • Hanns König (SA-Mitglied)
  • Hans Wilhelm König
  • Walter König (Chemiker)
  • Franz Königshaus
  • Georg Ernst Konjetzny
  • Erich Konrad
  • Franz Konrad (SS-Mitglied)
  • Fritz Konrad
  • Franz Konwitschny
  • Rudolf Kopf
  • Wilhelm Kopf
  • Hans Kopfermann
  • Horst Kopkow
  • Wilhelm Koppe
  • Heinrich Koppenberg
  • Felix Kopprasch
  • Reinhard Kopps
  • Hans Körbel
  • Kurt A. Körber
  • Willi Körber
  • Erich Kordt
  • Theodor Kordt
  • Modest Graf von Korff
  • Richard Korherr
  • Ernst Korn
  • Otto Korn
  • Vilmos Korn
  • Rudolf Korndörfer
  • Georg Körner (Politiker)
  • Hellmut Körner
  • Ludwig Körner
  • Oskar Körner
  • Paul Körner
  • Walter Korodi
  • August Korreng
  • Heinrich Korschan
  • Gerret Korsemann
  • Georg Korth
  • Erich Körting
  • Herbert Kortum
  • Otto Kortüm
  • Wilhelm Kos
  • Hans-Peter Kosack
  • Albert Kost
  • Fritz Köster
  • Hubert Köster
  • Kajus Köster
  • Helmut Kostorz
  • Hans vom Kothen
  • Alfred Kottek
  • Viktor de Kowa
  • Gerhard Kowalewski
  • Karl Kowarik
  • Franz Koweindl
  • Thomas Kozich
  • Heinrich von Kozierowski
  • Hugo Kraas
  • Ernst Kracht
  • Heinrich Kraeger
  • Alexander Kraell
  • Leopold Krafft von Dellmensingen
  • Herbert Kraft
  • Kurt Kräft
  • Ludwig Kraft
  • Ruth Kraft
  • Waldemar Kraft
  • Wilhelm Kraft (FDP)
  • Wilfried Krallert
  • Angelo Kramel
  • August Kramer (Politiker)
  • Hans Kramer (Forstmann)
  • Josef Kramer
  • Josef Krämer (NSDAP)
  • Walter Kramer
  • Karl Krammig
  • Friedrich Kranebitter
  • Wolfgang Kraneck
  • Fritz Kranefuß
  • Paul Krannhals
  • Heinrich Wilhelm Kranz
  • Peter-Paul Kranz
  • Eberhard Kranzmayer
  • Franz Krapf
  • Ernst Krappe
  • Otto Krasa
  • Rudolf Kratochwill
  • Wilhelm Kratz (Politiker)
  • Ernst Kratzmann
  • Carl Krauch
  • Erwin Kraus
  • Franz Kraus (SS-Mitglied)
  • Friedrich Emil Krauß
  • Josef Kraus (NSDAP)
  • Peter Kraus (Gestapo)
  • Werner Kraus (KPD)
  • Fritz Krause (Ethnologe)
  • Hans Krause (NSDAP)
  • Hermann Krause (Politiker)
  • Hermann Krause (Rechtshistoriker)
  • Max Krause (Arabist)
  • Paul Krause (NSDAP)
  • Reinhold Krause
  • Rudolf Krause (NSDAP)
  • Waldemar Krause (SS-Mitglied)
  • Werner Krause (NSDAP)
  • Helmut Krausnick
  • Gerhard Krausse
  • Fritz von Kraußer
  • Heinrich Kraut (Ernährungsforscher)
  • Moritz Kraut
  • Franz Krautzberger
  • Hans Krawielitzki
  • Gottfried Krczal
  • Albert Krebs (NSDAP)
  • Friedrich Krebs (Politiker)
  • Hans Krebs (Politiker)
  • Eduard Krebsbach
  • Walter Kreienberg
  • Anton Kreißl
  • Arnold Kreklow
  • Rudolf Kremayr
  • Johann Paul Kremer
  • Bruno Kress
  • Hermann Kretzschmann
  • Peter Kreuder
  • Lothar Kreuz
  • Josef Kreuzer
  • Gerhard Kreyenberg
  • Karl Krichbaum
  • Wilhelm Krichbaum
  • Hermann Kriebel
  • Ernst Krieck
  • Willy Kriegel
  • Arno Kriegsheim
  • Friedrich Wilhelm Kritzinger (Ministerialdirektor)
  • Erhard Kroeger
  • Herbert Kröger
  • Martin Kröger (Chemiker)
  • Carl Vincent Krogmann
  • Willy Krogmann
  • Oswald Kroh
  • Georg Kroll
  • Karl Krolow
  • Adolf Krome
  • Adolf Krömer
  • Franz Kröner
  • Wilhelm Kronsbein (Politiker)
  • Werner Kropp
  • Franz Kruckenberg
  • Carl Ludwig Krug von Nidda
  • Roland Krug von Nidda
  • Felix Krug
  • Alfred Krüger
  • Bernhard Krüger (SS-Mitglied)
  • Erich Krüger (NSDAP)
  • Friedrich-Wilhelm Krüger
  • Fritz Krüger (Romanist)
  • Gerhard Krüger (NS-Funktionär)
  • Hans Krüger (CDU)
  • Hans Krüger (Gestapo)
  • Herbert Krüger
  • Karl Krüger (Lehrer)
  • Kurt Krüger (Politiker)
  • Rudolf Krüger (NSDAP)
  • Georg Krüger-Haye
  • Lieselotte Kruglewsky-Anders
  • Gustav Krukenberg
  • Hermann Krumey
  • Friedrich-Wilhelm Krummacher
  • Gottfried Krummacher
  • Carl Krümmel
  • Ewald Krümmer
  • Alfried Krupp von Bohlen und Halbach
  • Gustav Krupp von Bohlen und Halbach
  • Hugo Andres Krüß
  • James Krüss
  • Horst Krutschinna
  • Manfred Krüttner
  • Liesbeth Krzok
  • Fritz Kubach
  • Wilhelm Kube
  • Georg Kubisch
  • Walter Kubitzky
  • Günther Küchenhoff
  • Werner Küchenthal
  • Ernst von Küchler
  • Armin-Gerd Kuckhoff
  • Heinrich Kuckuck
  • Karlheinz Kugelmann
  • Hans Kugler (Kriegsverbrecher)
  • Hermann Kügler (Chemiker)
  • Curt Kuhl
  • Günther Kuhl
  • Hubert Kühl
  • Walter Kühle
  • Wolfgang Kühle
  • Johannes Kuhlo
  • Kurt Kühme
  • Bodo Kühn
  • Hans Kuhn (Philologe)
  • Karl Georg Kuhn
  • Philalethes Kuhn
  • Rudolf Kühn (Architekt)
  • Walter Kuhn (Volkskundler)
  • Walther Kühn
  • Hans Kühne
  • August-Wilhelm Kühnholz
  • Werner Kuhnt (Politiker)
  • Benno Kuhr
  • Hans Kühtz
  • Bernhard Kuiper
  • Hans Kujath
  • Christian Külbs
  • Gustav Adolf Kulisch
  • Friedrich-Adolf Kuls
  • Otto Kumm
  • Otto Kümmel
  • Bernhard Kummer
  • Kurt Kummer
  • Rudolf Kummer
  • Hans Kummerfeldt
  • Hans Kummerlöwe
  • Ernst Ewald Kunckel
  • Ernst Kundt
  • Ernst Kundt (Diplomat)
  • Siegmund Kunisch
  • Otto Kunkel
  • Eduard Künneke
  • Eberhard von Künsberg
  • Karl Künstler (SS-Mitglied)
  • Heinrich Kunstmann (Politiker)
  • Ernst Kuntscher
  • Erich Kunz (Politiker)
  • Lothar Kunz
  • Richard Kunze

 

Liste des membres du NSDAP (L - M)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

L

  • Julius La Fontaine
  • Hans-Joachim Laabs
  • Fritz Laack
  • Willi Laatsch
  • Walter Labs
  • Robert Lach
  • Max Laedke
  • Harald Laeuen
  • Bodo Lafferentz
  • Karl Laforce
  • Wilhelm Laforce
  • Willy Lages
  • Gustav Lahmeyer (Politiker)
  • Curt Lahr
  • Horst Lahr
  • Friedrich Laibach
  • Erwin Lambert
  • Helmut Lambert
  • Richard Lammel
  • Heinz Lammerding
  • August Lammers (FDP)
  • Hans Heinrich Lammers
  • Walther Lammers
  • August Lämmle
  • Heinz Lampe
  • Walther Lampe
  • Peter Martin Lampel
  • Friedrich Lamprecht
  • Otto Quirin Lancelle
  • Franz Land
  • Felix Landau (SS-Mitglied)
  • Alexander Landgraf
  • Wilhelm Landig
  • Gerhard Landmann
  • August Landmesser
  • Albrecht Landwehr
  • Arend Lang
  • Otto Lang (NSDAP)
  • Otto Lang (Schauspieler)
  • Carl Langbehn
  • Friedrich Wilhelm Lange
  • Günter Lange (Politiker)
  • Heinrich Lange (Jurist)
  • Heinz Lange
  • Herbert Lange
  • Kurt Lange (Ministerialbeamter)
  • Richard Lange (Jurist)
  • Rudolf Lange (Politiker, 1887)
  • Rudolf Lange (SS-Mitglied)
  • Wilhelm Lange
  • Johanna Langefeld
  • Richard Langeheine
  • Albrecht Langelüddeke
  • Wilhelm Langemann
  • Paul Langen
  • Wolfgang Langenbeck
  • Hellmuth Langenbucher
  • Adolf Paul Johannes Langenheim
  • Emmo Langer
  • Friedrich Langewiesche
  • Walter Adolf Langleist
  • Otto Langmann
  • Franz Langoth
  • Alexander Langsdorff
  • Gustav Langweg
  • Heinrich Lankenau
  • Ewald Lanwer
  • Karl Lapper
  • Karl Larenz
  • Otto Lasarzik
  • Karl Lasch
  • Kurt Lasch
  • Werner Lass
  • Martin Lattmann
  • Alfred Lau
  • Otto Laubinger
  • Meinrad von Lauchert
  • Theodor Laue
  • Kurt Lauer
  • Franz Laufke
  • Carl Lautenschläger (Mediziner)
  • Hartmann Lauterbacher
  • Ernst Lautz
  • Richard Lauxmann
  • Ernst Lawaczeck
  • Franz Lawaczeck
  • Paul Lawaczeck
  • Richard Lebküchner
  • Harald Lechenperg
  • Fritz Lechler
  • Hans Lechner (Bürgermeister)
  • Karl Lederer (Bürgermeister)
  • Johann von Leers
  • Paul Leffler
  • Siegfried Leffler
  • Erich von Lehe
  • Arthur Lehmann (NSDAP)
  • Arthur Lehmann (Politiker, 1884)
  • Edgar Lehmann (Geograph)
  • Fritz Lehmann
  • Heinrich Lehmann (Krupp)
  • Johann Carl Lehmann
  • Julius Friedrich Lehmann
  • Max Lehmann (SA-Mitglied)
  • Max Rudolf Lehmann
  • Otto Lehmann (Politiker)
  • Rudolf Lehmann (SS-Mitglied)
  • Wilhelm Lehmann
  • Willy Lehmann
  • Wolfgang Lehmann
  • Gertrud Lehmann-Waldschütz
  • Erich Lehmensick
  • Friedrich Lehner
  • Martin Lehnert
  • Oswald Lehnich
  • Max Leibbrand
  • Georg Leibbrandt
  • Ernst Leichtenstern
  • Rudolf Leichtweiß
  • Gustav Leidenroth
  • Albert Leister
  • Hans Karl Leistritz
  • Albert Leiterer
  • Harald Leithe-Jasper
  • Ernst Leitz junior
  • Werner Lembcke
  • Eugen Lemberg
  • Helmut Lemke (Politiker)
  • Rudolf Lemke
  • Tiana Lemnitz
  • Karl Lempp
  • Philipp Lenard
  • Rudolf Lencer
  • Fritz Lengemann
  • Adolf Lenk
  • Georg Lenk
  • Hans Lenk (NSDAP)
  • Franz Lenner
  • Arnold Lentzen
  • Fritz Lenz
  • Hans Lenz
  • Hans Friedrich Lenz
  • Karl Lenz (Politiker)
  • Lothar Lenz
  • Siegfried Lenz
  • Theodor Leonhardt
  • Hans Leopold
  • Josef Leopold
  • Ernst Lerch
  • Walter Lerche (Jurist)
  • Emil Lersch
  • Heinrich Lersch
  • Hubert Lesaar
  • Albin Lesky
  • Johann von Lessel
  • Alfred Leu
  • Kurt W. Leucht
  • Hans Leussink
  • Franz Levacher
  • Paul Leverkuehn
  • Magnus von Levetzow
  • Theodor Lewald
  • Adolf Leweke
  • Robert Ley
  • Joachim Freiherr von der Leyen
  • Otto Leypoldt
  • Ernst Ludwig Leyser
  • Heinz von Lichberg
  • Ernst Licht
  • Willibald Lichtenheldt
  • Walter Lichtschlag
  • Siegfried Liebau
  • Arthur Liebehenschel
  • Ludwig Liebel
  • Willy Liebel
  • Eduard von Liebert
  • Ludwig Liebl
  • Bruno Liebrucks
  • Otto Liederley
  • Johannes Lieff
  • Walter Lienau
  • Karl Lieser
  • Reiner Liessem
  • Bruno Lietz
  • Georg von Lilienfeld
  • Adolf Lind
  • Fritz Lindemann
  • Karl Lindemann
  • Herbert Linden
  • Walther von Lindenfels
  • Fritz Lindenmaier
  • Karl Linder (NSDAP)
  • Konrad Linder
  • Werner Lindner
  • Kurt Lindow
  • Hermann Lindrath
  • Heinz Linge
  • Walter von Lingelsheim
  • Hugo Linhard
  • Felix Linnemann
  • Walter Linse
  • Max Linsmayer
  • Fritz Liphardt
  • Erich Lipik
  • Ernst Leopold Prinz zur Lippe
  • Bernhard zur Lippe-Biesterfeld
  • Bernhard Lippert (Diplomat)
  • Julius Lippert
  • Michael Lippert
  • Robert Lippert
  • Karl Christian zur Lippe-Weißenfeld
  • Georg Lippke
  • Friedrich Lipsius
  • Kurt Lischka
  • Walter Liska
  • Ivar Lissner
  • Friedrich List (Jurist)
  • Josef Listl
  • Gerhard Littschwager
  • Willy Litzenberg
  • Karl Litzmann
  • Karl-Siegmund Litzmann
  • Hans Lobbes
  • Wilhelm Loch
  • Rudolf Lochner (Erziehungswissenschaftler)
  • Helmut Loebell
  • Curt Loeffelholz von Colberg
  • Friedrich Loeffler (der Jüngere)
  • Lothar Loeffler
  • Karl Lönneker
  • Wilhelm Friedrich Loeper
  • Karl Christian von Loesch
  • Erich Loest
  • Heinrich Loevenich
  • Ernst Loew
  • Lorenz Loewer
  • Hermann Löffler
  • Heinrich Lohl
  • Walther Löhlein
  • Gustav Lohmann
  • Ernst Friedrich Löhndorff
  • Hanns Löhr (Mediziner)
  • Bruno Lohse
  • Hinrich Lohse
  • Enno Lolling
  • Gustav Lombard
  • Hans Lommel
  • Horst Lommer (Schriftsteller)
  • Rudolf Lonauer
  • Paul Lonsdorfer
  • Alfred Loose
  • Martin Löpelmann
  • Karl Lorch
  • Carl Christoph Lörcher
  • Friedrich Lorent
  • Erwin Lorenz
  • Konrad Lorenz
  • Max-Albert Lorenz
  • Ottokar Lorenz (Wirtschaftshistoriker)
  • Werner Lorenz
  • Julius Lorenzen
  • Hans Loritz
  • Georg Lörner
  • Hans Lörner
  • Horst Klein
  • Joseph Lortz
  • Ludwig Losacker
  • Friedrich Lösch
  • Artur Lösche
  • Karl Lösche
  • Bernhard Lösener
  • Franz Löser
  • Heinrich Lottig
  • Rudolf Lotz
  • Emil Löw
  • Hans Löwe
  • Heinz Löwe
  • Fritz zur Loye
  • Hermann Lübbe
  • Georg Luber (Politiker)
  • Franz Lucas
  • Kurt Lück
  • Karl Lucke
  • Fritz Luckhard
  • Hans Luckhardt
  • Wassili Luckhardt
  • Willi Luckner
  • Herbert Ludat
  • Kurt Lüdecke
  • Karl-Friedrich Lüdemann
  • Hanns Ludin
  • Reinhold von Lüdinghausen
  • Johann Wilhelm Ludowici
  • Paul Ludowigs
  • Franz Lüdtke
  • Kurt Lüdtke
  • Curt Ludwig
  • Franz Ludwig (Jurist)
  • Leopold Ludwig
  • Kurt Luedde-Neurath
  • Emil Lueken
  • Carl Lüer
  • Walter Luetgebrune
  • Heinrich Luhmann
  • Niklas Luhmann
  • Gerhard Lukas
  • Otto Lukas
  • Hans Lukesch
  • Hans Lungwitz
  • Ferdinand von Lüninck (Oberpräsident)
  • Hermann von Lüninck
  • Hugo Luschin
  • Otto Luschnat
  • Robert Lusser
  • Hans Luther (Jurist)
  • Martin Luther (Unterstaatssekretär)
  • Albert Lütkemeyer
  • Friedrich-Wilhelm Lütt
  • Erich Lutter
  • Siegfried von Lüttichau
  • Anton Lutz (NSDAP)
  • Günther Lutz
  • Oskar Lutz
  • Viktor Lutze
  • Walter Lutze
  • Felix Lützkendorf
  • Hanns Maria Lux
  • Max Luyken
  • Fritz Luz

M

  • Berthold Maack
  • Hans Maaß (Mathematiker)
  • Karl-Werner Maaßen
  • Heinrich Mache
  • Kurt Machler
  • Erich W. Mackeldey
  • Gerhard Mackenroth
  • Fritz Mackensen
  • Hans Georg von Mackensen
  • Lutz Mackensen
  • Stephanie von Mackensen
  • Georg Hans Madelung
  • Fritz Mader
  • Max Madlener
  • Karl Mägdefrau
  • Karin Magnussen
  • Waldemar Magunia
  • Gerhard Mähner
  • Klaus Mahnert
  • Horst Mahnke
  • Adolf Mahr
  • Hermann Mai
  • Eugen Maier
  • Franz Xaver Maier
  • Otto Maier (Politiker)
  • Franz Maierhofer
  • Alois Maier-Kaibitsch
  • Karl Mailänder
  • Josef Makosch
  • Hans Joachim Malberg
  • Wilhelm Maler
  • Gerhart Mall
  • Ernst Mally
  • Johann-Erasmus von Malsen-Ponickau
  • Hans Maly
  • Heinrich Malz
  • Ludwig Malzbender
  • Josef Malzer
  • Konrad Mälzig
  • Heinrich Mandel
  • Hermann Mandel
  • Richard Manderbach
  • Maria Mandl
  • Hans-Joachim Mangold
  • Otto Mangold
  • Ernst Mann (Jurist)
  • Richard Mann
  • Wilhelm Rudolf Mann
  • Johann Wilhelm Mannhardt (Soziologe)
  • Adolf Manns
  • Josef von Manowarda
  • Bodo Manstein
  • Kurt Mantel
  • Arno Manthey
  • Georg Mappes
  • Werner March
  • Hans-Ulrich von Marchtaler
  • Kurt Marcinowski
  • Richard Markert
  • Werner Markert
  • Hermann Markl
  • Fritz-August Wilhelm Markmann
  • Willi Markus
  • Otto Marloh
  • Franz Marmon
  • Harry Marnitz
  • Wilhelm Marotzke
  • Fritz Marrenbach
  • Otto Marrenbach
  • Wilhelm Freiherr Marschall von Bieberstein
  • Elisabeth Marschall
  • Willy Marschler
  • Emil Martens
  • Walter Martens (NSDAP)
  • Carl Adolf Martienssen
  • Alfred Martin (Polizeibeamter)
  • Benno Martin
  • Bernhard Martin (Volkskundler)
  • Ernst Ewald Martin
  • Gottfried Martin
  • Karl Martin (Politiker)
  • Otto Martin
  • Peter Martin (Politiker)
  • Erich Martini
  • Fritz Martini
  • Oskar Martini
  • Kurt Martius
  • Egon Martyrer
  • Adolf Marx (Politiker)
  • Erwin Otto Marx
  • Fritz Marx
  • Jacob Marx (Politiker)
  • Otto Marxer
  • Erich Maschke
  • Willy Maß
  • Werner Masseck
  • Albert Massiczek
  • Ewald von Massow
  • Curt Mast
  • Otto Mattes
  • Kurt Matthaei
  • Hermann Mattheiß
  • Erich Matthes (Verleger)
  • Heinz Matthes (SED)
  • Walther Matthes
  • Hansjürgen Matthies
  • Johannes Matthiesen
  • Martin Matthiessen
  • Eugen Mattiat
  • Alexander Matting
  • Adolf Mauer
  • Gisela Mauermayer
  • Rudolf Mauersberger
  • Wilhelm Maul
  • Theodor Maunz
  • Heinrich von Maur
  • Friedrich Maurer (Sprachwissenschaftler)
  • Gerhard Maurer
  • Hansjörg Maurer
  • Wilhelm Mäurer
  • Emil Maurice
  • Otto Mauthe
  • Friedrich Mauz
  • Franz May (NSDAP)
  • Kurt May
  • Rudolf May
  • Erich August Mayer
  • Hans Mayer (Politiker)
  • Kurt Mayer
  • Theodor Mayer (Historiker)
  • Franziska Mayer-Hillebrand
  • Franz Mayr (NSDAP)
  • Josef Mayr (NSDAP)
  • Karl Mayr (SPD)
  • Ludwig Mayr-Falkenberg
  • Gerhard Maywald
  • Emil Mazuw
  • Rudolf Meckel
  • Franz Albrecht Medicus
  • Fritz ter Meer
  • Willy Meerwald (Beamter)
  • Karl Megerle
  • Friedrich Meggendorfer
  • Herbert Mehlhorn
  • Friedrich Mehmel
  • Hans Mehrtens
  • August Meier (SS-Mitglied)
  • Rudolf Meier (NSDAP)
  • Hans Meier-Branecke
  • Paul Meier-Benneckenstein
  • Hugo Meier-Thur
  • Werner Meilick
  • Wilhelm Meinberg
  • Georg Meindl
  • Carl Meinhof
  • Werner Meinhof
  • Peter Meinhold
  • Max Meinicke-Pusch
  • Franz Meinow
  • Hans Meinshausen
  • Will Meisel
  • Josef Meisinger
  • Wilhelm Meisner
  • Otto Meißer
  • Hans-Otto Meissner
  • Otto Meissner
  • Paul Meißner (Arzt)
  • Albert Meister (Politiker)
  • Dietrich Meister
  • Wilhelm Melchers
  • Max Mell
  • Konrad Mellerowicz
  • Bruno Melmer
  • Theo Memmel
  • Kurt Mende
  • Guido von Mengden
  • Karl Mengel
  • Josef Mengele
  • Wilhelm Menges
  • Oswald Menghin
  • Josef Menke (Polizeibeamter)
  • Friedrich Mennecke
  • Julius Mennicken
  • Peter Mennicken
  • Friedrich Mensching
  • Willi Mentz
  • Rudolf Mentzel
  • Walter Mentzel
  • Joseph von Mentzingen
  • Herybert Menzel
  • Hans Merbach
  • Karl Merck
  • Christian Mergenthaler
  • Franz Merk
  • Curt-Heinz Merkel
  • Hermann Merkel (Mediziner)
  • Herbert Merker
  • Otto Merker (Generaldirektor)
  • Otto Merker (Reichstagsabgeordneter)
  • Hieronymus Merkle
  • Otto Merkt
  • Reinhold Merten
  • Hanne Mertens
  • Hans-Joachim Mertens (Politiker)
  • Julius Merz
  • Kurt Walter Merz
  • Willy Messerschmitt
  • Hans Joachim Mette
  • Friedrich Metz
  • Rolf Metz
  • Wilhelm Metz (Polizeipräsident)
  • Willi Metz
  • Wolfgang Metzger
  • Erwin Metzke
  • Adolf Metzner
  • Erwin Metzner
  • Franz Metzner (Politiker)
  • Kurt Metzner
  • Fritz Meurer
  • Erich Meusel
  • Hermann Meusel
  • Johannes Mewaldt
  • Alfred Meyer (NSDAP)
  • Cuno Meyer
  • Emil Heinrich Meyer
  • Fritz Meyer (NSDAP)
  • Fritz W. Meyer
  • Hermann Meyer (Politiker)
  • Konrad Meyer
  • Kurt Meyer (SS-Mitglied)
  • Philipp Meyer (Politiker)
  • Richard Meyer (NSDAP)
  • Theodor Traugott Meyer
  • Walter Meyer (Ruderer)
  • Wilhelm Meyer (NSDAP)
  • Wilhelm Meyer (Zahnarzt)
  • Wilhelm von Meyeren (Physiker)
  • Wolf Meyer-Erlach
  • Joachim Meyer-Quade
  • Emil Meynen
  • Erich Otto Meynen
  • Max Meyr (SS-Mitglied)
  • August Meyszner
  • Eduard Michael
  • Karl Michaelis
  • Rudolf Michaelis
  • Georg Michalsen
  • Leopold Michatz
  • Elmar Michel
  • Eugen Michel
  • Karl Michel (Wirtschaftsjurist)
  • Otto Michel
  • Agnes Miegel
  • Curt Miehe
  • Fritz Mielert
  • Herwart Miessner
  • August Miete
  • Helmuth Miethke
  • August Mietz
  • Paul Mikat
  • Max Mikorey (Psychiater)
  • Leonhard Miksch
  • Johann Mikula
  • Felix von Mikulicz-Radecki
  • Erhard Milch
  • Leopold von Mildenstein
  • Rudolf Mildner
  • Erich Milius
  • Gustav Milkoweit
  • Max von Millenkovich
  • Albert Miller (Politiker)
  • Agnes Millonig
  • Franz Miltner
  • Erich Mindner
  • Karl Minnameyer
  • Dietrich von Mirbach
  • Johann Mirbeth
  • Eduard Mirow
  • Ludwig Mirre
  • Alfred Mischke
  • Artur Missbach
  • Fritz Mißmahl
  • Hermann Mitgau
  • Eilhard Alfred Mitscherlich
  • Arthur Mittag
  • Hans Mittelbach
  • Leopold Mitterbauer
  • Walther Mitzka
  • Erich Mix
  • Franz Mixa
  • Friedrich August Möbius
  • Helmut Möckel (Politiker)
  • Karl Möckel
  • Karl Mocker
  • Paul Moder
  • Bruno Moeller (Politiker)
  • Friedrich Möglich
  • Waldemar von Mohl
  • Wilhelm Mohnke
  • Ernst-Günther Mohr
  • Johann Adam Mohr (Politiker)
  • Robert Mohr (Polizist)
  • Robert Mohr (RSHA)
  • Trude Mohr
  • Udo von Mohrenschildt
  • Walter von Mohrenschildt
  • Auguste Mohrmann
  • Hans Molitoris
  • Otto Moll
  • Jacob Ludwig Mollath
  • Walter Möllenberg
  • Eberhard Wolfgang Möller
  • Hinrich Möller (SS-Mitglied)
  • Walter Möller (FDP)
  • Hans Mollier
  • Marius Molsen
  • Hermann Molter
  • Hans-Adolf von Moltke
  • Joachim von Moltke
  • Gerhard Moltmann
  • Ernst Wolf Mommsen
  • Wilhelm Mommsen
  • Wolfgang A. Mommsen
  • Konrad von Monbart
  • Walter Mönch
  • Erich Moning
  • Fritz Montag
  • Cassius Freiherr von Montigny
  • Max Moosbauer
  • Pius Moosbrugger
  • Franz Moraller
  • Karl Moravek
  • Theo Morell
  • Konrad Morgen
  • Wilhelm Morisse
  • Kurt Moritz
  • Elhard von Morozowicz
  • Hans Moser (SS-Mitglied)
  • Hans Möser
  • Hans Joachim Moser
  • Hilmar Moser
  • Josef Moser (Bautenminister)
  • Kurt Mosert
  • Wilhelm Mosle
  • Otto Most (Philosoph)
  • Kurt Mothes
  • Karl Motz
  • Jean-Pierre Mourer
  • Joachim Mrugowsky
  • Reinhold Muchow
  • Hellmuth von Mücke
  • Viktor Muckel
  • Heinrich Mückter
  • Berthold Mueller
  • Franz Mueller-Darß
  • Carl-Hermann Mueller-Graaf
  • Arnold Mühle
  • Peter Mühlens
  • Rolf Mühler
  • Kajetan Mühlmann
  • Ottogerd Mühlmann
  • Wilhelm Emil Mühlmann
  • Hermann Muhs
  • Robert Mulka
  • Hans Müllenbrock
  • Adolf Müller (NSDAP)
  • Albert Müller (NSDAP)
  • August Müller (FDP)
  • Bruno Müller
  • Charlotte Müller (Pädagogin)
  • Erhard Müller (NSDAP)
  • Erich Müller (Ingenieur)
  • Ernst Müller (SS-Mitglied)
  • Eugen Müller

Liste des membres du NSDAP (N - Q)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

N

  • Karl Nabersberg
  • Josef Nadler
  • Hubert Naendrup
  • Jakob Nagel
  • Walter Nagel
  • Hermann Nappe
  • Eckart von Naso
  • Adolf von Nassau (Landrat)
  • Ernst Nassauer
  • Engelhard von Nathusius
  • Martin Nathusius (Fabrikant)
  • Wolfgang von Nathusius
  • Meinrad Natmeßnig
  • Ernst Georg Nauck
  • Alfred Naujocks
  • Hans Naujoks
  • Erich Naumann
  • Hans Naumann
  • Karl Naumann
  • Otto Naumann
  • Werner Naumann
  • Werner Naumann (Kaufmann)
  • Arthur Nebe
  • Willy Nebel
  • Günther Nebelung
  • Paul-Friedrich Nebelung
  • Kurt Necker
  • Josef Neckermann
  • Hermann Neddenriep
  • Max Nedwed
  • Helmut Nedwig
  • Hermann Neef
  • Gottfried Neeße
  • Walter Nehm
  • Joachim Nehring
  • Kurt Nehring
  • Kurt Neifeind
  • Erich von Neindorff
  • Carl Neinhaus
  • Heinrich-Josef Nelis
  • Georg Hermann Nellius
  • Otto Nerz
  • Walter Nestle
  • Hermann Neubacher
  • Horst Neubauer (Richter)
  • Reinhard Neubert
  • Rudolf Neubert
  • Willi Neubert
  • Richard Neudorfer
  • Edmund Neuendorff
  • Georg von Neufville
  • Georg Neugebauer
  • Rudolf Neuhaus
  • Joseph Neuhäuser (Komponist)
  • Walter Neul
  • Erich Neumann (Staatssekretär)
  • Erich Peter Neumann
  • Ernst Neumann (Politiker)
  • Friedrich Neumann (Germanist)
  • Gotthard Neumann
  • Hans-Hendrik Neumann
  • Wilhelm Albert Ernst Neumann
  • Edmund Paul Neumayer
  • Rudolf Neumayer
  • Otto Neunhoeffer
  • Konstantin von Neurath
  • Ferdinand von Neureiter
  • Karl Neuscheler
  • Erich Neuß
  • Erich von Neusser
  • Kurt Neven DuMont
  • Friedrich Neven
  • Elly Ney
  • Walther Neye
  • Walther Nibbe
  • Eduard Nicka (Politiker, 1911)
  • Horst Nickel (Politiker)
  • Wilhelm Nickel
  • Heinrich Nicklisch
  • Helmut Nicolai
  • Wilhelm Nicolaisen
  • Karl Nicolussi-Leck
  • Theodor Niebel
  • Wilhelm Nieberg
  • Karl Nieberle
  • Alois Niederalt
  • Oskar von Niedermayer
  • Franz Niedermoser
  • Paul Nieder-Westermann
  • Franz Niedner
  • Herms Niel
  • Hans Nieland
  • Heinrich Niem
  • Johann Niemann
  • Georg Niemeier
  • Günther Niemeyer
  • Reinhold Niemeyer
  • Wilhelm Niemöller (Theologe)
  • Kurt Nier
  • Kunz Nierade
  • Hans-Jürgen Nierentz
  • Robert Nieschlag
  • Gustav Nietfeld-Beckmann
  • Günther Niethammer
  • Heinrich Nietmann
  • Bernhard Niggemeyer
  • Martin Nippe
  • Heinrich Nipper
  • Otto Nippold
  • Otto Nique
  • Karl Ludwig Nißler
  • Franz Nitsch
  • Paul Nitsche
  • Walter Nitsche
  • Werner von Nitzsch
  • Heinz Nixdorf
  • Elisabeth Noack
  • Erwin Noack
  • Hermann Noack (Philosoph)
  • Hans Nockemann
  • Gustav Nohel
  • Vinzenz Nohel
  • Herbert Conrad Nöhring
  • Emil Nolde
  • Günther Nollau
  • Wilhelm Nölle
  • Jules Eberhard Noltenius
  • Konrad Nonn
  • Wilhelm Nonnenbruch
  • Gerhard Nordmann
  • Clemens Nörpel
  • Siegmund Nörr
  • Carl Nörtemann
  • Heinrich Northe
  • Hans Northmann
  • Gustav Adolf Nosske
  • Oswalt von Nostitz
  • Gottfried von Nostitz-Drzewiecky
  • Erwin Nötzelmann
  • Gustav Nötzold
  • Franz Novak
  • Walter Nowak (SS-Mitglied)
  • Walter Nowotny
  • Konrad Nussbaum
  • Theodor Nußbaum
  • Franz Nüßlein

O

  • Max Obé
  • Karl Justus Obenauer
  • Georg Oberdieck
  • Erich Oberdorfer
  • Kurt Oberdorffer
  • Carl Oberg
  • Walther Oberhaidacher
  • Josef Oberhauser (SS-Mitglied)
  • Heinrich Josef Oberheid
  • Herta Oberheuser
  • Carl von Oberkamp
  • Josef Oberkofler
  • Theodor Oberländer
  • Gustav Adolf Oberlik
  • Hanns Oberlindober
  • Franz Obermaier
  • Anton Oberniedermayr
  • Hanns Günther von Obernitz
  • Werner Oberst
  • Herbert von Obwurzer
  • Josef Ochs
  • Robert Ochsenfeld
  • Rudolf Odebrecht
  • Josef Odendall
  • Theodor Odenwald
  • Rudolf Oebsger-Röder
  • Albert Oeckl
  • Max Oehler
  • Richard Oehler
  • Otto von Oelhafen
  • Sepp Oerter
  • Luise von Oertzen
  • Rudolf Oeschey
  • Richard Oesterheld
  • Otto Oesterhelt
  • Friedrich Oetker (Strafrechtler)
  • Karl Oettinger
  • Gustav Robert Oexle
  • Adolf von Oeynhausen
  • Karl Offermann (Politiker)
  • Friedrich Ofterdinger
  • Paul Ogorzow
  • Hermann Ohland
  • Wilhelm Ohlenbusch
  • Otto Ohlendorf
  • Paul Ohler
  • Richard Ohling
  • Herbert Ohly
  • Wilhelm Ohnesorge
  • Ferry Ohrtmann
  • Wilhelm Ohst
  • Detlef Okrent
  • Ludwig Oldach
  • Helmut Oldenbourg
  • Lotar Olias
  • Eduard Opalka
  • Christian Opdenhoff
  • Wilhelm von Opel
  • Friedrich Opitz
  • Hans-Georg Opitz
  • Herwart Opitz
  • Paul Opitz
  • Dietrich von Oppen
  • Ferdinand Oppenberg
  • Josef Opperbeck
  • Ewald Oppermann
  • Hans Oppermann
  • Theodor Oppermann
  • Oscar Orth
  • Rudolf Ortlepp
  • Walter Ortlepp
  • August Ortloph
  • Gustav Ortmann
  • Hermann Heinz Ortner
  • Werner Osenberg
  • Diedrich Osmers
  • Willi Ost
  • Joachim von Ostau
  • Werner Ostendorff
  • Heinrich Oster
  • Ernst Ostermann
  • Berthold Ostertag
  • Helmuth Osthoff
  • Fritz Ostmeyer
  • Wolfgang Ostwald
  • Alfons Oswald
  • Robert Paul Oszwald
  • Adolf Ott (SS-Mitglied)
  • Eugen Ott (Generalmajor)
  • Karl Ott (Niedersachsen)
  • Carlo Otte
  • Hans-Heinrich Ottens
  • Karl-Heinz Ottersbach
  • Egbert Otto
  • Hans-Werner Otto
  • Helmut Otto (Mediziner)
  • Herbert Otto
  • Kurt Otto (NSDAP)
  • Ottomar Otto
  • Wolfgang Otto (SS-Mitglied)
  • Wilfred von Oven
  • Hermann Overbeck
  • Karl Overbeck
  • Karl Overhues
  • Richard Owe
  • Ekke Ozlberger

P

  • Wilhelm Paasche
  • Antonie Pachner
  • Herbert Packebusch
  • Georg Paczulla
  • Hans Pagenkopf
  • Max Pagenstecher
  • Heinrich Pahlings
  • Otto Palandt
  • Josef Palham
  • Gerhard Palitzsch
  • Georg Pallaske
  • Emil Palm
  • Robert Palm
  • Hermann Paltinat
  • Joachim Paltzo
  • Günther Pancke
  • Hans Panecke
  • Heinz Pannwitz
  • Helmuth von Pannwitz
  • Friedrich Panse
  • Friedrich Panzinger
  • Alfred Pape
  • Franz von Papen
  • Paul Papenbroock
  • Willy Papenkort
  • Josef Papesch
  • Erica Pappritz
  • Johannes Papritz
  • Willi Parchmann
  • Erich Parnitzke
  • Fritz Paschold
  • Siegfried Passarge
  • Casimir von Pászthory
  • Wilhelm August Patin
  • Günther Patschowsky
  • Franz Paul
  • Johannes Paul (Forschungsreisender)
  • Albert Paulitz
  • John Pauls
  • Adalbert Paulsen
  • Peter Paulsen (Archäologe)
  • Rudolf Paulsen
  • Julius Pauly
  • Ladi-Joseph Pauly
  • Max Pauly (SS-Mitglied)
  • Otto Paust
  • Rudolf Pavlu
  • Karl Pawelka
  • Bernhard Payr
  • Manfred Pechau
  • Werner Peek
  • Ernst Peikert
  • Werner Peiner
  • Albrecht Peiper
  • Joachim Peiper
  • Hellmut Peitsch
  • Karl Pelte
  • Kurt Peltz
  • Otto Peltzer
  • Wilhelm Pelzer
  • Ernst Penner
  • Carl Penzhorn
  • Heinrich Peper
  • Johann Peperkorn
  • Friedrich Peppmüller
  • Erich von Perfall
  • Richard Perlia
  • Heinz Pernet
  • Eduard Pernkopf
  • Alois Persterer
  • Ernst Peschka
  • Karl Peschke
  • Friedrich Peter (Bischof)
  • Friedrich Peter (Politiker)
  • Gerd Peters (Mediziner)
  • Gerhard Peters
  • Heinrich Peters
  • Julius Peters
  • Ulrich Peters (Pädagoge)
  • Horst von Petersdorff
  • Franz Peterseil
  • Arnold Petersen (Politiker)
  • Hans Petersen (Laienrichter)
  • Helmut Petersen
  • Julius Petersen (Architekt)
  • Käthe Petersen
  • Peter Ludwig Petersen
  • Waldemar Petersen
  • Wilhelm Petersen (Maler)
  • Paul Petersilie
  • Franz Petri
  • Hans Wilbert Petri
  • Leo Petri
  • Ludwig Petry
  • Robert Petsch
  • Heinrich Pette
  • Felix Petyrek
  • Emil Petzendorfer
  • Johannes Petzold
  • Wilhelm Petzold
  • Rudi Peuckert
  • Alfred Pfaff (Politiker)
  • Friedrich Pfaffenbach
  • Gerhard Pfahler
  • Anton Pfalz
  • Wilhelm Pfannenstiel
  • Helmut Pfannmüller
  • Hermann Pfannmüller
  • Franz Pfeffer von Salomon
  • Friedrich Pfeffer von Salomon
  • Karl Heinz Pfeffer
  • Albert Pfeiffer
  • Helmut Pfeiffer
  • Kurt Pfeiffer (Kaufmann)
  • Peter Pfeiffer (Diplomat)
  • Elisabeth Pfeil
  • Wilhelm Pferdekamp
  • Karl Pfirsch
  • Albert Pfitzer
  • Josef Pfitzner
  • Guntram Pflaum
  • Walter Pflaumbaum
  • Karl Pflaumer
  • Karl Georg Pfleiderer
  • Karl Pflomm
  • Gerhard Pflüger
  • Walter Pfrimer
  • Anton Pfrogner
  • Hans Pfundtner
  • Bruno Pfütze
  • Ernst Philipp
  • Franz Philipp
  • Karl Philipp (Politiker)
  • Henry Picker
  • Otto Leopold Piclum
  • Werner Picot
  • Anton Piëch
  • Felix Piékarski
  • Harry Piel
  • Lorenz Pieper
  • Otto Pieperbeck
  • Fritz Piersig
  • Ernst Ludwig Pies
  • Hans Piesbergen (Jurist)
  • Hans Piesch
  • Friedrich Pietrusky
  • Carl Pietscher
  • Albert Pietzsch
  • Hans Pilger
  • Wolfgang Pillewizer
  • Theodor Pillich
  • Franz Pillmayer
  • Karl Hermann Pillney
  • Otto Pilz
  • Johannes Pinckert
  • Alexander Piorkowski
  • Michael Pirker
  • Jakob Pirro
  • Hermann Pister
  • Lutz Pistor
  • Karl Pivec
  • Eugen Piwowarsky
  • Hartmut Plaas
  • Karl Plagge
  • Ludwig Plagge
  • Julius Plaichinger
  • Josef Plakolm
  • Otto Planetta
  • Karl Ferdinand Edler von der Planitz
  • Anton Plankensteiner
  • Claus von Platen
  • Friedrich Plattner (Physiologe)
  • Fritz Plattner
  • Wilfried Platzer
  • Walter Platzhoff
  • Wolfgang Plaul
  • Heinrich Plaza
  • Paul Pleiger
  • Fritz Pleines
  • Hans Plesch
  • Hennecke von Plessen
  • Kleo Pleyer
  • Hans Plischke
  • Alfred Ploetz
  • Wilhelm Plog
  • Paul Plontke
  • Eugen Plorin
  • Kurt Plötner
  • Oswald Poche
  • Emmerich Pöchmüller
  • Victor von Podbielski (NSDAP)
  • Franz Podezin
  • Max Poepel
  • Johannes Pohl
  • Oswald Pohl
  • Wolfgang Pohle
  • Ernst Pohlhausen
  • Kurt Pohlisch
  • Siegfried Pöhlmann
  • Ernst Pöhner
  • Siegfried Polack
  • Karl Polheim
  • Hans Pollack
  • Rudolf Polland
  • Carl Pollesch
  • Max Pollwein
  • Götz Freiherr von Pölnitz
  • Kurt Pomme
  • Hermann Pongs
  • Karl Pönitz
  • Eberhard Ponndorf
  • Albert Ponsold
  • Hermann Pook
  • Wilhelm Pook
  • Max Popiersch
  • Johannes Popitz
  • Karl Popofsich
  • Alexander Popp (Architekt)
  • Emil Popp
  • Fritz Popp (Polizeibeamter)
  • Kuno Popp
  • Karl Poppe (NSDAP)
  • Walther Poppelreuter
  • Helmut Poppendick
  • Ernst Pörner
  • Ferdinand Porsche
  • Tobias Portschy
  • Hermann Pörzgen
  • Walter Porzig
  • Adolf Posch
  • Heinz Pose
  • Ludwig Pösl
  • Josef Pospischil (SS-Mitglied)
  • Kurt Possanner von Ehrenthal
  • Erich Post
  • Johannes Post (SS-Mitglied)
  • Hermann Potthoff
  • Walter Potzelt
  • Otto Pötzl
  • Georg Poxleitner
  • Reinhard Pozorny
  • Alexander Pracher
  • Günther Prager
  • Egon Pralle
  • Alfred Prang
  • Otto Praun
  • Alois Prebeck
  • Andreas Predöhl
  • Hubert Preibsch
  • Karl Preisendanz
  • Erich Preiser
  • Richard Preiß
  • Fritz Preißler
  • Walter Preißler
  • Maximilian du Prel
  • Hans-Henning von Pressentin
  • Rudolf Prestel
  • Ernst Pretzel
  • Gerhardt Preuschen
  • Victor-Emanuel Preusker
  • Alfred Preuß
  • Paul Preuss (Politiker)
  • August Wilhelm von Preußen (1887–1949)
  • Heinz Preussner
  • Erich Priebke
  • Günther Prien
  • Kurt Prietzel
  • Albert Prinzing
  • Josef Prokop (NSDAP)
  • Alfred Proksch (NSDAP)
  • Willi Protsch
  • Richard Pruchtnow
  • Curt Max Prüfer
  • Kurt Prüfer
  • Walter Prüfke
  • Max Pruss
  • Hans-Adolf Prützmann
  • Carl Friedrich von Pückler-Burghauss
  • Emil Puhl
  • Roland Puhr
  • Hartmut Pulmer
  • Willi Walter Puls
  • Alois Pupp
  • Malte zu Putbus
  • Johannes Puth
  • Erich zu Putlitz
  • Wolfgang Gans zu Putlitz (Diplomat)
  • Karl Pütz
  • Hans Puvogel

Q

  • Franz Quadflieg
  • Eugen von Quadt zu Wykradt und Isny
  • Walter Quakernack
  • Günther Quandt
  • Herbert Quandt
  • Alfred Quellmalz
  • Rudolf Querner
  • Eduard Quintenz (Landrat)
  • Franz Quiring

 


Liste des membres du NSDAP (R - S)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

R

  • Peter Raabe
  • Karl Raapitz
  • John Rabe
  • Paul Arthur Rabe
  • Gustav Rabeler
  • Heinrich Rabeling
  • Friedrich Rabeneck
  • Otto Raber
  • Gertrud Rabestein
  • Edgar Rabsch (Musikpädagoge)
  • Georg Rabuse
  • Hans Radandt
  • Wilhelm Radecke
  • Carl Rademacher
  • Ernst Rademacher
  • Franz Rademacher (Diplomat)
  • Waldemar von Radetzky
  • Werner Radig
  • Paul Otto Radomski
  • Ernst von Radowitz
  • Otto von Radowitz
  • Konrad Radunski
  • Franz Radziwill
  • Horst Raecke
  • Erich Raeder
  • Walter Raeke
  • Johannes Raestrup
  • Walter Rafelsberger
  • Karl Rahm
  • Otto Rahn
  • Rudolf Rahn
  • Friedrich Rainer
  • Roland Rainer
  • Erich Rajakowitsch
  • Boris Rajewsky
  • Bernhard Rakers
  • Arthur Rakobrandt
  • Günter Ralfs
  • Paul Ramdohr
  • Rudolf Ramm
  • Erich Rammler
  • Sigbert Ramsauer
  • Hans Ramshorn
  • Elgar von Randow
  • Fritz Rang
  • Kurt Ranke (Germanist)
  • Albert Rapp
  • Franz Rappell
  • Otto Rasch
  • Karl Rasche
  • Willy Rasche
  • Sigmund Rascher
  • Hermann Raschhofer
  • Rudolf Raschka
  • Walter Raschka
  • Adolf Raskin
  • Klaus Wilhelm Rath
  • Johannes Rathje
  • Victor Ratka
  • Max Ratschow
  • Georg Rau
  • Richard Rau
  • Helmut Rauca
  • Walther Rauff
  • Kurt von Raumer
  • Hans Raupach
  • Ursula Raurin-Kutzner
  • Günther Rausch
  • Hanns Rauscher
  • Hermann Rauschning
  • Karl Raute
  • Eduard Rauterberg
  • Kurt Rauxloh
  • Werner Raykowski
  • Wilhelm Rebay von Ehrenwiesen
  • Auguste Reber-Gruber
  • Kurt Rebmann
  • Otto Reche
  • Horst Rechenbach
  • Hans-Joachim Rechenberg
  • Walther Recke
  • Hugo Recken
  • Richard Reckewerth
  • Fritz Reckmann
  • Otto Recknagel
  • Joachim von Reckow
  • Johann Recktenwald
  • Paul Reckzeh
  • Martin Redeker
  • Gustav Reder
  • Wilhelm Redieß
  • Michael Redwitz
  • Eggert Reeder
  • Wilhelm Reetz
  • Heinrich Refardt
  • Engelbert Regh
  • Friedrich Regitz
  • Sebastian Regler
  • Hans Rehberg
  • Theo Rehm
  • Walther Rehm
  • Reinhold Rehs
  • Friedrich Rehse
  • Hans-Joachim Rehse
  • Johannes von Reibnitz
  • Max Reich
  • Otto Reich (SS-Mitglied)
  • Hans Reichardt
  • Martin Reichardt
  • Hans Reichelt
  • Willy Reichelt
  • Erwin Reichenbach
  • Günter Reichenkron
  • Hans-Joachim von Reichert
  • Josef Reichert (Musiklehrer)
  • Johann Reichhart
  • Franz Reichleitner
  • Martin Reichmann
  • Carl-Dieter von Reichmeister
  • Leopold Reichwein
  • Paul Reimers
  • Adolf Rein
  • Walter Rein
  • Heinrich Reincke
  • Ludwig Reindl
  • Günther Reinecke
  • Heinrich Reinecke
  • Hermann Reinecke
  • Herbert Reinecker
  • Heinz Reinefarth
  • Hans Reiner
  • Heinrich Reiner
  • Rolf Reiner
  • Ludwig Reiners
  • Egon Reinert
  • Hans Reinerth
  • Hellmuth Reinhard
  • Wilhelm Reinhard (General)
  • Fritz Reinhardt (SS-Mitglied)
  • Fritz Reinhardt (Staatssekretär)
  • Heinrich Reinhardt (Politiker)
  • Helmut Reinhardt (Politiker)
  • Karl Reinhardt (Politiker)
  • Rudolf Reinhardt (Jurist)
  • Friedrich Reinhart
  • Josef Alois Reinhart
  • Hermann Reinhold
  • Johannes Reinhold
  • Wolfgang Reinholz
  • Helmut Reinke
  • Johannes Reinmöller
  • Gerhard Reintanz
  • Anton Reinthaller
  • Günter Reisch
  • Otto Reisch
  • Herbert Reischauer
  • Hermann Reischle
  • Heinrich Reiser (Gestapo)
  • Hermann Reisinger
  • Theodor Reismann-Grone
  • Paul Reiß
  • Hans Reiter (Bakteriologe)
  • Hans Reiter (Politiker)
  • Albert Reitter
  • Leopold Reitz
  • Friedrich von Reitzenstein (SS-Mitglied)
  • Adolf Remane
  • Constantin Rembe
  • Josef Remmele
  • Heinrich Rempel
  • Heinrich Remy
  • Lothar Rendulic
  • Carl Heinrich Renken
  • Walter Renken
  • Erich Renneisen
  • Hans Renner (Musikschriftsteller)
  • Carl Renninger
  • Georg Renno
  • Theodor Adrian von Renteln
  • Cécil von Renthe-Fink (Diplomat)
  • Walter Rentmeister
  • Franz Renz (NSDAP)
  • Rudolf Reppert
  • Hans Reschke
  • Karl Reschke
  • Hermann Reschny
  • Andreas Rett
  • Lothar Rettelsky
  • Karl Retzlaff
  • Hans Reupke
  • Carl Reuter
  • Fritz Reuter (Komponist)
  • Fritz Reuther
  • Oscar Reuther
  • Heinrich Philipp Reutlinger
  • Hermann Reutter
  • Ernst Graf zu Reventlow
  • Ferdinand Revermann
  • Eugen Rex
  • Ernst Rexer
  • Hartwig von Rheden
  • Hildegard von Rheden
  • Werner von Rheinbaben
  • Gotthold Rhode
  • Lorenz Rhomberg
  • Joachim von Ribbentrop
  • Albert Richter (Forstwissenschaftler)
  • Alfred Richter (DP)
  • Alfred Richter (NSDAP)
  • Franz Richter (Politiker)
  • Gerhard Richter (Bibliothekar)
  • Gustav Richter (Judenreferent)
  • Hans Richter (Politiker)
  • Hans Richter (SS-Mitglied)
  • Heinz Richter (RSHA)
  • Wilhelm Richter (Dermatologe)
  • Wolfgang Richter (NSDAP)
  • Heinrich Richter-Brohm
  • Bolko von Richthofen
  • Dieprand von Richthofen
  • Ludwig Rickert
  • Georg Rickhey
  • Herbert von Ridder
  • Paul Riebesell
  • Alfred Rieche
  • Arthur Otto Riechelmann
  • Hans-Joachim Riecke
  • Hermann Ried
  • Alfons Riedel
  • Karl Riedel (Politiker)
  • Kurt Riedel
  • Walter Riedel (NSDAP)
  • Adolf Riege
  • Paul Riege
  • Alfred Rieger
  • Fritz Rieger
  • Hermann Rieger (Landrat)
  • Hans Riehl (Sozialwissenschaftler)
  • Walter Riehl
  • Gustav Riek
  • Johannes Riemann
  • Renate Riemeck
  • Ernst Riemenschneider
  • Waldemar Rienäcker
  • Rolf Rienhardt
  • Fritz Ries
  • Günter Riesen
  • Kurt Rieth
  • Hans Rietschel
  • Otto Rietzsch
  • Robert Rigel
  • Josef Riggauer
  • Herbert Rimpl
  • Otto Rindt
  • Friedrich Ring
  • Julius Ringel
  • Friedrich Ringshausen
  • Hans Rinn (Bankier)
  • Willi Rinow
  • Emil von Rintelen
  • Fritz-Joachim von Rintelen
  • Axel Ripke
  • Georg Ripken
  • Eugen Rippl
  • Konrad Ritsch
  • Karl Ritter von Kurz
  • Heinrich Ritter (Politiker)
  • Hermann Ritter (Senator)
  • Joachim Ritter
  • Julius Ritter (SS-Mitglied)
  • Karl Ritter (Diplomat)
  • Karl Ritter (Regisseur)
  • Reinhold Ritter
  • Fritz Ritterbusch
  • Paul Ritterbusch
  • Ernst Rittershaus
  • Ernst Rittweger (Richter)
  • Erich Rix
  • Max Robitzsch
  • Heinz Roch
  • Hermann Röchling
  • Horst Rocholl
  • Hans Wichard von Rochow
  • Johannes Rodatz
  • Ernst Rode
  • Johannes Rode (SS-Mitglied)
  • Albert Rodegerdts
  • Wolfgang Rödel
  • Heinrich Rodemer
  • Paul Roden
  • Carl-Heinz Rodenberg
  • Alfred Rodenbücher
  • Ernst Rodenwaldt
  • Franz-Josef Röder
  • Wilhelm Röder (SS-Offizier)
  • Arthur Rödl
  • Gerhard Roedel
  • Siegfried von Roedern
  • Conrad Frederick Roediger
  • Carl-Heinrich Roemer
  • Theodor Roemer
  • Werner Römpagel
  • Gottlieb Rösner
  • Günther Roestel
  • Gerhard Roever
  • Carl Friedrich Roewer
  • Johann Roggemann
  • Walter Rogowski
  • Karl Anton Rohan
  • Werner Rohde
  • Walter Rohland
  • Ernst Röhm
  • Karl Rohm
  • Hermann Röhn
  • Hellmut Röhnert
  • Heinrich Röhr
  • Hans Rohrbach
  • Heinrich Röhreke
  • Rudolf Röhrig
  • Wilhelm Rohrmann
  • Max Rolfes
  • Anton Rolleder
  • Robert Rollwage
  • Hans-Wolfgang Romberg
  • Wilhelm Römer (Jurist)
  • Karl Rompel
  • Hugo Rönck
  • Franz Ronneberger
  • Claus Rönnfeldt
  • Georg Rösch
  • Otto Rösch
  • Alfred Rosche
  • Eduard Roschmann
  • Gerhard Rose
  • Hans Rose (Politiker)
  • Hermann Rose (Mineraloge)
  • Friedrich Roselius
  • Wilhelm Rosenbaum (Politiker)
  • Wilhelm Rosenbaum (SS-Mitglied)
  • Alfred Rosenberg
  • Erwin Rösener
  • August Rosenkranz
  • Klaus von Rosenstiel
  • Paul Rosenthal
  • Rolf Rosenthal
  • Wolfgang Rosenthal
  • Alois Rosenwink
  • Immanuel Carl Rösler
  • Colin Ross
  • Gerhard Roßbach
  • Karl Rössing
  • Fritz Rößler
  • Hellmuth Rössler
  • Otto Rössler (Afrikanist)
  • Hans Rößner
  • Otto Rost
  • Paul Rost
  • August Rosterg
  • Paul Rostock
  • Helge Rosvaenge
  • Hans Eberhard Rotberg
  • Albert Roth
  • Alfred Roth (Politiker)
  • Christian Roth
  • Erich Roth (SS-Mitglied)
  • Ferdinand Roth
  • Paul Roth (Zeitungswissenschaftler)
  • Reinhold Roth (Politiker)
  • Robert Roth (Politiker)
  • Karl Heinrich Roth-Lutra
  • Erich Rothacker
  • Oswald Rothaug
  • Curt Rothenberger
  • Wilhelm Rothhaupt
  • Heinz Röthke
  • Karl Eduard Rothschuh
  • Fritz Rott
  • Hugo Röttcher
  • Adolf Rottenberger
  • Curt Rotter
  • Wolfgang Rotter
  • Helmut Rötzsch
  • Carl Röver
  • Ernst Rowohlt
  • Rudolf Rübberdt
  • Hans Rubenbauer
  • Bernhard Ruberg
  • Carl Ruberg
  • Ludwig Ruckdeschel (Politiker)
  • Willi Ruckdeschel
  • Hanns Rückert
  • Hermann Rüdiger
  • Jutta Rüdiger
  • Ernst Rüdin
  • Albert Rudolph
  • Arthur Rudolph
  • Hans Rudolph
  • Heinz Rudolph
  • Wilhelm Rudorf
  • Heinrich Rüdt von Collenberg
  • Erich Rudzki
  • Siegfried Ruff
  • Vinzenz Rüfner
  • Arnold Ruge (1881–1945)
  • Karl Ruge
  • Camillo Ruggera
  • Gerhard Ruhenstroth-Bauer
  • Paul Ruhig
  • Felix Rühl
  • Gerhard Rühle
  • Julius Rühm
  • Karl Rühmer
  • Albert Rum
  • Wilhelm Rümann (Admiral)
  • Eugen Rümelin
  • Joachim Rumohr
  • Hans Runge (Arzt)
  • Ludwig Runte
  • Wilhelm Runtsch
  • Joachim Ruoff
  • Johannes Rupp (NSDAP)
  • Walter Ruppin
  • Philipp Rupprecht
  • Erich Rußek
  • Bernhard Rust
  • Rudolf Ruth
  • Severin Rüttgers
  • Falk Ruttke
  • Karl-Heinz Rux

S

  • Gabriel Saal
  • Wolfgang Saalfeldt
  • Hermann Saam
  • Hermann Sabath
  • Ernst Sachs (General)
  • Hans Sachs (Politiker)
  • Hans-Georg Sachs
  • Willy Sachs
  • Hubertus von Sachsen-Coburg und Gotha
  • Johann Leopold von Sachsen-Coburg und Gotha
  • Georg von Sachsen-Meiningen (1892–1946)
  • Kurt Sachweh
  • Alfons Sack
  • Horst Sackmann
  • Theo Saevecke
  • Ernst Sagebiel
  • Wilhelm Sagemüller
  • Lothar Sagner
  • Heinrich Sahm
  • Helmut Sakowski
  • Rudolf Saliger (Politiker)
  • Rudolf Saliger (Techniker)
  • Karl Otto von Salisch
  • Curt von Salmuth
  • Ernst von Salomon
  • Walter Salpeter
  • Heinrich Salzmann (Politiker)
  • Ferdinand von Sammern-Frankenegg
  • Adolf Franz Samwer
  • Hans Samwer
  • Mariano San Nicolò
  • Martin Sandberger
  • Horst von Sanden
  • Friedrich Sander (Psychologe)
  • Hanns Sander
  • Wilhelm Sander (SA-Mitglied)
  • Anton Sandner
  • Rudolf Sandner
  • Heinrich van de Sandt
  • Eugen Sänger
  • Johann Sanitzer
  • Artur Sansoni
  • Johannes Sass (Maler)
  • Martin Sasse
  • Hanns Sassmann (Autor)
  • Paul Sattelmacher
  • Bruno Sattler
  • Karl Sattler (NSDAP)
  • Kurt Säuberlich
  • Fritz Sauckel
  • Albert Sauer (KZ-Kommandant)
  • Hans Sauer (NSDAP)
  • Heinrich Sauer (Philosoph)
  • Heinrich Sauer (Politiker)
  • Robert Sauer
  • Friedrich Sauermann
  • Karl Sauke
  • Hans Saupert
  • Karl Saur
  • Wilhelm Saure
  • Josef Paul Sauvigny
  • Albin Sawatzki
  • Willi Rudolf Sawatzki
  • Paul Schaaf
  • Karl Emil Schabinger von Schowingen
  • Gerhard Schach
  • Fritz Schachermeyr
  • Alfred Schachner-Blazizek
  • Hjalmar Schacht
  • Sven Schacht
  • Hans Georg Schachtschabel
  • Adolf Friedrich von Schack (Offizier)
  • Eberhard Schade
  • Heinrich Schade
  • Hermann Freiherr von Schade
  • Walter Schade
  • Franz Schädle
  • Georg Schädler
  • Hans Schaefer (Mediziner)
  • Walter Schaeffer
  • Johann Schaeuble
  • Emanuel Schäfer
  • Friedrich Schäfer
  • Georg Schäfer (Industrieller)
  • Gustav Schäfer (Sportfunktionär)
  • Hans Schäfer (Politiker)
  • Heinrich Schäfer (SS-Mitglied)
  • Hermann Schäfer (Propagandafunktionär)
  • Johannes Schäfer (Politiker)
  • Oswald Schäfer
  • Walter Erich Schäfer
  • Werner Schäfer (KZ-Kommandant)
  • Wilhelm Schäfer (Jurist)
  • Wilhelm Schäfer (NSDAP)
  • Heinrich-Christian Schäfer-Hansen
  • Axel Schaffeld
  • Friedrich Schaffstein
  • Paul Schall
  • Fritz Schaller
  • Richard Schaller
  • Friedrich-Wilhelm Schallwig
  • Georg Schaltenbrand
  • Rudolf Schaper
  • Wilhelm Schäperclaus
  • Gottfried Schapper
  • Alois Schardt (Kunsthistoriker)
  • Friedrich Scharf
  • Joachim-Hermann Scharf
  • Paul Scharfe
  • Karl Scharizer
  • Kurt Scharlau
  • Otto Scharnweber
  • Wilhelm Scharpwinkel
  • Heinrich Scharrelmann
  • Leopold Schaschko
  • Franz Schattenfroh
  • Anton Josef Schatz
  • Willi Schatz (Zahnarzt)
  • Martin Schätzl
  • Julius Schaub
  • Peter Schaub
  • Friedrich Christian zu Schaumburg-Lippe
  • Max zu Schaumburg-Lippe
  • Wolrad zu Schaumburg-Lippe
  • Ernst Schauss
  • Martin Schede
  • Gustav Adolf Scheel
  • Helmuth Scheel
  • Otto Scheel
  • Walter Scheel
  • Paul Scheer
  • Robert Schefe
  • Fritz Scheffer
  • Theodor Scheffer
  • Gerhard Scheffler
  • Johannes Scheffler (Ökonom)
  • Peter Scheibert
  • Erich Scheibner
  • Werner Scheibner
  • Rudolf Scheide
  • Franz Josef Scheidl
  • Hans-Wilhelm Scheidt
  • Werner Scheler
  • Walter Schellenberg
  • Ernst Scheller
  • Georg Scheller (Betriebswirtschaftler)
  • Walter Schellhas
  • Erich Schellhaus
  • Erich Schelling
  • Helmut Schelsky
  • Carl-Edzard Schelten-Peterssen
  • Hans Schemm
  • Ernst Günther Schenck
  • Günther Otto Schenck
  • Martin Schenck
  • Paul Schenk
  • Walter Schenk
  • Wolf Schenke
  • Joachim Schepke
  • Wilhelm Schepmann
  • Hans Scheriau
  • Richard Scheringer
  • Siegmund Schermer
  • Julian Scherner
  • Herbert Scherpe
  • Ulrich Scherping
  • Bruno Gustav Scherwitz
  • Gotthard Schettler
  • Robert Scheuch
  • Peter Scheuer
  • Hermann Scheuernstuhl
  • Ulrich Scheuner
  • Carl Arthur Scheunert
  • Gerhart Scheunert
  • Hans Schick
  • Walter Schick
  • Arno Schickedanz
  • Gustav Schickedanz
  • Klaus Schickert
  • Ludwig Schickert
  • Rudolf Schicketanz
  • Walther Schieber
  • Martin Schieblich
  • Ernst Schiebold
  • Franz Schieck
  • Theodor Schieder
  • Rudolf Schiedermair
  • Adolf Schieffer
  • Theodor Schieffer
  • Bruno Schier
  • Karl Schiess
  • Erich Schiewek
  • Hans Schiffmann
  • Heinrich Schild
  • Rudolf Schildmann
  • Gerhard Schill
  • Karl Schiller
  • Heinar Schilling
  • Karl Schilling
  • Viktor Schilling
  • Josef Schillinger
  • Max von Schillings
  • Walter Schimana
  • Alfred Schimmel
  • Kurt Schimmel
  • Wilhelm Schindele
  • Hans Schindhelm
  • Oskar Schindler
  • Werner Schingnitz
  • Baldur von Schirach
  • Henriette von Schirach
  • Moritz von Schirmeister
  • August Schirmer
  • Paul Schirrmeister
  • Gustav Hermann Schmischke
  • Alfred Schittenhelm
  • Rudolf Schittenhelm
  • August Schlachter
  • Friedrich Schlageter
  • Ernst Schlange
  • Ernst Schlange (1888–1967)
  • Karl Schlechta (Philosoph)
  • Walter Schlee (Politiker)
  • Arthur Schleede
  • Fritz Schlegel (Politiker)
  • Franz Schlegelberger
  • Hartwig Schlegelberger
  • Carl Ludwig Schleich (Politiker)
  • Rudolf Schleier
  • Hans Schleif
  • Otto Schleimer
  • Ferdinand Schlemmer
  • Franz Xaver Schlemmer
  • Walter Schlempp
  • Walter Schlesinger
  • Fritz Schleßmann
  • Friedrich Schlette
  • Hanns Martin Schleyer
  • Waltrude Schleyer
  • Carl Schlieper
  • Helmut Schlierbach
  • Martin Schlimpert
  • Oskar Hermann Artur Schlitter
  • Hans Schlossberger
  • Hermann Schlosser
  • Rainer Schlösser
  • Gustav Schlotterer
  • Carl Schlottmann
  • Hans Heinrich Schlubach
  • Karl Schluch
  • Karl Schlumprecht
  • Curt Schmalenbach
  • Leopold Schmalhorst
  • Adolf Schmalix
  • Clemens Schmalstich
  • Gustav Schmaltz
  • Kurt Schmalz
  • Ernst-Heinrich Schmauser
  • Fritz Schmedes
  • Rudolf Schmeer
  • Herbert Schmeidler
  • Heinz Schmeißner
  • Willy Schmelcher
  • Albrecht Schmelt
  • Fritz Schmelter
  • Robert Schmelzer
  • Klaus Schmetjen
  • Hugo-Heinz Schmick
  • Adolf Schmid
  • Emeran Schmid
  • Franz Schmid (1877–1953)
  • Franz Schmid (1895–1937)
  • Jakob Schmid
  • Jonathan Schmid (Politiker)
  • Wilhelm Schmid (SA-Mitglied)
  • Wolfgang Schmid (Philologe)
  • Heinz Schmid-Lossberg
  • Konrad Schmidbauer
  • Kurt Schmid-Ehmen
  • Hans Schmidhofer
  • Karl Friedrich Schmidhuber
  • Walter Schmid-Sachsenstamm
  • Ludwig Schmidseder
  • Adalbert Schmidt
  • Adolf Schmidt (Jurist)
  • Albert Wolfgang Schmidt
  • Albrecht Schmidt (Chemiker)
  • Alfred Emil Karl Schmidt
  • Bernhard Schmidt (SS-Mitglied)
  • Erhard von Schmidt
  • Erich Schmidt (NSDAP)
  • Friedrich Schmidt (NSDAP)
  • Fritz Schmidt (1899–1942)
  • Fritz Schmidt (Betriebswirt)
  • Fritz Schmidt (Generalkommissar)
  • Fritz Schmidt (Gestapo)
  • Georg Schmidt (NSDAP)
  • Gustav Schmidt (NSDAP)
  • Hans Schmidt (Theologe)
  • Hans Walter Schmidt
  • Hans Wilhelm Schmidt
  • Hans-Theodor Schmidt
  • Heinrich Schmidt (Arzt)
  • Heinrich Schmidt (Niedersachsen)
  • Heinrich Schmidt (NSDAP)
  • Henry Schmidt
  • Horst Schmidt (SPD)
  • Johannes Schmidt (SS-Mitglied)
  • Karl Schmidt (Ophthalmologe)
  • Karl Georg Schmidt (Politiker)
  • Paul Schmidt (NSDAP)
  • Paul-Otto Schmidt
  • Walter Schmidt (Arzt)
  • Walter Schmidt (Politiker, 1886)
  • Walter Schmidt (Politiker, 1898)
  • Walter Schmidt (Politiker, 1903)
  • Werner Schmidt (Diplomat)
  • Wilhelm Schmidt (Politiker, 1878)
  • Wilhelm Georg Schmidt
  • Willy Schmidt (NSDAP)
  • Fritz Schmidt-Hoensdorf
  • Johann Wilhelm Schmidt-Japing
  • Hans Schmidt-Leonhardt
  • Adolf Schmidt-Bodenstedt
  • Willy Schmidt-Gentner
  • Wolfgang Schmidt-Hidding
  • Hans Schmidt-Horix
  • Otto Schmidtke
  • Ludwig Schmidt-Kehl
  • Kurt Schmidt-Klevenow
  • Georg Schmidt-Rohr
  • Adolf Schmidtsdorff
  • Karlfranz Schmidt-Wittmack
  • Wilhelm Schmied
  • Walther Schmied-Kowarzik
  • Victor Schmieden
  • Friedrich Schmieder
  • Oskar Schmieder
  • Werner Schmieder
  • Erich Schmiedicke
  • Willy Schmieger
  • Albert Schmierer
  • Fritz Schmige
  • Carl Schmitt
  • Ernst Schmitt (Politiker)
  • Gerhard Schmitt (Theologe)
  • Kurt Schmitt
  • Peter Schmitt
  • Philipp Schmitt (Kommandant)
  • Therese Elisabetha Schmitt
  • Walter Schmitt (NSDAP)
  • Paul Schmitthenner (Architekt)
  • Paul Schmitthenner (Historiker)
  • Eugen Schmitz
  • Heinrich Schmitz (Botaniker)
  •  

Liste des membres du NSDAP (T - V)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

T

  • Kurt Tackenberg
  • Franz Taeschner
  • Clemens Taesler
  • Günther Tamaschke
  • Ernst Tams
  • Kurt Tank
  • Wilhelm Tannenberg
  • Richard Tantzen
  • Helmut Tanzmann
  • Georg Tartler
  • Edgar Tatarin-Tarnheyden
  • Arved von Taube
  • Eberhard Taubert
  • Siegfried Taubert (SS-Mitglied)
  • Karl Taus
  • Ernst Werner Techow
  • Hans Gerd Techow
  • Otto Teetzmann
  • Ludwig Teichmann
  • Oswald Teichmüller
  • Heinrich Teipel (Politiker)
  • Heinrich Teitge
  • Walter Telemann
  • Ernst Telschow
  • Otto Telschow
  • Karl Tempel
  • Wilhelm Tempel (Rechtsanwalt)
  • Ernst Tengelmann
  • Herbert Tengelmann
  • Wilhelm Tengelmann
  • Willy Tensfeld
  • Hermann Terberger
  • Josef Terboven
  • Bruno Tesch (Chemiker)
  • Günther Tesch
  • Georg Tesche
  • Hans Teske
  • Rudolf Tesmann
  • Hans-Joachim Tesmer
  • Georg Tessin
  • Willi Tessmann
  • Wilhelm Teudt
  • Eberhard Teuffel
  • Hermann Teutsch
  • Carl Wilhelm Tewaag
  • Adolf von Thadden
  • Eberhard von Thadden
  • Karl Thalheim
  • Rudolf Thauer der Ältere
  • Joseph Theele
  • Siegfried Theiss
  • Franz Theissenberger
  • Karl Themel
  • Edmund von Thermann
  • Heinz Thiel
  • Gerhard Thiele (NSDAP)
  • Johannes Thiele (Polizeibeamter)
  • Kurt Thiele
  • Wilhelm Thiele (Politiker)
  • Hans Thieme
  • Theobald Thier
  • Otto Georg Thierack
  • Andreas Thierfelder
  • Hans Thierfelder (Unternehmer)
  • Peter Adolf Thiessen
  • Johannes Paul Thilman
  • Heinz Thilo
  • Karl Thom (Geistlicher)
  • Richard Thomalla
  • Kurt Thomas (Komponist)
  • Max Thomas
  • Max Thomas (SA-Mitglied)
  • Wilhelm Thomas (Diplomat)
  • Walter Thoms
  • Hans Thomsen
  • Harro Thomsen
  • Henning Thomsen
  • Rudolf Thomsen
  • Adolf Thormählen
  • August Thum
  • Anton Thumann
  • Heinrich Thümler
  • Ludwig Thumm (Polizeibeamter)
  • Paul Thümmel
  • Johannes Thümmler
  • Karl Thums
  • Roderich Graf von Thun und Hohenstein
  • Bruno Thüring
  • Fritz Thyssen
  • Herbert Tichy
  • Fritz Tiebel
  • Hans Tiessler
  • Walter Tießler
  • Max Tietböhl
  • Helmut Tietje
  • Herbert Tietze
  • Hermann Tilemann
  • Rudolf Till
  • Heinrich Tillessen
  • Friedrich Tillmann
  • Albrecht Timm
  • Friedrich Timm
  • Max Timm
  • Werner von Tippelskirch
  • Lothar Gottlieb Tirala
  • Alfred Tischer
  • Karl Friedrich Titho
  • Fritz Tittmann
  • Hermann Tjaden
  • Walter Többens
  • Lotte Toberentz
  • Gerhard Todenhöfer
  • Fritz Todt
  • Wilhelm Tödtmann
  • Othmar Toifl
  • Rudolf Tomaschek
  • Albert Tonak
  • Erich Topf
  • Erhard Tornier
  • Georg Traeg
  • Heinrich Trambauer
  • Rudolf Trampler
  • Max Trapp
  • Eduard Paul Tratz
  • Theodor Trauernicht
  • Wilhelm Traupel
  • Erich Trautmann
  • Reinhold Trautmann
  • Rudolf Trautmann
  • Walter Trautmann
  • Eduard Trautwein
  • Herbert Treff
  • Luis Trenker
  • Karl-Christian Trentzsch
  • Günther Treptow
  • Friedrich Triebel
  • Jost Trier
  • Edmund Trinkl
  • Felix Tripeloury
  • Hans Trippel
  • Wilhelm Trippler
  • Helmut Triska
  • Alfred Tritscheler
  • Rudolf Tröger
  • Walter Ehrenreich Tröger
  • Richard Trommer
  • Gerdy Troost
  • Tassilo Tröscher
  • Hans Troßmann
  • Adolf von Trotha
  • Thilo von Trotha (Bürokrat)
  • Adam von Trott zu Solz
  • Carl Ludwig Paul Trüb
  • Oskar Trübenbach
  • Hans Trummler
  • Albert Trumpetter
  • Richard Trunk
  • Erich Trunz
  • Heinz Trützschler von Falkenstein
  • Alfred Trzebinski
  • Georg Trzeciak
  • Hans von Tschammer und Osten
  • Friedrich Tscharmann
  • Erwin Tschentscher
  • Emil Tscheulin
  • Karl Tschierschky
  • Erich Tschimpke
  • Franz Tügel
  • Ludwig Tügel
  • Franz Tumler
  • Hans Tümmler
  • Richard Türk
  • Harald Turner
  • Ernst Turowski
  • Walter Turza
  • Werner Tutter
  • Leopold Tweer
  • Walter Tyrolf
  • Herbert Tzschoppe

U

  • Alwin Uber
  • Ernst Udet
  • Friedrich Uebelhoer
  • Herbert Uebermuth
  • Hans Uebersberger
  • Hans Ueberschaar
  • Erich Uetrecht
  • Walther Uffenorde
  • Julius Uhl
  • Ludwig Uhl
  • Ludwig Uhland (SA-Mitglied)
  • Kurt Uhlenbroock
  • Paul Uhlenhuth
  • Bodo Uhse
  • Sigfried Uiberreither
  • Otto Ulitz
  • Paul Ullmann
  • Adalbert Ullmer
  • Aquilin Ullrich
  • Karl Ullrich
  • Otto Ulm
  • Curt von Ulrich
  • Hans Ummen
  • Walter Ungar
  • Heinrich Unger
  • Konrad Unger (SS-Offizier)
  • Kurt Unger (NSDAP)
  • Walter Unger (NSDAP)
  • Reinhold Renauld von Ungern-Sternberg
  • Arthur Ungewitter
  • Adalbert von Unruh
  • Walter von Unruh (General der Infanterie)
  • Paul Unterstab
  • Willy Unverfehrt
  • Heinrich Unverhau
  • Wilhelm Unverzagt
  • Carl Emil Uphoff
  • Gotthard Urban
  • Josef Uridil
  • Albert Urmes
  • Felix Urstöger
  • Georg Usadel
  • Willy Usadel
  • Werner Usbeck (Ingenieur)
  • Friedrich von Uslar-Gleichen
  • Wolfgang Uthe
  • Gerhard Utikal
  • Georg Utz (Politiker)
  • Nikolaus Graf von Üxküll-Gyllenband
  • Alexandrine Gräfin von Üxküll-Gyllenband

V

  • Otto Wilhelm von Vacano
  • Hermann Vahldiek
  • Theodor Vahlen
  • Erich Valentin (Musikwissenschaftler)
  • Fritz Valjavec
  • Josef Vallaster
  • Edmund Veesenmayer
  • Otto Vehse
  • Theodor Veil
  • Theodor Veiter
  • Karl Velhagen
  • Willi Veller
  • Hermann Vellguth
  • Hans-Hasso von Veltheim
  • Günther Venediger
  • Werner Ventzki
  • Otmar von Verschuer
  • Will Vesper
  • Fritz Vetter
  • Heinrich Vetter (Politiker)
  • Heinrich Vetter (Unternehmer)
  • Hellmuth Vetter
  • Karl Vetter (NSDAP)
  • Hermann Vetters (Geologe)
  • Friedrich Karl Vialon
  • Oskar Viedebantt
  • Fritz Vielstich
  • Karl Vielweib
  • Karl Viererbl
  • Albert Vierling (Ingenieur)
  • Oskar Vierling
  • Theodor Viernstein
  • Erwin Villain
  • Bernhard Villinger
  • Werner Villinger
  • Friedrich Vittinghoff
  • Heinrich Vitzdamm
  • Friedrich Voelcker
  • Benno Voelkner
  • Hans Vogel (NSDAP)
  • Heinrich Vogel (SS-Mitglied)
  • Hermann Vogel (Agrarwissenschaftler)
  • Max Vogel
  • Werner Vogel (Politiker)
  • Franz Vogelsang
  • Werner Vogelsang
  • Adolf Vogl (Komponist)
  • Anton Vogt
  • Carl de Vogt
  • Hans Vogt (deutscher Komponist)
  • Heinrich Vogt (Astronom)
  • Josef Vogt (RSHA)
  • Josef Vogt (WVHA)
  • Joseph Vogt
  • Paul Vogt (Jurist)
  • Peter Vogt (NSDAP)
  • Hanns Vogts
  • Ehrhard Voigt
  • Walter Voigtländer
  • Carl Völckers (Jurist)
  • Walter Volgmann
  • Hans Volk
  • Leo Volk
  • Hans Volkelt
  • Claus Peter Volkmann
  • Johannes Volkmann (Chirurg)
  • Ernst Vollbehr
  • Ernst Vollert (Jurist)
  • Georg Vollerthun
  • Lorenz Vollmuth
  • Paul Vollrath
  • Konrad Volm
  • Carsten Volquardsen
  • Friedrich Völtzer
  • Hans Volz
  • Ernst Eduard vom Rath
  • Karl Vonbank
  • Josef Vonbun
  • Josef Vonkennel
  • Else Voos-Heißmann
  • Paul Vorbeck
  • Reinhold Vorberg
  • Ernst Adalbert Voretzsch
  • Karl-Heinz Vorsatz
  • Ada von Voß
  • Carl Voß (Politiker)
  • Friedrich Voß (Zoologe)
  • Gerd Voss
  • Hermann Voss (Rechtsanwalt)
  • Hermann Voß
  • Hermann Voss (Anatom)
  • Otto Voss
  • Otto Voss (Neurochirurg)
  • Karl Vötterle

 

Liste des membres du NSDAP (W - Z)

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Dans cette catégorie, les anciens membres du NSDAP sont répertoriés.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

Nazi leaders accused of war crimes during World War II listening to the verdict of the Nuremberg trial, on October 2, 1946. First row: From left, Hermann Goering, Rudolf Hess, Joachim Von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wihelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk and Hjalmar Schacht. Second row: From left, Karl Doenitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz Von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Konstantin Von Neurath and Hans Fritzsche.

W

  • Otto Wächter
  • Werner Wächter
  • Fritz Wächtler
  • Friedrich Wachtsmuth
  • Otto Wacker (Politiker)
  • Hilmar Wäckerle
  • Kurt Wackermann
  • Richard Wagenbauer
  • Georg Wagener
  • Hermann Wagener (Verkehrswissenschaftler)
  • Otto Wagener
  • Karl Wagenfeld
  • Hans Wagenführ
  • Egon Wagenknecht
  • Martin Wagenschein
  • Karl Heinrich Waggerl
  • Adolf Wagner (Gauleiter)
  • Erich Wagner (Arzt)
  • Friedrich Wagner (Richter)
  • Gerhard Wagner (Reichsärzteführer)
  • Gustav Wagner (SS-Mitglied)
  • Horst Wagner (NS-Diplomat)
  • Josef Wagner (NSDAP)
  • Kurt Wagner (DRK)
  • Kurt Wagner (Germanist)
  • Richard Wagner (NSDAP)
  • Richard Wagner (Physiologe)
  • Robert Wagner (Politiker)
  • Rudolf Wagner (Historiker)
  • Rudolf Wagner (SS-Mitglied)
  • Werner Wagner
  • Wieland Wagner
  • Wilhelm Wagner (SS-Mitglied)
  • Winifred Wagner
  • Theodor Wagner-Jauregg
  • Friedrich August Wahl
  • Hans Wahl (Germanist)
  • Karl Wahl
  • Karl Wahl (Politiker)
  • Ernst Wahle
  • Martin Wähler
  • Adolf Wahlmann
  • Helmut Wähmann
  • Georg Währer
  • Jost Walbaum
  • Hermann Walch
  • Kurt Walcher
  • Josias zu Waldeck und Pyrmont
  • Anton Johannes Waldeyer
  • Elisabeth Waldheim
  • Karl Waldmann (Politiker)
  • Arnold Waldschmidt
  • Ernst Waldschmidt
  • Heinrich Walkenhorst
  • Hugo von Wallis
  • Adolf Wallnöfer
  • Eduard Wallnöfer
  • Max Wallraf
  • Albert Wallwey
  • Martin Walser
  • Fritz Walter (Politiker)
  • Hellmut Walter
  • Josef Walter (GDP)
  • Karl Walter (NSDAP)
  • Georg von Walthausen
  • Andreas Walther (Soziologe)
  • Hans Walther (Onomastiker)
  • Gustav Adolf Walz
  • Hans Walz (Bosch)
  • Rudolf Walzer
  • Hertha Wambacher
  • Otto Wamboldt
  • Hermann Wanckel
  • Adam Wandruszka
  • Mario Wandruszka
  • Gerhard Wandschneider
  • Adolf Freiherr von Wangenheim
  • Alexander Freiherr von Wangenheim
  • Felix Wankel
  • Peter Wapnewski
  • Waldemar Wappenhans
  • Heinrich Warnecke
  • Kurt Warnekros
  • Otto Wartisch
  • Johann Wartner
  • Friedrich Warzok
  • Erwin Wascher
  • Erich Wasicky
  • Josef Wasmer
  • Wilhelm Wassung (Politiker)
  • Josef Wastl
  • Hans Watermann
  • Julius Wätjen
  • Christian Weber (NSDAP)
  • Erna Weber
  • Friedrich Weber (Bund Oberland)
  • Hans-Otto Weber
  • Hermann Weber (Zoologe)
  • Horst Weber (Fertigungstechniker)
  • Julius Weber (Politiker)
  • Karl Weber (NSDAP)
  • Otto Weber (NSDAP)
  • Otto Weber (Theologe)
  • Walter Weber (SS-Mitglied)
  • Werner Weber (Jurist)
  • Werner Weber (Mathematiker)
  • Heinrich Webler
  • Eberhard von Wechmar
  • Walther Wecke
  • Adolf Wedderwille
  • Wilhelm Wedderwille
  • Diether von Wedel
  • Wilhelm von Wedel (Polizeipräsident)
  • Karl von Wedel-Parlow
  • Helmuth von Wedelstädt
  • Heinz Wedler
  • Kurt Wege (NSDAP)
  • Friedrich Wegener
  • Paul Wegener (Gauleiter)
  • Alfred Wegerdt
  • Ernst Wegner
  • Alfred Wegwerth
  • Hans-Hendrik Wehding
  • Fritz Wehmeier
  • Bernhard Wehner
  • Josef Magnus Wehner
  • Nikolaus Wehner
  • Hans Wehr
  • Emil Wehrle
  • Kurt Wehrle (Verwaltungsjurist)
  • Hans Wehrli (Geologe)
  • Fritz Wehrmann (SPD)
  • Hans Weibrecht
  • Ludwig Weickmann
  • Hans Weidemann
  • Heinrich Weidemann
  • Johannes Weidemann
  • Georg Weidenhöfer
  • Alfred Weidenmann
  • Willy Weidermann
  • Otto Weigand
  • Gerhard Weigel
  • Karl Theodor Weigel
  • Johannes Weigelt
  • Kurt Weigelt
  • Wolfgang Weigert
  • Walter Weigmann
  • Justus Weihe
  • Helmut Weihenmaier
  • Oskar Weihs
  • Alfred Weiland
  • Bertram Weiler
  • Hans Weinert
  • Ferdinand Weinhandl
  • Margarete Weinhandl
  • Josef Weinheber
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Zumtobel Anton

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Anton Zumtobel, eigentlich: Franz Anton Zumtobel (4. Juli 1876 in Dornbirn ;  26. September 1947 ebenda) war ein österreichischer Politiker (GDVP) und Jurist. Er war von 1919 bis 1932 Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag.

Zumtobel besuchte nach der Volksschule in Dornbirn von 1988 bis 1893 das Gymnasium Stella Matutina in Feldkirch. Im Schuljahr 1893/94 besuchte er das Gymnasium in Hall, danach war er von 1894 bis 1896 erneut am Gymnasium Feldkirch, wo er 1896 auch die Matura ablegte. Danach leistete er von 1896 bis 1897 seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger in Innsbruck ab. Er studierte zwischen 1897 und 1903 Rechtswissenschaften an der Universität Graz und promovierte 1903 zum Doktor der Rechte (Dr. iur.). Während seines Studiums wurde er 1897 Mitglied der Burschenschaft Cheruskia Graz. Nach seinem Gerichtsjahr in Graz arbeitete er als Konzipient in Judenburg in der Kanzlei Dr. Morawetz, danach wechselte er als Konzipient nach Linz zum Reichsratsabgeordneten Carl Beuerle. Zumtobel eröffnete 1910 seine eigene Rechtsanwaltskanzlei in Dornbirn.

Während seines Studiums wurde Zumtobel Mitglied in der Studentenverbindung Cheruskia Graz. Er engagierte sich 1913 als Mitbegründer der Vorarlberger Buchdruckereigesellschaft und war Gründer des "Vorarlberger Tagblattes" und des „Volksfreundes“. Zudem engagierte er sich im Verein Südmark, wo er Mitglied der Hauptleitung war. Er wurde Mitglied der Deutschfreisinnigen Partei (DFSP) und gehörte danach der Großdeutschen Volkspartei an. Zumtobel war dabei von 1912 bis 1930 Landesparteiobmann der DFSP bzw. GDVP und hatte auch die Funktion des Zahlmeisters inne. 1933 wurde er Mitglied der NSDAP. Als Abgeordneter des Wahlbezirkes Feldkirch war er vom 17. Juni 1919 bis zum 8. Mai 1932 Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag, wobei er sich 1919 gegen den Beitritt Vorarlbergs zur Schweiz engagierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er 1945 im Anhaltelager Brederis inhaftiert.

Zumtobel war neben seinen politischen Funktionen auch Mitglied im Verein Deutsches Haus, Mitglied im Dornbirner Konzerthausverein, Mitglied im Vorarlberger Schwabenkapitel und Mitglied im Turnverein Dornbirn. Er gehörte zudem zu den Mitbegründern der Vorarlberger Illwerke und den Mitbegründern der Ferienkolonie Dornbirn und war im Dornbirner Sparkassenausschusses als Vorsitzender Stellvertreter und Direktoraktiv. Anton Zumtobel wurde als Sohn des Wachsziehers und Großkaufmanns Franz Martin Zumtobel sowie dessen Gattin Maria Karoline Drexel geboren. Er heiratete 1921 in Feldkirch die Witwe Melitta Albrich, geborene Rhomberg, wobei die Ehe kinderlos war. Seine Gattin brachte jedoch eine Adoptivtochter in die Ehe mit.

Zukschwerdt Ludwig

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Ludwig Zukschwerdt ( 7. Februar 1902 in Stuttgart ; 20. August 1974 in Hamburg) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

Zukschwerdt Ludwig

Zukschwerdt absolvierte nach dem Abschluss seiner Schullaufbahn ein Studium der Medizin. Seit 1931 habilitierter Privatdozent an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, wurde er 1936 außerordentlichen Professor. 1937 trat er der NSDAP und der SS bei. Zukschwerdt wurde 1939 Chefarzt am Krankenhaus Bruchsal. Während des Zweiten Weltkrieges erhielt er 1941 einen Lehrstuhl an der nationalsozialistischen Reichsuniversität Straßburg und wurde er SS-Staffelarzt. In dieser Funktion war er beratender Chirurg der Luftflotte 3 und arbeitete nach Aussage von Eugen Haagen in der Hepatitisforschung. Nach Kriegsende war er zunächst bis 1948 in US-amerikanischer Internierung. Während der Kriegsgefangenschaft in Le Havre war Zuckschwerdt im Zentrallazarett für Lungenchirurgie tätig, wo er ein Verfahren zur „Entschwartung“ der Lunge entwickelte. 

Nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft war er als Professor z. Wv. Leiter der Chirurgischen Abteilung bei den Zentralkliniken in Göppingen. Ab 1954 war er Chefarzt am Städtischen Krankenhaus in Bad Oeynhausen. Von Anfang April 1955 bis 1968 war er Ordinarius an der Universität Hamburg und als Nachfolger von Albert Lezius Direktor der Chirurgischen Klinik im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. 1966 wurde er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Von 1960 bis 1967 übernahm Ludwig Zukschwerdt in der Nachfolge Rudolf Jürgens den Vorsitz des Hamburger Symposions über Blutgerinnung. 1972 wurde er in die Leopoldina gewählt.

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